Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Montagnachmittag, 17. August – bei 95 erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit 953 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 32 in Neuss, 13 in Jüchen, zwölf in Grevenbroich, zehn in Dormagen, neun in Kaarst, acht in Meerbusch, sieben in Korschenbroich, und vier in Rommerskirchen. 23 Menschen sind im Zusammenhang mit der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss 1.071 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 18,2. Sollte dieser 50 erreichen, müssten verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus getroffen werden. Im Altenheim Maria Frieden in Jüchen wurden am Sonntag 74 Bewohner und 92 Mitarbeiter auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet. Alle bislang vorliegenden Testergebnisse von 71 Bewohnern und 86 Mitarbeitern sind negativ. Bei drei Bewohnern und sechs Mitarbeitern stehen die Testergebnisse noch aus. Die Reihentestung wurde durch das Kreis-Gesundheitsamt veranlasst, da in einem Wohnbereich des Heimes bei zwölf Bewohnern und vier Mitarbeitern eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen wurde. Am städtischen Gymnasium Meerbusch sind 18 Lehrer auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die örtliche Ordnungsbehörde unter Quarantäne gesetzt worden. Diese hatten Kontakt zu einem Lehrer und einer Mitarbeiterin der Schule, die am Freitag positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet wurden. Derzeit sind im Rhein-Kreis Neuss 490 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. 5.105 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. (md/av)
Kategorie: Allgemein
Altenheim in Jüchen: 16 Positive
Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Sonntagnachmittag, 16. August – bei 93 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Davon wohnen 33 in Neuss, 14 in Grevenbroich, zwölf in Dormagen, neun in Jüchen, acht in Kaarst, sieben in Korschenbroich, sechs in Meerbusch und vier in Rommerskirchen. Bisher sind kreisweit 23 Menschen im Zusammenhang mit der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss 1.058 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 942 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 16,2 (Freitag, 14. August = 14,4; Donnerstag, 13. August = 11,8). Sollte dieser 50 erreichen, müssten wieder verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie getroffen werden.
Im Altenheim Maria Frieden in Jüchen sind aktuell zwölf Bewohner und vier Mitarbeiter positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet worden, so dass heute alle Bewohner und Mitarbeiter der Pflegeeinrichtung getestet wurden.
Derzeit sind im Rhein-Kreis Neuss 460 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. 5.077 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. (md/-oli)
Todesopfer Nummer 23
Ein 89-jähriger aus Jüchen stammender Mann mit Vorerkrankungen ist im Rheinland Klinikum Grevenbroich im Zusammenhang mit einer Infektion mit dem Coronavirus verstorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer im Rhein-Kreis Neuss auf 23. Das gab die Kreisverwaltung am Freitagnachmittag, 14. August, bekannt. Kreisweit ist bei 97 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Davon wohnen 34 in Neuss, 21 in Grevenbroich, 14 in Dormagen, acht in Korschenbroich, sieben in Meerbusch, sechs in Kaarst, vier in Jüchen und drei in Rommerskirchen. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss bisher 1.039 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 919 Personen sind kreisweit wieder von der Infektion genesen. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 14,4. Sollte dieser 50 erreichen, müssten wieder verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Coronapandemie getroffen werden.
Ein Schüler der Gillbachschule in Rommerskirchen ist positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet worden. Er hatte Kontakt zu Mitschülern der Klasse sowie der Gruppe der Offenen Ganztagsschule. Diese wurden auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die Ordnungsbehörde der Gemeinde unter Quarantäne gesetzt. Allen Betroffenen wird eine Testung auf eine Infektion mit dem Coronavirus angeboten.
Aktuell sind im Rhein-Kreis Neuss noch 483 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. 4.949 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. (md/-oli)
Corona-Zahlen steigen
Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Donnerstagnachmittag, 13. August – bei 83 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit 914 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 34 in Neuss, 19 in Grevenbroich, 13 in Dormagen, sechs in Korschenbroich, fünf in Meerbusch, vier in Kaarst und zwei in Rommerskirchen. Unverändert 22 Menschen sind im Zusammenhang mit der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss 1.019 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen liegt bei 11,8. Sollte dieser 50 erreichen, müssten verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus getroffen werden.
Aktuell sind im Rhein-Kreis Neuss noch 413 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. 4.948 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. (md/tg)
Zehn Infizierte in Dormagen
Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Mittwochnachmittag, 12. August – ein 90-jähriger Mann mit Vorerkrankungen aus Meerbusch im Zusammenhang mit einer Infektion mit dem Coronavirus verstorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer im Rhein-Kreis Neuss auf 22. Kreisweit ist bei 68 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. 915 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 27 in Neuss, 17 in Grevenbroich, zehn in Dormagen, sechs in Korschenbroich, fünf in Meerbusch und drei in Kaarst. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss 1.005 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen liegt bei 10,6. Sollte dieser 50 erreichen, müssten verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus getroffen werden.
Aktuell sind im Rhein-Kreis Neuss noch 357 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. 4.948 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. (md/tg)
Wert steigt auf 9,1
Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Dienstagnachmittag, 11. August – bei 67 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit 907 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 22 in Neuss, 18 in Grevenbroich, elf in Dormagen, sieben in Meerbusch, sechs in Korschenbroich und drei in Kaarst. Unverändert 21 Menschen sind im Zusammenhang mit der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss 995 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 9,1. Sollte dieser 50 erreichen, müssten verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus getroffen werden. Aktuell sind im Rhein-Kreis Neuss noch 345 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. 4.943 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. (md/av)
Corona-Fall an Sekundarschule
An der Sekundarschule gibt es einen Corona-Fall. Ein Lehrer wurde positiv getestet, der 30-Jährige befindet sich in häuslicher Quarantäne und zeigt aktuell keine Symptome. Sollte er weiterhin keine Symptome zeigen, darf er laut Mitteilung des Kreisgesundheitsamtes in der nächsten Woche seine Arbeit wieder aufnehmen. Der Fall hat auch Auswirkungen auf das Kollegium, weil der Betroffene vergangene Woche an der ersten Dienstbesprechung des Kollegiums und der Schulleitung im neuen Schuljahr teilgenommen hat. Aufgrund des Hygienekonzepts der Schule kam es allerdings nur in einem Fall zu einem engeren Kontakt zu einer Person. Das Kreisgesundheitsamt ist vollumfänglich informiert und steht in enger Absprache mit den Betroffenen. Die Lehrerin, die als Kontaktperson in Frage kommt, wird auf Anordnung des Kreisgesundheitsamtes getestet und verbleibt ebenfalls zunächst in häuslicher Quarantäne. Auch sie zeigt aktuell keine Symptome. Die Sekundarschule Dormagen kann am morgigen Mittwoch – dem ersten Schultag nach den Sommerferien – wie geplant mit dem Unterricht beginnen. (md/av)
Altenheim in Jüchen: 16 Positive
Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Sonntagnachmittag, 16. August – bei 93 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Davon wohnen 33 in Neuss, 14 in Grevenbroich, zwölf in Dormagen, neun in Jüchen, acht in Kaarst, sieben in Korschenbroich, sechs in Meerbusch und vier in Rommerskirchen. Bisher sind kreisweit 23 Menschen im Zusammenhang mit der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss 1.058 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 942 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 16,2 (Freitag, 14. August = 14,4; Donnerstag, 13. August = 11,8). Sollte dieser 50 erreichen, müssten wieder verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie getroffen werden.
Im Altenheim Maria Frieden in Jüchen sind aktuell zwölf Bewohner und vier Mitarbeiter positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet worden, so dass heute alle Bewohner und Mitarbeiter der Pflegeeinrichtung getestet wurden.
Derzeit sind im Rhein-Kreis Neuss 460 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. 5.077 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. (md/-oli)
Todesopfer Nummer 23
Ein 89-jähriger aus Jüchen stammender Mann mit Vorerkrankungen ist im Rheinland Klinikum Grevenbroich im Zusammenhang mit einer Infektion mit dem Coronavirus verstorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer im Rhein-Kreis Neuss auf 23. Das gab die Kreisverwaltung am Freitagnachmittag, 14. August, bekannt. Kreisweit ist bei 97 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Davon wohnen 34 in Neuss, 21 in Grevenbroich, 14 in Dormagen, acht in Korschenbroich, sieben in Meerbusch, sechs in Kaarst, vier in Jüchen und drei in Rommerskirchen. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss bisher 1.039 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 919 Personen sind kreisweit wieder von der Infektion genesen. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 14,4. Sollte dieser 50 erreichen, müssten wieder verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Coronapandemie getroffen werden.
Ein Schüler der Gillbachschule in Rommerskirchen ist positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet worden. Er hatte Kontakt zu Mitschülern der Klasse sowie der Gruppe der Offenen Ganztagsschule. Diese wurden auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die Ordnungsbehörde der Gemeinde unter Quarantäne gesetzt. Allen Betroffenen wird eine Testung auf eine Infektion mit dem Coronavirus angeboten.
Aktuell sind im Rhein-Kreis Neuss noch 483 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. 4.949 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. (md/-oli)
Corona-Zahlen steigen
Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Donnerstagnachmittag, 13. August – bei 83 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit 914 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 34 in Neuss, 19 in Grevenbroich, 13 in Dormagen, sechs in Korschenbroich, fünf in Meerbusch, vier in Kaarst und zwei in Rommerskirchen. Unverändert 22 Menschen sind im Zusammenhang mit der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss 1.019 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen liegt bei 11,8. Sollte dieser 50 erreichen, müssten verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus getroffen werden.
Aktuell sind im Rhein-Kreis Neuss noch 413 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. 4.948 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. (md/tg)
Zehn Infizierte in Dormagen
Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Mittwochnachmittag, 12. August – ein 90-jähriger Mann mit Vorerkrankungen aus Meerbusch im Zusammenhang mit einer Infektion mit dem Coronavirus verstorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer im Rhein-Kreis Neuss auf 22. Kreisweit ist bei 68 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. 915 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 27 in Neuss, 17 in Grevenbroich, zehn in Dormagen, sechs in Korschenbroich, fünf in Meerbusch und drei in Kaarst. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss 1.005 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen liegt bei 10,6. Sollte dieser 50 erreichen, müssten verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus getroffen werden.
Aktuell sind im Rhein-Kreis Neuss noch 357 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. 4.948 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. (md/tg)
Wert steigt auf 9,1
Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Dienstagnachmittag, 11. August – bei 67 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit 907 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 22 in Neuss, 18 in Grevenbroich, elf in Dormagen, sieben in Meerbusch, sechs in Korschenbroich und drei in Kaarst. Unverändert 21 Menschen sind im Zusammenhang mit der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss 995 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 9,1. Sollte dieser 50 erreichen, müssten verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus getroffen werden. Aktuell sind im Rhein-Kreis Neuss noch 345 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. 4.943 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. (md/av)
Corona-Fall an Sekundarschule
An der Sekundarschule gibt es einen Corona-Fall. Ein Lehrer wurde positiv getestet, der 30-Jährige befindet sich in häuslicher Quarantäne und zeigt aktuell keine Symptome. Sollte er weiterhin keine Symptome zeigen, darf er laut Mitteilung des Kreisgesundheitsamtes in der nächsten Woche seine Arbeit wieder aufnehmen. Der Fall hat auch Auswirkungen auf das Kollegium, weil der Betroffene vergangene Woche an der ersten Dienstbesprechung des Kollegiums und der Schulleitung im neuen Schuljahr teilgenommen hat. Aufgrund des Hygienekonzepts der Schule kam es allerdings nur in einem Fall zu einem engeren Kontakt zu einer Person. Das Kreisgesundheitsamt ist vollumfänglich informiert und steht in enger Absprache mit den Betroffenen. Die Lehrerin, die als Kontaktperson in Frage kommt, wird auf Anordnung des Kreisgesundheitsamtes getestet und verbleibt ebenfalls zunächst in häuslicher Quarantäne. Auch sie zeigt aktuell keine Symptome. Die Sekundarschule Dormagen kann am morgigen Mittwoch – dem ersten Schultag nach den Sommerferien – wie geplant mit dem Unterricht beginnen. (md/av)