„Strabi“ is back

„Strabi“ is back: Am Samstag, 8. September, startet die vierte Auflage des Festivals „Strabi“ wieder am Straberger See. Nach den Locations „Zuckerfabrik“ und „Betonwerk“ in Dormagen veranstalten Valentin Gongoll und Simon Rodenkirchen von „Nightwork Entertainment“ das Festival wieder dort, wo es seinen Anfang genommen hat. Am 1. April war es so weit. Die zweite Ticketphase für das Strabi Festival 2018 am Straberger See wurde zum Verkauf freigegeben. Wäre der Online Ticket-Shop des Festivals ein Geschäft an der Straße, hätte diese aufgrund von Menschenmassen wahrscheinlich gesperrt werden müssen. Viel mehr Nutzer wollten Tickets kaufen als zum Early Bird-Verkauf verfügbar waren und so war die auf 500 Stück limitierte Auflage der vergünstigten Tickets innerhalb von nur 15 Minuten ausverkauft. Das lag sicherlich auch daran, dass das Line-Up eine große Anziehungskraft auf die „Strabianer“ hat. Als Headliner konnten Nightwork Entertainment „Brooks“ und „Mesto“ verpflichten. Mit seinem eingängigen und einzigartigem Future House Style hat Brooks im Sturm die EDM Szene erobert. Auf die Überholspur wechselte er dann endgültig Anfang 2018 mit seinem Track „Like I Do“, den er zusammen mit den Megastars David Guetta und Martin Garrix veröffentlichte. Mesto gehört zu einer neuen Generation von DJs, die sich vor allem mit Future House befassen. Der junge Niederländer stand schon mit 17 Jahren auf der großen Bühne des Ushuaia Clubs auf Ibiza. Alte „Strabi-Hasen“ sind hingegen Brandon und DJ Duo Protekk. Das gesamte Line-Up steht im Netz auf www.strabi.de. Dort gibt es übrigens ab Sonntag, 22. April, 17 Uhr, auch weitere Tickets zum Preis von 30 Euro. Mit der Rückkehr an den „Strabi“ geht für die Organisatoren ein Traum in Erfüllung: „Wir sind so froh, dass wir eine Einigung mit den Kreiswerken Grevenbroich finden konnten, und freuen uns unglaublich wieder zurück zu kommen“, so Gongoll. Das Festival wird in diesem Jahr erstmals auf drei Bühnen erweitert. Platz gibt es auch genug: Das Festival wurde wieder für 3.500 „Strabianer“ angemeldet. -ale

Beste Stimmung herrschte im vergangenen Jahr beim „Strabi“ am Betonwerk.
Foto: C. Soeldner

„Strabi Festival“ is back

Am 1. April war es so weit: Die zweite Ticketphase für das „Strabi Festival 2018“, das nach zwei Jahren in der „Fremde“ (Zuckerfabrik und Betonwerk) an den Straberger See zurückkehrt, wurde zum Verkauf freigegeben. Wäre der Online-Ticketshop des Festivals ein Geschäft an der Straße, hätte man diese Straße an dem Sonntag aufgrund der Menschenmassen wahrscheinlich sperren müssen. Es wollten viel mehr Nutzer Tickets kaufen, als beim „Early Bird Verkauf“ verfügbar waren. So war die auf 500 Stück limitierte Auflage der vergünstigten Tickets in nur 15 Minuten ausverkauft. Wann das „Strabi Festival“ in diesem Jahr genau stattfindet, wer dort für welche Musik sorgt, wann es weitere Tickets im Vorverkauf gibt, alles das erfahren unsere Leser in der Print-Ausgabe des SCHAUFENSTERs am Samstag und – ebenfalls am Samstag – hier auf unserer Homepage. (-oli)

Silbersee: Letter of Intent

Bürgermeister Erik Lierenfeld hat eine gemeinsame Absichtserklärung mit RWE Power, der Deutschen Post DHL Group (DHL), dem Rhein-Kreis Neuss und NRW.INVEST über die Ansiedlung eines grünen Logistikprojektes von DHL am Delrather Silbersee unterzeichnet. Eigentümer des rund 50 Hektar großen Areals ist RWE Power. In dem „Letter of Intent“ bekundet DHL Interesse daran, auf einer Fläche von 140.000 Quadratmetern ein neues Mega-Paketzentrum mit rund 600 tarifgebundenen Arbeitsplätzen zu errichten. Der Betrieb soll 2022 starten. Lierenfeld betonte, dass die Realisierung des Projekts unmittelbar davon abhänge, dass der neue Anschluss an die A57 komme: „Das DHL-Paketzentrum am Silbersee steht und fällt mit der Anschlussstelle Delrath. Die Verkehrssituation insbesondere auf der B9 macht eine Direktanbindung zwingend erforderlich. Die würde nicht nur Unternehmen helfen, sondern auch vielen Bürgern, die dort jeden Tag im Stau stehen.“ Deshalb will der Kreis den Anschluss mit Hochdruck vorantreiben. „Durch den Anschluss an die A57 können wir die ganze Region erheblich entlasten. Auf der B9 hätten wir dadurch jeden Tag etwa 10.000 Fahrzeuge weniger. Bis zum Herbst werden wir bei der Bezirksregierung Düsseldorf einen entsprechenden Planfeststellungsantrag einreichen“, so Landrat Hans-Jürgen Petrauschke. Michael Eyll-Vetter, Leiter Tagebauentwicklung bei RWE Power: „Das Areal am Silbersee entwickelt sich von einer Industriebrache und Vorhaltefläche zu einer Erfolgsgeschichte. Es ist schön, dass wir mit unseren Grundstücken und mit unserer Erfahrung im Flächenmanagement dazu beitragen können, dass hier eine optimale Lösung für die Stadt, den Kreis und das Unternehmen in Aussicht steht.“ Für Michael Bison, Geschäftsführer der Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dormagen, ist die Absichtserklärung nicht nur ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Umsetzung eines für den Wirtschaftsstandort wichtigen Vorhabens: „Durch die Absichtserklärung und die damit verbundene Bündelung gemeinsamer Interessen verschiedener Akteure wird die Realisierung der enorm wichtigen Anschlussstelle Delrath positiv unterstützt. Natürlich freuen wir uns auch, wenn bei einer Projektrealisierung unser Standort durch ein Investment von 150 Millionen Euro nachhaltig gestärkt wird.“ Auch Petra Wassner, Geschäftsführerin der landeseigenen Wirtschaftsförderungsgesellschaft NRW.INVEST sichert Unterstützung für das Vorhaben zu: „Wir werden dieses Projekt begleiten und unterstützen: Politisch und inhaltlich.“ (-sf/-oli)

„Tour de Jugendhilfe“

Bei eisigen Temperaturen kämpften sie sich über hunderte Kilometer und etliche Höhenmeter – Die fünf Teams der „Tour de Jugendhilfe“ schlugen sich über die achttägige Fahrradstaffel wacker.

Hinter einem Bus des Raphaelshauses fuhren die Teilnehmer der ersten „Tour de Jugendhilfe“ am vergangenen Samstag johlend und jubelnd in die Zieleinfahrt durch das Tor der Einrichtung an der B 9 ein. Denn sie hatten eine achttägige Fahrradstaffel durch Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz erfolgreich hinter sich gebracht – für viele von ihnen die erste Tour dieser Art in ihrem Leben. Gestartet waren die fünf Radlermannschaften von fünf Jugendhilfeeinrichtungen aus ganz Deutschland am 24. März in Bonn. Von dort aus legte die Wertungsklasse „Mailliot Jaune“ (Französisch für gelbes Trikot), der ausschließlich das „Team Raphael“ aus Dormagen angehörte, insgesamt 766,9 Kilometer und die vier Gruppen der Wertungsklasse „Maglia

Die Teilnehmer der ersten „Tour de Jugendhilfe“ kamen am vorigen Samstag (31. März) geschafft und gleichzeitig überglücklich am Raphaelshaus an. Foto: Joëlle von Hagen

Rosa“ (Italienisch für rosafarbenes Trikot) 523 Kilometer zurück. Dabei hatten die Jugendlichen sowie ihre Begleiter neben den üblichen Strapazen einer Fahrradstaffel wie Muskelkater, Wind und Wetter auch mit einigen Stürzen zu kämpfen. Ein Mädchen im rosa Trikot stürzte sogar so schwer, dass sie sich großflächige Schürfwunden zuzog, aber dennoch die gesamte Tour mitstrampelte. Sie übernachteten in Zelten an den Gastgebereinrichtungen in den beiden Bundesländern. Bei der Siegerehrung auf dem Gelände des Raphaelshauses, die bei strahlendem Sonnenschein stattfand, wurde unter anderem der sogenannte „Pflastersteinpokal“ verliehen. Dieser ging an die Teilnehmer, die die gesamte Strecke geschafft hatten – tatsächlich legten alle Radler die vorgesehene Kilometeranzahl zurück. Zudem durften sich die Gewinnerteams jeweils über ein eingerahmtes gelbes oder rosafarbenes Trikot freuen. In der Wertungsklasse „Mailliot Jaune“ siegte natürlich der einzige Starter: das „Team Raphael“ mit Noah Brandt, Leon Kruse, Aaron Kramer, Dominik Nowak und Betreuer Christian van Rens. Pro Tag meisterten die Dormagener rund 120 Kilometer und 1.000 Höhenmeter. Zum Glück der Radler hatten sie nur kleinere Stürze zu verzeichnen. In der Wertungsklasse „Maglia Rosa“ gewann das „Team Hermes“ des Hermann-Josef-Hauses Kall Urft, welches gleich mit drei Betreuern für vier Jugendliche antrat. (jvh)

Analyse einer Ex-Vorsitzenden

Rums – Am 22. Mai ist es mal wieder soweit. Die Werbegemeinschaft der Innenstadt wird führungslos. Nach rund zehn Monaten ist dann für den Vorstand um Robin Zur Feierabend. Was nicht daran liegt, dass der Vorsitzende und sein Stellvertreter Erik Krüger auffallend tätowiert sind oder riesen Teller in den Ohren tragen. Denn mittlerweile haben auch die Kritiker verstanden, dass dies im Grunde genommen einfach nur nette Jungs sind. Vielmehr liegt es „offiziell“ an der privaten Situation und am beruflichen Arbeitsaufwand, den sie neben ihrem Ehrenamt bewältigen müssen. Da dies für alle Vorstandsmitglieder gelten soll, ist die logische Folge: Der gesamte Vorstand tritt zurück.

Andrea Lemke hat eine klare Meinung zu der aktuellen Situation der Dormagener City-Offensive. Foto: privat

Ein Schicksal, dass die Werbegemeinschaft nun erneut verkraften muss. Nach zwei Jahren gab auch die ehemalige Vorsitzende Michaela Jonas auf, obwohl ihr Herz an der Innenstadt hängt. WSD oder CiDo, egal welchen Namen das Kind trägt, in den vergangenen Jahren wurde die Institution ganz schön gebeutelt. Vermeintlich neue Ideen wurden geboren, alte aufpoliert und wieder als neue verkauft. Es hat den Anschein, als seien die Akteure mit ihrem Latein am Ende. Die Bürger kritisieren die „miese“ Innenstadt mit den ständig gleichen Worten: „Früher war alles besser!“ Vermutlich sogar die Zukunft. Immer wieder gegen diese ewigen Miesepeter anzustinken kostet Kraft, besonders dann, wenn man an die Sache an sich glaubt. Denn allen Unkenrufen zum Trotz funktioniert die Innenstadt als Anziehungspunkt. Denn wo bitte trifft man sich mehr, wird auf Stadtfesten geshoppt und gemeinsam gefeiert? Wenn Geschäfte schließen, dann machen sie dies nicht, weil sie so viel Geld verdient haben, sondern weil sie nicht genug verdient haben. So ist der kritiksüchtige Dormagener ein Funken selbst mit Schuld an der Misere, wird dies nur nicht gerne hören und lesen.
Natürlich gibt es Verbesserungspotenzial. Das hat die Stadt auch erkannt. Denn immerhin gibt es die neue Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft (SWD). Die kocht bisher aber auch nur mit Wasser. Es stellt sich daher eine ganz andere Frage: Braucht Dormagen überhaupt noch diese kaufmännischen Zusammenschlüsse? Also die CiDo, die Interessengemeinschaft (IG) „TopWest“ oder den Gewerbeverein „Nievering“? Haben sich diese Vereine mit ihrem „Nicht- über-den-Tellerrand-schauen“ nicht längst überholt? Jeder kocht sein eigenes Süppchen, auch wenn sie alle auf Freundschaft machen. Wenn Vorsitzende gegen ihre eigenen Geschäftsinteressen agieren müssen, weil es die Mitglieder so wünschen, wie lange wird dieser dann noch weiter Vorsitzender bleiben? Beispiel Trödelmarkt im TopWest: Die Bürger wollen ihn, weil es angeblich nirgendwo billiger ist. Aber einigen Geschäftsleuten ist er ein Dorn im Auge. Er soll weg, weil er gegen die Ladenöffnungszeiten verstößt und weil er zwölf mal im Jahr sonntags veranstaltet wird. Ein Dilemma für den Vorsitzenden Norbert Heinen. Für ihn ist der Trödelmarkt, der mal ganz nebenbei eine immense Anziehungskraft hat, gar nicht so schlecht. Denn nach dem Trödel kommen die Verbraucher auch auf einen Abstecher in sein Autohaus. Wer weiß, vielleicht folgt später sogar der nächste Autokauf bei ihm. Aber Heinen muss „Nein“ sagen, so wollen es die Mitglieder. So wollen es die anderen Werbegemeinschaften. Ein undankbarer Job. Eine völlig andere Lage herrscht beim Nievering. Dank des Vorsitzenden, der offenbar sehr viel Kraft und Zeit in den Verein investieren kann, ist dieser klammheimlich immens gewachsen, hat sich bis nach Straberg und Gohr ausgeweitet. Doch Stefan Maxeiner ist ein ganz seltener Glücksfall. Denn die meisten Geschäftsleute müssen sich tagtäglich um ihren Laden kümmern, von morgens bis abends, müssen gegebenenfalls Kredite tilgen, ihren Familien gerecht werden und vor allem den launigen Kunden bei der Stange halten. Nebenbei dann auch noch Ehrenamt? Vorsitzender einer Werbegemeinschaft werden? Immer im Kreuzfeuer der Kritik stehen? Wer soll sich das antun? Und vor allem wofür? Wer genau darüber nachdenkt, kann nur zu einem Ergebnis kommen: Weglaufen, so schnell er kann! Doch nicht nur die Werbegemeinschaften oder die IG TopWest haben Nachwuchsprobleme oder leiden an fehlendem Einsatz der Mitglieder oder gar an neuen Ideen. Die seinerzeit mit einem Paukenschlag gegründete „Initiative Dormagen“ (IDO), jener Stadtmarketingverein, der es richten sollte, was macht der heute eigentlich noch außer „Dormagen Inside“? Jenes Format, wo sich die „Wichtigen“ gerne bei kostenlosem Essen und Trinken im Bullenstall treffen und…ja, was tun? Ach ja: Netzwerken! So war die Idee. Mittlerweile sind dort fast immer die gleichen Personen. Die müssten nun eigentlich „ausgenetztwerkt“ haben. Wo sind die Ideen geblieben, die hunderte Bürger ehrenamtlich für die Zukunft Dormagens monatelang in Workshops entwickelt haben und die in der „Agenda 2030“ zusammengefasst wurden? Liegen sie in der Schublade? Was ist mit „Schlaflos in Dormagen“, dem „Bauernmarkt“ und anderen Veranstaltungen der IDO? Von der Bildfläche verschwunden. Liegt das eventuell an der Amtsmüdigkeit des „ewigen“ Vorsitzenden Thomas Merbeck oder einfach daran, dass die Ideen fehlen oder die Power oder vielleicht sogar das Geld? Denn ohne Geld läuft bekanntlich nichts.
Das eint sie wieder alle: die CiDo, die IG TopWest, den Nievering und die IDO. Also Schluss damit! Wer mutig ist und die Zeichen der Zeit erkannt hat, wird feststellen: Die Zeiten dieser Institutionen sind vorbei!
Das könnte – vielleicht sogar müsste – nun wohl auch Bürgermeister Erik Lierenfeld einsehen, der kurz nach seinem Sieg bei der Kommunalwahl enorm für die Zukunft der Werbegemeinschaft in der Innenstadt gekämpft hat. Wie sagte der spanische Philosoph Miguel de Unamuno y Yugo schon: „In jedem Ende liegt ein neuer Anfang!“ Man möchte allen Akteuren zurufen: „Wagt ihn, den neuen Anfang. Macht etwas ganz Neues, etwas Zeitgemäßes!“
Zum Beispiel einen Zusammenschluss aller (!) Wirtschaftsbetriebe in Dormagen – vom kleinen Kiosk bis hin zum Industrieschwergewicht. Sie alle gehören gemeinsam zu Dormagen, schaffen Arbeitsplätze, zahlen Gewerbesteuer und gemeinsam unter einem Dach werden sie zu einer ganz neuen Schlagkraft! (ale)

Mann stellte sich der Polizei

Da staunten die diensthabenden Beamten der Polizei in Dormagen nicht schlecht, als es am frühen Mittwochmorgen (4. April) gegen 3.30 Uhr an der Tür ihrer Polizeiwache gegenüber dem Dorma-Center in der Innenstadt klingelte. Ein Mann begehrte Einlass und gab an, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorläge. Schnell hatten die Ordnungshüter diese Aussage überprüft. Der Dormagener hatte Recht: Er wurde in Polizeigewahrsam genommen und noch am Vormittag in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Der Grund für den Haftbefehl: Trunkenheit im Straßenverkehr. (-sf/-oli)

Tresor aus Schulgebäude geklaut

Am Willy-Brandt-Platz direkt neben dem Bahnhof Dormagen sind Unbekannte in ein Schulgebäude eingedrungen und haben einen großen Tresor, der etwa 120 Zentimeter hoch ist, entwendet. Der Tatzeitraum, innerhalb dessen die Einbrecher ein Fenster sowie eine Fluchttür des Berufsbildungszentrums des Rhein-Kreises Neuss aufhebelten und innerhalb des Gebäudes weitere Gegenstände beschädigten, ließ sich seitens der Kriminalpolizei auf Dienstag (3. April), 20 Uhr,  bis Mittwoch (4. April), 7 Uhr, eingrenzen.

Bereits in der Nacht vom 26. März (Montag) auf den 27. März (Dienstag) war es in dem Berufsbildungszentrum neben dem Bahnhof zu einem Einbruch gekommen (SCHAUFENSTER berichtete). Die Spurenauswertung zu den Einbrüchen dauert an.

Die Polizei bittet mögliche Zeugen, die Hinweise auf die Identität der Täter geben können, sich unter Tel. 02131/30 00 zu melden. Insbesondere könnten Beobachtungen zum Abtransport oder Verbleib des schwergewichtigen Tresors wichtige Informationen für die Ermittler liefern. (-sf/-oli)