Mit einer Neuerung geht der Ostermarkt in der Innenstadt zusammen mit der Gesundheitsmeile der Bürgerstiftung Dormagen am 2. April über die Bühne. Das Veranstaltungsgeschehen mit Unterhaltungsprogramm und Händlermarkt konzentriert sich dann auf den verkaufsoffenen Sonntag. In gleicher Art gestalten sich auch das Frühlingsfest am 7. Mai und der Michaelismarktam 24. September. Die konzeptionelle Änderung hatten die Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft (SWD) und die City-Offensive Dormagen (CiDo) gemeinsam mit weiteren Akteuren bereits im Herbst 2022 am „Runden Tisch Innenstadt“ beschlossen. Der Ansatz: Die finanziellen und personellen Möglichkeiten für die Gestaltung des Sonntags bündeln. Denn das ist der Tag, an dem die Menschen Einkauf und Erlebnis miteinander verbinden können. Unverändert bleibt die Möglichkeit, sich im Rahmen der Stadtfeste mit Verkaufsangeboten und Aktionen auf der Kölner Straße zu präsentieren. Händler und Aussteller, die einen Stand buchen möchten, sowie Innenstadt-Betriebe, die vor ihrem Geschäft eine Aktion anbieten wollen, müssen dies bei der SWD anmelden. Veranstaltungsmanager Thomas Anno ist dazu für den Ostermarkt unter Tel. 02133/257-380 erreichbar. Das Anmeldeformular gibt es auch online zum Download auf www.swd-dormagen.de. (-oli/md)
Kategorie: Allgemein
Seniorin beklaut
Am Freitag, 4. Februar, kam es in einem Dormagener Kiosk an der Kölner Straße in der Innenstadt gegen 16.48 Uhr zu einem Taschendiebstahl. Zwei unbekannte Frauen entwendeten eine Geldbörse aus einem Rucksack einer 79-Jährigen. Als die Seniorin an der Kasse bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen des Portemonnaies. Während des Diebstahls trat eine unbekannte Frau an sie heran, eine weitere weibliche Person hielt sich im Eingangsbereich des Ladens auf. Die mutmaßlichen Tatverdächtigen wurden wie folgt beschrieben: Bei der Frau, die die Geldbörse entwendete, handelt es sich um eine schlanke Person mit bleichem Gesicht und schwarzen Haaren. Sie trug einen schwarzen Mantel mit einem beige-blauen Schal sowie eine schwarze Hose und eine schwarze Umhängetasche. Die zweite Frau, die sich im Eingangsbereich des Kiosks befand, war kräftig gebaut und trug einen beigen Mantel, eine schwarze Hose mit schwarzen Schuhen und eine blaue Mütze sowie einen Mundschutz. Das Kriminalkommissariat 25 hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die ihre Hinweise unter Tel. 02131/300-0 mitteilen können. (md/-oli)
Vorsicht ist geboten
Es kann ganz schnell gehen und schon sieht sich jemand Fragen und Verdächtigungen ausgesetzt, die eine ganz andere Person betreffen. Ein derartiger Effekt wurde am vergangenen Donnerstag in der Printausgabe des „Express Düsseldorf“ in dem Artikel „Kinderpornografie an Sportinternat?“ ausgelöst.
Das Fragezeichen geht in Ordnung. Denn erst am Ende der Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft wird möglicherweise feststehen, ob der Leiter des Sportinternats Knechtsteden, der beurlaubt ist, im Besitz kinderpornografischen Materials war. Bis dahin gilt der berühmte Ausspruch des Mailänder Rechtsgelehrten Egidio Bossi „in dubio pro reo“ (im Zweifel für den Angeklagten). Das gilt um so mehr für das, was seit Bekanntwerden der Durchsuchungen in seinem Internatsbüro und in seiner Wohnung in Neuss in der Gerüchteküche wabert. Laut Staatsanwaltschaft Köln gibt es keine Hinweise auf sexuellen Missbrauch.
Die letzten beiden Sätze des Artikels beinhalten leider falsche Tatsachen: „Der Leiter der Privatschule wurde umgehend vom Dienst suspendiert. Er schweigt bislang.“ Der Leiter der Privatschule, des Norbert-Gymnasiums Knechtsteden (NGK), ist Johannes Gillrath. Der schweigt überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Seitdem er am vergangenen Dienstagmorgen mitten im Unterricht von dem Polizeieinsatz im Sportinternat erfuhr, hat er alle Hände voll zu tun – vor allem in Sachen Krisenmanagement und in Sachen Öffentlichkeitsarbeit. Als Geschäftsführer des Trägervereins des NGK ist Gillrath auch Geschäftsführer des Sportinternats. Nicht aber dessen Leiter. Das ist auf der Homepage leicht zu finden und deutlich einsehbar. Das ist vielen Menschen, die etwas mit dem „Campus Knechtsteden“ zu tun haben, bekannt. Dem unbedarften ortsfremden Express-Leser irgendwo in Düsseldorf aber nicht. Der ist nicht in der Lage, selber einen Gesamtkontext herzustellen.
Gillrath ist nicht Gegenstand des Ermittlungsverfahrens. Trotzdem muss er diesbezüglich Fragen beantworten, muss klarstellen. Reicht nicht schon der eigentliche Vorfall mit all seinen Folgen? (O. Baum)
Infoveranstaltung für Pflegefamilien
Die Jugendämter im Rhein-Kreis Neuss suchen Pflegefamilien, die sich vorstellen können, ein Kind vorübergehend oder dauerhaft in ihre Familie aufzunehmen. Aus diesem Grund haben sich die Pflegekinderdienste des Kreises zusammengeschlossen und bieten fortan regelmäßige Informationsveranstaltungen zur Pflegekinderhilfe an. Die Informationsveranstaltungen sollen einen Überblick darüber geben, was Pflegepersonen erwartet, wenn sie ein Pflegekind aufnehmen. Denn Pflegekinder sind nicht nur Säuglinge, sondern auch (Klein-)Kinder, Jugendliche und geflohene ausländische Kinder und Jugendliche. Die Pflegekinderdienste freuen sich auch über Alleinerziehende, gleichgeschlechtliche Paare, kinderlose Paare oder Einzelpersonen. Das Pflegeverhältnis muss nicht immer von langer Dauer sein, sondern kann auch eine zeitlich begrenzte Aufnahme in einer Notsituation sein Interessierte können sich im Rahmen der Veranstaltung über die Möglichkeiten der Pflegekinderhilfe erkundigen und die Mitarbeiter des Dormagener Pflegekinderdienstes dort persönlich kennen lernen. Die nächste Veranstaltung findet am Donnerstag, 9. Februar von 17 bis 19 Uhr im Neuen Rathaus, Raum 1.33, statt. Es wird um eine formlose, schriftliche Anmeldung per E-Mail an carolin.harazim@stadt-dormagen.de gebeten. Bei Fragen im Vorfeld der Veranstaltung können sich Interessierte an die Mitarbeiter des Pflegekinderdienstes der Stadt wenden. Björn Behl ist unter Tel. 02133/257-396, Martina Drews unter Tel. 02133/257-230, Carolin Harazim unter Tel. 02133/257-227 und Kathrin Kramer-Held unter Tel. 02133/257-568 erreichbar. (md/av)
Geldbörse entwendet
Auch am Mittwoch, 1 Februar, erhielt die Polizei im Rhein-Kreis Neuss Kenntnis von mehreren Taschendiebstählen im Kreisgebiet. In Dormagen hielt sich eine 62-Jährige zwischen 11.15 und 11.45 Uhr in einem Kaufhaus an der Kölner Straße auf. Sie musste feststellen, dass zwischenzeitlich jemand ihren Rucksack geöffnet und ihr Portemonnaie entnommen hatte. Sie erstattete Anzeige. Das Kriminalkommissariat 25, das für Dormagen zuständig ist, hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen können ihre Hinweise unter Tel. 02131/300-0 an die Polizei übermitteln. (md/-oli)
Live-Musik mit Teneja
Die Musikerin Teneja tritt unter dem Motto „Voice meets Guitar“ am Samstag, 4. Februar, um 20 Uhr in der City-Buchhandlung Dormagen, Kölner Straße 110, auf. Im Vorverkauf kostet ein Ticket 12 Euro, an der Abendkasse sind es 14 Euro. Mit ihrer Gitarre bringt die Künstlerin ihre Emotionen zum Klingen. Die gebürtige Slowenin hat von frühester Kindheit an gelernt, Gitarre zu spielen, und ihre Kunstfertigkeiten an der Bergischen Musikschule perfektioniert. Ob Blues, Soul, Rock, Folke oder Reggae – ihr Gitarrenspiel ist mehr als eine Untermalung ihrer professionell geschulten Stimme. Am Conservatorium in Maastricht studierte Teneja 2000 ein Jahr lang Jazz-Gesang, um Gesangslehrerin zu werden. Dann entschied sie aber, bei ihren Wurzeln aus Rock, Pop, Soul, Folk zu bleiben und ihren eigenen Stil aufzuarbeiten. Von 2001 bis 2005 nahm Teneja professionellen Gesangsunterricht bei der Kölner Gesangslehrerin Yana Kris im klassisch-technischen Bereich. Parallel dazu lernte sie verschiedenste Gesangsdarbietungen bei Nwebo Nierman: Improvisation, Resonanzklang und Interpretation. Weitere Infos gibt es unter Tel. 02133/47 00 14 und online auf www.genialokal.de/buchhandlung/dormagen/citybuch/. (md/-oli)
Drei weitere Todesopfer
Eine 83-jährige Frau aus Meerbusch sowie eine 85-jährige Frau und ein 91-jähriger Mann aus Neuss sind in Verbindung mit einer Erkrankung an Covid19 verstorben. Damit ist die Zahl der Todesopfer im Rhein-Kreis Neuss auf 769 gestiegen. Im Kreisgebiet ist aktuell bei 778 Personen (Vortag 722) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. In Dormagen gibt es 112 Infizierte (Vortag 101). Der Sieben-Tage-Inzidenzwert liegt für den Rhein-Kreis bei 101,0 (Vortag 98,1). (md/-oli)
Seniorin beklaut
Am Freitag, 4. Februar, kam es in einem Dormagener Kiosk an der Kölner Straße in der Innenstadt gegen 16.48 Uhr zu einem Taschendiebstahl. Zwei unbekannte Frauen entwendeten eine Geldbörse aus einem Rucksack einer 79-Jährigen. Als die Seniorin an der Kasse bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen des Portemonnaies. Während des Diebstahls trat eine unbekannte Frau an sie heran, eine weitere weibliche Person hielt sich im Eingangsbereich des Ladens auf. Die mutmaßlichen Tatverdächtigen wurden wie folgt beschrieben: Bei der Frau, die die Geldbörse entwendete, handelt es sich um eine schlanke Person mit bleichem Gesicht und schwarzen Haaren. Sie trug einen schwarzen Mantel mit einem beige-blauen Schal sowie eine schwarze Hose und eine schwarze Umhängetasche. Die zweite Frau, die sich im Eingangsbereich des Kiosks befand, war kräftig gebaut und trug einen beigen Mantel, eine schwarze Hose mit schwarzen Schuhen und eine blaue Mütze sowie einen Mundschutz. Das Kriminalkommissariat 25 hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die ihre Hinweise unter Tel. 02131/300-0 mitteilen können. (md/-oli)
Vorsicht ist geboten
Es kann ganz schnell gehen und schon sieht sich jemand Fragen und Verdächtigungen ausgesetzt, die eine ganz andere Person betreffen. Ein derartiger Effekt wurde am vergangenen Donnerstag in der Printausgabe des „Express Düsseldorf“ in dem Artikel „Kinderpornografie an Sportinternat?“ ausgelöst.
Das Fragezeichen geht in Ordnung. Denn erst am Ende der Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft wird möglicherweise feststehen, ob der Leiter des Sportinternats Knechtsteden, der beurlaubt ist, im Besitz kinderpornografischen Materials war. Bis dahin gilt der berühmte Ausspruch des Mailänder Rechtsgelehrten Egidio Bossi „in dubio pro reo“ (im Zweifel für den Angeklagten). Das gilt um so mehr für das, was seit Bekanntwerden der Durchsuchungen in seinem Internatsbüro und in seiner Wohnung in Neuss in der Gerüchteküche wabert. Laut Staatsanwaltschaft Köln gibt es keine Hinweise auf sexuellen Missbrauch.
Die letzten beiden Sätze des Artikels beinhalten leider falsche Tatsachen: „Der Leiter der Privatschule wurde umgehend vom Dienst suspendiert. Er schweigt bislang.“ Der Leiter der Privatschule, des Norbert-Gymnasiums Knechtsteden (NGK), ist Johannes Gillrath. Der schweigt überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Seitdem er am vergangenen Dienstagmorgen mitten im Unterricht von dem Polizeieinsatz im Sportinternat erfuhr, hat er alle Hände voll zu tun – vor allem in Sachen Krisenmanagement und in Sachen Öffentlichkeitsarbeit. Als Geschäftsführer des Trägervereins des NGK ist Gillrath auch Geschäftsführer des Sportinternats. Nicht aber dessen Leiter. Das ist auf der Homepage leicht zu finden und deutlich einsehbar. Das ist vielen Menschen, die etwas mit dem „Campus Knechtsteden“ zu tun haben, bekannt. Dem unbedarften ortsfremden Express-Leser irgendwo in Düsseldorf aber nicht. Der ist nicht in der Lage, selber einen Gesamtkontext herzustellen.
Gillrath ist nicht Gegenstand des Ermittlungsverfahrens. Trotzdem muss er diesbezüglich Fragen beantworten, muss klarstellen. Reicht nicht schon der eigentliche Vorfall mit all seinen Folgen? (O. Baum)
Infoveranstaltung für Pflegefamilien
Die Jugendämter im Rhein-Kreis Neuss suchen Pflegefamilien, die sich vorstellen können, ein Kind vorübergehend oder dauerhaft in ihre Familie aufzunehmen. Aus diesem Grund haben sich die Pflegekinderdienste des Kreises zusammengeschlossen und bieten fortan regelmäßige Informationsveranstaltungen zur Pflegekinderhilfe an. Die Informationsveranstaltungen sollen einen Überblick darüber geben, was Pflegepersonen erwartet, wenn sie ein Pflegekind aufnehmen. Denn Pflegekinder sind nicht nur Säuglinge, sondern auch (Klein-)Kinder, Jugendliche und geflohene ausländische Kinder und Jugendliche. Die Pflegekinderdienste freuen sich auch über Alleinerziehende, gleichgeschlechtliche Paare, kinderlose Paare oder Einzelpersonen. Das Pflegeverhältnis muss nicht immer von langer Dauer sein, sondern kann auch eine zeitlich begrenzte Aufnahme in einer Notsituation sein Interessierte können sich im Rahmen der Veranstaltung über die Möglichkeiten der Pflegekinderhilfe erkundigen und die Mitarbeiter des Dormagener Pflegekinderdienstes dort persönlich kennen lernen. Die nächste Veranstaltung findet am Donnerstag, 9. Februar von 17 bis 19 Uhr im Neuen Rathaus, Raum 1.33, statt. Es wird um eine formlose, schriftliche Anmeldung per E-Mail an carolin.harazim@stadt-dormagen.de gebeten. Bei Fragen im Vorfeld der Veranstaltung können sich Interessierte an die Mitarbeiter des Pflegekinderdienstes der Stadt wenden. Björn Behl ist unter Tel. 02133/257-396, Martina Drews unter Tel. 02133/257-230, Carolin Harazim unter Tel. 02133/257-227 und Kathrin Kramer-Held unter Tel. 02133/257-568 erreichbar. (md/av)
Geldbörse entwendet
Auch am Mittwoch, 1 Februar, erhielt die Polizei im Rhein-Kreis Neuss Kenntnis von mehreren Taschendiebstählen im Kreisgebiet. In Dormagen hielt sich eine 62-Jährige zwischen 11.15 und 11.45 Uhr in einem Kaufhaus an der Kölner Straße auf. Sie musste feststellen, dass zwischenzeitlich jemand ihren Rucksack geöffnet und ihr Portemonnaie entnommen hatte. Sie erstattete Anzeige. Das Kriminalkommissariat 25, das für Dormagen zuständig ist, hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen können ihre Hinweise unter Tel. 02131/300-0 an die Polizei übermitteln. (md/-oli)
Live-Musik mit Teneja
Die Musikerin Teneja tritt unter dem Motto „Voice meets Guitar“ am Samstag, 4. Februar, um 20 Uhr in der City-Buchhandlung Dormagen, Kölner Straße 110, auf. Im Vorverkauf kostet ein Ticket 12 Euro, an der Abendkasse sind es 14 Euro. Mit ihrer Gitarre bringt die Künstlerin ihre Emotionen zum Klingen. Die gebürtige Slowenin hat von frühester Kindheit an gelernt, Gitarre zu spielen, und ihre Kunstfertigkeiten an der Bergischen Musikschule perfektioniert. Ob Blues, Soul, Rock, Folke oder Reggae – ihr Gitarrenspiel ist mehr als eine Untermalung ihrer professionell geschulten Stimme. Am Conservatorium in Maastricht studierte Teneja 2000 ein Jahr lang Jazz-Gesang, um Gesangslehrerin zu werden. Dann entschied sie aber, bei ihren Wurzeln aus Rock, Pop, Soul, Folk zu bleiben und ihren eigenen Stil aufzuarbeiten. Von 2001 bis 2005 nahm Teneja professionellen Gesangsunterricht bei der Kölner Gesangslehrerin Yana Kris im klassisch-technischen Bereich. Parallel dazu lernte sie verschiedenste Gesangsdarbietungen bei Nwebo Nierman: Improvisation, Resonanzklang und Interpretation. Weitere Infos gibt es unter Tel. 02133/47 00 14 und online auf www.genialokal.de/buchhandlung/dormagen/citybuch/. (md/-oli)
Drei weitere Todesopfer
Eine 83-jährige Frau aus Meerbusch sowie eine 85-jährige Frau und ein 91-jähriger Mann aus Neuss sind in Verbindung mit einer Erkrankung an Covid19 verstorben. Damit ist die Zahl der Todesopfer im Rhein-Kreis Neuss auf 769 gestiegen. Im Kreisgebiet ist aktuell bei 778 Personen (Vortag 722) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. In Dormagen gibt es 112 Infizierte (Vortag 101). Der Sieben-Tage-Inzidenzwert liegt für den Rhein-Kreis bei 101,0 (Vortag 98,1). (md/-oli)