Wert sinkt auf 6,9

Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Freitagnachmittag, 18. September – bei 40 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Davon wohnen 14 in Neuss, acht in Grevenbroich, jeweils fünf in Dormagen (Vortag fünf) und Korschenbroich, je drei in Kaarst und Jüchen sowie jeweils eine Person in Meerbusch und Rommerskirchen. Unverändert sind bisher kreisweit 24 Menschen in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss 1.243 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 1.179 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 6,9 (Vortag 8,4). Sollte dieser 50 erreichen, müssten wieder verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus getroffen werden. (md/-oli)

Wert steigt auf 8,4

Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Donnerstagnachmittag, 17. September – bei 44 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Davon wohnen 16 in Neuss, neun in Grevenbroich, je fünf in Dormagen (Vortag 5,0) und Korschenbroich, jeweils drei in Kaarst und Jüchen, zwei in Meerbusch und eine Person in Rommerskirchen. Unverändert sind bisher kreisweit 24 Menschen in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss 1.240 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 1.172 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 8,4 (Vortag 6,0). Sollte dieser 50 erreichen, müssten wieder verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie getroffen werden.

Im Familienzentrum Hammfeld in Neuss ist eine Erzieherin positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet worden. Alle Kinder aus zwei Gruppen sowie zwei Erzieherinnen der Einrichtung wurden auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes durch das Ordnungsamt der Stadt Neuss unter Quarantäne gestellt.

Landrat Hans-Jürgen Petrauschke appelliert an die Bevölkerung, weiterhin die Verhaltens- und Hygieneregeln zu beachten: „Halten sie bitte möglichst immer 1,50 Meter Abstand und waschen sich regelmäßig die Hände. Tragen Sie eine Maske, wo es vorgeschrieben ist.“ (md/-oli) 

Vier Schulen betroffen

Im Rhein-Kreis Neuss ist bei 42 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Das gab die Kreisverwaltung am Dienstagnachmittag, 15. September, bekannt. Davon wohnen 19 in Neuss, acht in Grevenbroich, fünf in Dormagen (Vortag vier), vier in Korschenbroich, drei in Meerbusch sowie jeweils eine Person in Jüchen, Kaarst und Rommerskirchen. Unverändert sind kreisweit bisher 24 Menschen in Verbindung mit der Covid19-Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss 1. 224 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 1.158 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 4,4 (Vortag 4,4). Sollte dieser 50 erreichen, müssten wieder verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie getroffen werden.

Eine Schülerin des Gymnasiums Marienberg in Neuss ist positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet worden. Die betroffene Jahrgangsstufe Q1 wurde zur Ermittlung des Sachverhaltes für Mittwoch vom Unterricht befreit. Eine Betreuerin im Offenen Ganztag der Grundschule St. Peter in Neuss-Rosellen ist positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet worden. Die Schüler der betroffenen Gruppe wurden unter Quarantäne gestellt. An der Burgunder-Grundschule in Neuss wurden sechs Mitschüler eines positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getesteten Schülers der ersten Klasse unter Quarantäne gestellt, an der Gesamtschule Nordstadt in Neuss drei Mitschüler eines positiv getesteten Schülers der achten Klasse.

Aktuell sind im Rhein-Kreis Neuss noch 353 Personen in Quarantäne gesetzt; 6.676 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. (md/-oli)

Wert weiter bei 2,4

Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Sonntagnachmittag, 13. September – bei 40 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Davon wohnen 18 in Neuss, acht in Grevenbroich, je vier in Dormagen (Freitag, 11. September = vier), Korschenbroich und Meerbusch sowie zwei in Rommerskirchen. Unverändert sind bisher kreisweit 24 Menschen an den Folgen der Covid19-Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss 1.213 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 1.149 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 2,4 (Freitag, 11. september = 2,4). Sollte dieser 50 erreichen, müssten wieder verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie getroffen werden. Aktuell sind im Rhein-Kreis Neuss noch 357 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt; 6.630 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. (md/-oli)

Wert sinkt auf 4,2

Im Rhein-Kreis Neuss ist, so meldet es die Kreisverwaltung am Donnerstagnachmittag, 10. September, bei 44 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Davon wohnen 19 in Neuss, zehn in Grevenbroich, je vier in Dormagen (Vortag ebenfalls vier), Jüchen und Meerbusch, zwei in Korschenbroich und eine Person in Rommerskirchen. Unverändert sind bisher 24 Menschen im Kreisgebiet an den Folgen der Covid-19-Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden kreisweit 1.211 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 1.143 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 4,2 (Vortag 4,7). Aktuell sind im Rhein-Kreis Neuss noch 363 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne; 6.678 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. (md/-oli)

Von neun auf sieben

Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Sonntagnachmittag, 6. September – bei 61 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Davon wohnen 27 in Neuss, neun in Grevenbroich, sieben in Dormagen (Freitag, 4. September = neun), je sechs in Meerbusch und Jüchen sowie jeweils drei in Kaarst und Rommerskirchen. Unverändert sind kreisweit 24 Menschen im Zusammenhang mit der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Kreisgebiet 1.202 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 1.117 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 8,2 (Freitag, 4. September = 8,0). Sollte dieser 50 erreichen, müssten wieder verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus getroffen werden. Aktuell sind im Rhein-Kreis Neuss noch 414 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt; 6.607 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. (md/-oli)

Nur noch zehn Infizierte

Im Rhein-Kreis Neuss ist – so teilte es die Kreisverwaltung am Donnerstagnachmittag, 3. September, mit – bei 77 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Davon wohnen 34 in Neuss, zehn in Dormagen (Vortag 13), acht in Meerbusch, je sieben in Grevenbroich und Jüchen, sechs in Rommerskirchen und fünf in Kaarst. Unverändert sind bisher kreisweit 24 Menschen im Zusammenhang mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Insgesamt wurden im Kreisgebiet 1.192 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 1.091 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 11,1 (Vortag 9,8). Sollte dieser 50 erreichen, müssten wieder verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie getroffen werden. Aktuell sind im Rhein-Kreis Neuss noch 444 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes in Quarantäne gesetzt. 6.429 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. (md/-oli)