Ein Infizierter weniger vor Ort

Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 155 Personen (Vortag 145) eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Das teilte die Kreisverwaltung am Dienstagnachmittag, 6. Oktober, mit. Hiervon befinden sich 17 Personen (Vortag 16) zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den aktuell Infizierten wohnen 79 in Neuss, jeweils 16 in Dormagen (Vortag 17) und Kaarst, 15 in Grevenbroich, 14 in Meerbusch, 13 in Korschenbroich sowie je eine Person in Jüchen und Rommerskirchen. Unverändert sind bisher kreisweit 24 Menschen in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Insgesamt wurden im Kreisgebiet bisher 1.497 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 1.318 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Der Wert der Neuinfektionen je 100. 000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 23,9 (Vortag 22,2). Sollte dieser 50 erreichen, müssten verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus getroffen werden.

Eine Mitarbeiterin der Kindertagesstätte „Unter´m Regenbogen“ in Meerbusch wurde positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet. Sie hatte dort zuletzt keinen Kontakt zu Kindern. 14 weitere Mitarbeiter der Einrichtung wurden auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes in Quarantäne gesetzt. Die Kindertagesstätte bleibt bis einschließlich 19. Oktober geschlossen. Aktuell sind im Rhein-Kreis Neuss 555 Personen in Quarantäne; 6.659 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Symptome mehr zeigten. (md/-oli)

Weiter 17 Infizierte vor Ort

Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Montagnachmittag, 5. Oktober – bei 145 Personen (Vortag 130) eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Davon befinden sich 16 Personen zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den aktuell Infizierten wohnen 69 in Neuss, 17 in Dormagen (Vortag 17), 16 in Kaarst, je 14 in Grevenbroich und Meerbusch, zwölf in Korschenbroich, zwei in Rommerskirchen und eine Person in Jüchen. Unverändert sind bisher kreisweit 24 Menschen in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Insgesamt wurden im Kreisgebiet 1.481 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 1.312 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 22,2 (Vortag 19,7). Sollte dieser 50 erreichen, müssten wieder verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus getroffen werden.

Eine Mitarbeiterin der Kindertagesstätte „Sonnenblume“ in Neuss wurde positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet. Die Kinder und weiteren Mitarbeiter der Einrichtung wurden auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes in Quarantäne gesetzt. In den Corona-Testzentren Neuss und Grevenbroich sowie durch die mobilen Testteams sind in der vergangenen Woche 1.218 Testungen vorgenommen worden (Vorwoche 1.293). Seit dem 11. März wurden dort insgesamt 18.928 Testungen durchgeführt, von denen bislang 769 positiv waren. Die Zahlen umfassen nicht die Testungen in Arztpraxen und Krankenhäusern im Kreisgebiet sowie von Reiserückkehrern an Flughäfen oder Grenzstationen. Aktuell sind im Rhein-Kreis Neuss 555 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne; 6.655 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden. (md/-oli)

Wert sinkt auf 19,7

Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Sonntagnachmittag, 5. Oktober – bei 130 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Davon befinden sich 16 Personen zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den aktuell Infizierten wohnen 57 in Neuss, 17 in Dormagen (Freitag, 1. Oktober = 15), 16 in Meerbusch, 14 in Kaarst, jeweils elf in Grevenbroich und Korschenbroich, zwei in Rommerskirchen und eine Person in Jüchen. Unverändert sind bisher kreisweit 24 Menschen in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Insgesamt wurden im Kreisgebiet 1.459 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 1.305 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 19,7 (Freitag, 1.Oktober = 21,5). Sollte dieser 50 erreichen, müssten wieder verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus getroffen werden. An der Kindertagesstätte „Krähennest“ in Meerbusch wurden zwei Mitarbeiterinnen positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet. Acht Erzieherinnen wurden auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes in Quarantäne gesetzt. Aktuell sind im Rhein-Kreis Neuss 559 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne; 6.647 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden. (md/-oli)

Wert steigt auf 24,8

Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Sonntagnachmittag, 27. September – bei 132 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 47 in Neuss, 31 in Kaarst, 25 in Grevenbroich, jeweils zehn in Dormagen (Freitag, 25. September = zehn) und Meerbusch, sechs in Korschenbroich, zwei in Rommerskirchen und eine Person in Jüchen. Unverändert sind bisher kreisweit 24 Menschen in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Insgesamt wurden im Kreisgebiet 1.370 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 1.214 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 24,8 (Freitag, 25. September = 18,6). Sollte dieser 50 erreichen, müssten wieder verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus getroffen werden.

Am Leibniz-Gymnasium in Hackenbroich ist ein Schüler positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet worden. Die Klasse des Schülers aus der Jahrgangsstufe 8 wurde zur Ermittlung des Sachverhaltes am Montag vom Unterricht befreit.

Aktuell sind im Rhein-Kreis Neuss 679 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes durch die jeweilige Kommune in Quarantäne gesetzt; 6.557 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. (md/-oli)

Kein verkaufsoffener Sonntag

Bereits am Donnerstag, 24. September, teilte die Stadt Dormagen mit, dass die Gewerkschaft ver.di zur Unterlassung des für Sonntag, 27. September, geplanten verkaufsoffenen Sonntag einen Eilantrag am Verwaltungsgericht eingereicht hat. „Nun haben wir Gewissheit: Die Geschäfte in der Innenstadt müssen leider geschlossen bleiben“, bedauert Bürgermeister Erik Lierenfeld, der sich insbesondere aufgrund der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise zur Stärkung des Einzelhandels für eine Öffnung ausgesprochen hatte. Die Stadtverwaltung erreicht ein Schreiben des Oberverwaltungsgerichts, indem eine einstweilige Anordnung die geplanten Öffnungen am 27. September, 8. November und 6. Dezember untersagt. „Diese Entscheidung bedauern wir sehr. Wir müssen nun schauen, ob wir für die Zukunft andere Lösungen finden“, so Stadtmarketing-Leiter Thomas Schmitt von SWD. (md/-oli)

Wert steigt auf 14

Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 88 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Das teilte die Kreisverwaltung am Donnerstagnachmittag, 24. September, mit. Davon wohnen 37 in Neuss, 15 in Kaarst, 13 in Grevenbroich, neun in Dormagen (Vortag neun), acht in Meerbusch, vier in Korschenbroich und zwei in Jüchen. Unverändert sind kreisweit bisher 24 Menschen in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss 1.304 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 1.192 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 14 (Vortag 11,8). Sollte dieser 50 erreichen, müssten wieder verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus getroffen werden. Aktuell sind im Kreisgebiet 695 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne; 6.535 Personen konnten wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. (md/-oli)

Kita-Gruppe in Quarantäne

Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Sonntagnachmittag, 20. September – bei 49 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Davon wohnen 19 in Neuss, je acht in Grevenbroich und Meerbusch, sechs in Dormagen (Freitag, 18. September = fünf), vier in Jüchen sowie jeweils zwei in Kaarst und Korschenbroich. Unverändert sind kreisweit bisher 24 Menschen in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss 1.258 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 1.185 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Der Wert der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt bei 9,8 (Freitag, 18. September = 6,9). Sollte dieser 50 erreichen, müssten wieder verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus getroffen werden. In der Kindertagesstätte „Himmelszelt“ in Meerbusch-Osterath ist ein Erzieher positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet worden. Alle Kinder der betroffenen Gruppe wurden auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes durch das Ordnungsamt der Stadt Meerbusch unter Quarantäne gestellt. (md/-oli)