Kunstrasenplatz eröffnet

Olaf Temp (l.) und Bürgermeister Erik Lierenfeld eröffneten den Kunstrasenplatz offiziell. Foto: ale

Feierlich wurde am vergangenen Mittwochabend der neue Kunstrasenplatz des SSV Delrath eröffnet. Olaf Temp, Vorsitzender des Vereins, gab bei seiner Begrüßung einen kleinen Abriss über die Geschichte des Platzes, der 1958 am Zerrenger Büschgen geschaffen worden war. Seither sind viele Jahre ins Land gegangen und der Platz kam in die Jahre. „Die Liebe zur Asche schwächelte, wir mussten handeln“, so Temp. Bereits in 2008 stellte der Verein den ersten Antrag an die Stadtverwaltung Dormagen. Es folgten weitere Anträge. Doch erst 2017 konnte der Verein mit ersten Arbeiten beginnen. Im vergangenen Jahr dann wurde mit viel Eigenleistung des SSV Delrath mit Unterstützung der Stadt der eigentliche Umbau der Sportanlage vorgenommen. Dazu zogen die Mannschaften auf andere Sportplätze zum Spiel und Trainingsbetrieb. „Jedes Heimspiel wurde so zum Auswärtsspiel“, so Temp, der allen Unterstützern aufs Herzlichste dankte. Bürgermeister Erik Lierenfeld räumte ein, dass die Bauarbeiten etwa zwei Monate später als geplant begannen und somit zu wetterbedingten Verzögerungen geführt hatten. „Am Ende konnte der Spielbetrieb erst im vergangenen April wieder aufgenommen werden“, so Lierenfeld und weiter: „Natürlich gibt es manchmal Reibereien. Wenn am Ende aber so ein Ergebnis steht, dann zeigt das doch, der Weg lohnt sich.“ In der Tat, der SSV Delrath verfügt nun über ein 7.000 Quadratmeter großes Kunstrasenfeld, einen Boule-Platz, eine schöne Lounge-Ecke mit Überdachung und die geplante Beachvolleyball- Fläche kommt noch. (-ale) 

Weniger Einbrüche

Im Jahr 2018 lag die Zahl der angezeigten Wohnungseinbrüche, einschließlich Versuchstaten, im Rhein-Kreis Neuss bei 927, was einen Rückgang um 278 Fälle bedeutet im Vergleich zum Jahr 2017. Waren es in Dormagen 2017 noch 216 Einbruchsdelikte, sank diese Zahl im vergangenen Jahr auf 123. Trotz des Rückgangs in allen Kommunen des Rhein-Kreises Neuss, geht die Polizei weiterhin gezielt gegen Wohnungseinbrecher vor. Neben der Tatortaufnahme, Spurensuche, -sicherung und -auswertung sowie weiterer Ermittlungen setzt die Polizei insbesondere auf technische Prävention. Jeder kann durch Nachrüstungen an Fenstern und Türen selbst etwas tun, um Einbrechern das Leben so schwer wie möglich zu machen. Die Polizei bietet besondere Infotermine zum Schutz vor Wohnungseinbrüchen an. Im Beratungsraum an der Jülicher Landstraße 178 in Neuss finden Interessierte eine Vielzahl von Exponaten, die mögliche Schwachstellen und Verbesserungspotenzial an Wohnungen und Häusern veranschaulichen. An allen Montagen im Juni und Juli, in der Zeit von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr, ist die Beratungsstelle für interessierte Besucher (ohne Anmeldung) geöffnet. (-sf/ale)

Kritik an City-Treppe

Damit hatte der Vorsitzende der City-Offensive Dormagen (CiDo), Guido Schenk, sicherlich in dieser Form nicht gerechnet: In der schlecht besuchten, offenen Mitgliederversammlung im „Höttche“ am vergangenen Mittwochabend gab es für „sein Baby“, die Sanierung der Sparkassen-Treppe nebst Bau eines neuen Aufzugs, erheblichen Widerstand. Für die CDU-Fraktion skizzierte René Schneider die Bedenken, die auch schon Thema in der jüngsten Sitzung des Betriebsausschusses des Eigenbetriebs Dormagen waren (der RA berichtete): Bei einer Investition von rund 120.000 € alleine für den Aufzug bliebe es nicht. Es würden regelmäßige jährliche Kosten für Wartung, Reperaturen, Reinigung bis hin zur Beseitigung von Graffittis folgen.

„Die Treppe daneben würde durch den Aufzug nur noch etwa halb so breit sein wie bisher. Wenn aus der Fußgängerzone Menschen von oben kommen und vom Parkplatz, Unter den Hecken, Menschen nach oben wollen, wird es an der oberen Kante der Treppe, so wie sie jetzt geplant ist, ein Nadelöhr geben“, erklärte Schneider. Der CDU gehe es darum, in Ruhe alle Argumente abzuwägen und das Ergebnis der vom Betriebsausschuss beschlossenen Zählung abzuwarten. Dabei hatte sich Schenk schon auf der Siegerstraße gewähnt: „Im vergangenen Jahr wollte die Stadtverwaltung den neuen Aufzug noch nicht, in diesem Jahr schlägt sie ihn selber vor.“ Das änderte nichts daran, dass auch von den Mitgliedern Kritik kam. Zu hohe Investitions- und Folgekosten, dabei gebe es doch in den Parkhäusern der Rathaus-Galerie (mit Aufzug) und an der Nettergasse (ebenerdig) in ausreichender Anzahl behindertengerechte Parkplätze, teilweise sogar kostenlos (Nettergasse; Chip gibt es an der Hauptkasse im Ring-Center). Hans-Dieter Lehnhoff, Geschäftsführer des Ring-Centers, verwies darauf, dass die fünf barrierefreien Behindertenparkplätze in dem Parkhaus „nie voll sind“. Einigkeit bestand dann darin, diese vorhandenen barrierefreien Möglichkeiten besser zu kommunizieren und zu bewerben – analog zu den behindertengerechten Toiletten in der Innenstadt. Denn die betroffenen Personengruppen, so ein weiteres CiDo-Mitglied, müssen doch gar nicht über „Unter den Hecken“ in die Fußgängerzone, sie sollen von der anderen Seite, vom Rathaus her, kommen. Schneider: „Die Stadt sollte prüfen, ob im umläufigen Bereich am Rathaus nicht noch weitere Behindertenparkplätze ausgewiesen werden können.“ So, wie es welche auf dem Parkplatz vor der Theodor-Angerhausen-Schule gibt. Von Lehnhoff kam der Vorschlag, die für den Aufzug vorgesehenen Investitionskosten von rund 120.000 € „besser für etwas einzusetzen, wo es deutlich mehr Sinn macht. Die Fußgängerzone ist in die Jahre gekommen und könnte ein Facelifting gut vertragen“. Schenk hielt zwar immer wieder dagegen („Seit 30 Jahren ein Thema“; „Barrierefreiheit ist wichtig“), merkte aber wohl, dass die Stimmung unter den rund zehn Mitgliedern (zuzüglich Vorstand) eher gegen den Aufzug war. Eine Abstimmung beispielsweise darüber, ob der CiDo-Vorstand sich weiter wie bisher so offensiv für das Thema einsetzen soll, erfolgte nicht. (Oliver Baum)

Highlights des CityBeach

Die Akteure des „SWD CityBeach“ präsentierten das Programm des Veranstaltungsreigens auf dem Rathausvorplatz. (Foto: jvh)

Mit einem ganzen Party-Wochenende startet der SWD CityBeach in seine Aktionswochen voller Sport, Spielen, Musik und vielen anderen Angeboten. „Wir schütten rund 160 Kubikmeter Sand in die Innenstadt. Das sind zehn große Sattelschlepper voll und holen so das Urlaubsfeeling in die Innenstadt“, erklärt Michael Bison, Geschäftsführer der Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dormagen (SWD) mbH. Zwei Wochen lang wird es von Freitag, 12. Juli, bis Sonntag, 28. Juli, auf zwei großen Aktionsflächen, die eine hinter der „Caféserie Lemke“ und die andere auf dem Rathausvorplatz, zahlreiche kostenfreie Angebote und Veranstaltungen geben. Der SWD City Beach wird am Freitag, 12. Juli, mit einer Party- Nacht um 20 Uhr eröffnet. Marc Pesch holt „LayZee“, Rapper der Kult-Formation „Mr. President“, auf die Bühne. Spätestens wenn die ersten Akkorde von „Coco Jambo“ erklingen, ist die Party im vollen Gange. Weiter geht es am Samstag, 13. Juli, zur gleichen Zeit mit völlig anderen, nämlich kölschen Tönen der „Paveier“, die mit Hits wie „Leev Marie“ und „Kumm Mädche danz“ zur ersten Riege der Kölner Karnevalsbands gehören. „Wir werden es so richtig krachen lassen bei der Mega- Strandparty“, verspricht Marc Pesch. Der Eintritt ist an beiden Abenden frei. „Wir haben nur die Bitte, dass die Gäste keine eigenen Getränke mitbringen, denn wir finanzieren uns neben unseren Sponsoren ausschließlich durch den Getränkeverkauf“, so Pesch. Beim Beach Soccer Firmen- Cup am Freitag, 19. Juli, spielt das runde Leder die Hauptrolle. Zehn Mannschaften verschiedener Unternehmen aus dem Stadtgebiet treten dann im Turniermodus gegeneinander an, um das beste Firmenteam zu ermitteln. Für chillige Aftersport-Beats sorgen an diesem Abend die beiden Macher des „Strabi Festivals“, Valentin Gongoll und Simon Rodenkirchen. Ganz sicher sportlich zugehen wird es auch am Samstag, 20. Juli, beim Family Fun-Generationenspiel. Geplant sind verschiedene Spiele und Stationen für alle Altersklassen, die der TuS Germania Hackenbroich gestalten wird. Speziell die Familien von Grundschulkindern sind aufgerufen, sich richtig ins Zeug zu legen, denn als Gewinn stiftet die „Lokale Allianz Dormagen“ für das nächste Schulfest einen exklusiven Wissenschaftsvortrag der „Physikanten“. Die größte Plansch-(Pool)- Party steigt am Samstag, 27. Juli, zu der alle Besitzer eines eigenen Planschbeckens eingeladen sind. Sie können den aufblasbaren Mini-Pool mitbringen und sich auf dem vom Frühlingsfest bekannten blauen Teppich einreihen. So soll das größte Schwimmbad der Stadt entstehen, welches die örtliche Feuerwehr befüllen wird. Mit einer Schatzsuche für Kinder und Erwachsene geht der SWD CityBeach am Sonntag, 28. Juli, für dieses Jahr zu Ende. Unter dem Motto „Beach to go“ dürfen sich alle Strandbesucher Sand mit nach Hause nehmen. Als Transportmittel stehen Eimer mit einem Volumen von fünf oder zehn Litern vor Ort bereit, aber natürlich darf jeder auch eine Schubkarre mitbringen. „Den Rest werden wir dann dem Tannenbusch zum Verteilen auf einer Spielfläche zur Verfügung stellen“, meint Bison. Viele kleine und große Events spicken so das Programm des SWD CityBeach, so auch ein musikalischer Nachmittag mit Pianist Michael Stamm (25. Juli), Mitmach-Sportkurse (15. Juli), ein Jazz-Frühstück (21. Juli) oder Ferien-Spielaktionen der Offenen Ganztagsschulen. Zudem hat die Beach Bar täglich ab dem Mittag geöffnet. „Wir verstehen den CityBeach als Entspannungs- und Erholungsraum, den die Dormagener auch abseits von Veranstaltungen einfach so in der Ferienzeit nutzen können“, sagt Bison. Er weist darauf hin, dass neben dem Hauptsponsor, dem Chempark, auch zahlreiche örtliche Unternehmen wie das Autohaus Louis Dresen oder die Lauffenberg Immobilien GmbH auch dazu beitragen, den Stadtstrand zu ermöglichen. (-jvh/sf)

Dormagen radelt

Seit Freitag, 14. Juni, wird fleißig in die Pedale getreten. (Foto: Archiv)

Am Samstag, 15. Juni, ab 10 Uhr steht das Stadtradel-Team mit einem Info-Stand auf dem Rathausplatz. Neben Klimaschutzmanagerin Lena van der Kamp und dem Fahrradbeauftragten Peter Tümmers steht auch der diesjährige Stadtradelstar Martin Ritterbach für Fragen rund um das diesjährige Stadtradeln zur Verfügung. „Wir helfen gerne bei der Anmeldung, freuen uns aber auch, einfach ein bisschen über das Fahrradfahren zu fachsimpeln“, sagt Tümmers.  Informieren können sich fahrradbegeisterte Dormagener auch über die geführten Touren, die im Rahmen der Stadtradel-Aktion angeboten werden. So findet am Samstag, 29. Juni, eine Tour zum Thema erneuerbare Energien in Dormagen statt (Treffpunkt: 14 Uhr am Historischen Rathaus). Geführt von Norbert Grimbach geht es etwa zum Conradshof, wo eine Biogasanlage besichtigt werden kann, und zum Raphaelshaus, das über eine eigene Wasseraufbereitungsanlage verfügt. Anmeldungen für die Tour sind auch per E-Mail an „lena.vanderkamp@stadt-dormagen.de“ möglich. Weitere Touren werden demnächst bekanntgegeben. Bisher haben sich 64 Teams für den Wettbewerb angemeldet. Noch kann jeder einsteigen. Mehr Infos auch auf https://www.stadtradeln.de/dormagen. (-sf/ale)

Stadtbad geschlossen

Foto: SVGD

Das Stadtbad „Sammys“ bleibt nach einem Einbruch in der Nacht von Donnerstag, 13. Juni, auf  Freitag, 14. Juni, mindestens über das Wochenende geschlossen. Die Täter haben Türen aufgebrochen und Einrichtungsgegenstände beschädigt, so dass jetzt zunächst Reparaturarbeiten erforderlich sind, bevor der Badebetrieb wiederaufgenommen werden kann. (-sf/ale)

Bilanz nicht nur positiv

Wer als Aufsteiger in der ersten Saison in der höheren Spielklasse den Klassenerhalt schafft, der wird es in der Spielzeit danach noch schwerer haben, diese Leistung zu bestätigen. Übersetzt auf den TSV Bayer bedeutet dies: Dormagen ist in der Zweiten Handball-Bundesliga, zu der in der Saison 2019/20 nur 18 Mannschaften gehören, von denen zwei direkt absteigen, während der Drittletzte eine Relegation spielt, kein Unbekannter mehr. Die Verantwortlichen, die im sportlichen Bereich in den vergangenen beiden Jahren neue Strukturen geschaffen haben, sind gut beraten, in diesem Rahmen kontinuierlich weiter zu arbeiten. Denn der Klassenerhalt, so schön er ohne Zittern an den letzten beiden Spieltagen auch war, war wahrlich kein Unterfangen, das in allen Bereichen jederzeit rund gelaufen ist.

Das fängt auf der Trainerposition an: Es ist nie schön, wenn sich ein Verein von seinem Cheftrainer trennen muss. Beim TSV ist das aber passiert und das auch noch in zwei Etappen. Erst wurde viel zu früh bekannt, dass der Ende Juni auslaufende Vertrag mit Ulli Kriebel nicht verlängert wird. Dann zogen Vorstand, Handball-Geschäftsführer und Kompetenzteam Mitte Januar die seit Monaten überfällige Notbremse. Überfällig alleine schon deshalb, weil es zwischen dem Verein und Kriebel überhaupt keine Vertrauensbasis mehr gab. Dusko Bilanovic übernahm früher als geplant. Die Vorgeschichte zeigt den ursprünglichen Fehler auf: Kriebel, der bis dahin die A-Jugend trainiert hatte, wurde zur Saison 2017/18 zum Chefcoach befördert. Dabei hat er einen Vollzeitjob, war nur in seiner Freizeit Trainer. Kurzum: Er brachte nicht die erforderlichen Voraussetzungen mit, um den TSV nicht nur in die Zweite Liga zu führen, sondern dort auch dauerhaft zu etablieren – so wie es geplant war. Dagegen steht auch nicht der Aufstieg in die Zweite Liga in der Saison 2017/18. Dormagen stieg als Zweiter letztlich nur deshalb direkt auf, weil Altenholz aus finanziellen Gründen auf die schon angesetzte Relegation verzichtete. Viele Experten sind sich einig, dass die Norddeutschen für den TSV zu stark gewesen wären. Zumal das Rückspiel in Altenholz gespielt worden wäre. Der Aufstieg war somit auch ein Geschenk am grünen Tisch.

Auch in der am Samstag, 8. Juni, mit dem 36:28-Heimsieg gegen die Vikings zu Ende gegangenen Spielzeit in der Zweiten Liga hat der Aufsteiger einiges an Glück gehabt. Das große Glück zum Beispiel, dass Ende April und Anfang Mai, als der TSV mit vier Niederlagen in Folge schwächelte, die Mannschaften dahinter kein Kapital daraus schlugen. Es ist bemerkenswert, dass die „Wiesel“ mit Bilanovic sofort aus der Abstiegszone kletterten und nie wieder in sie zurückgefallen sind. Folgerichtig hat sich diese junge und weitgehend unerfahrene Mannschaft mit ihrem neuen Trainer den Ligaverbleib sportlich redlich verdient. Es hätte aber durchaus auch anders kommen können. Wer also nur eine positive Saisonbilanz zieht, der liegt falsch. Zu dem Trainerwechsel und dem Glück, dass die Konkurrenz nicht zupackte, als es möglich war, kamen ja noch diverse vergebene Punkte. Experten rechnen den TSV Bayer auf mindestens 40 Zähler hoch, wenn er alles mitgenommen hätte, was in der Hin- und Rückrunde möglich war.

Für die Zukunft wäre dem Verein endlich einmal mehr Stabilität und Kontinuität zu wünschen. Seit dem Zwangsabstieg des DHC Rheinland in der Saison 2011/12 wurden am Höhenberg fünf Trainer engagiert, zwei davon wieder vorzeitig, aber zu spät entlassen (Jörg Bohrmann, Kriebel), zwei gingen freiwillig (Tobias Plaz, Alexander Koke). Es ging zweimal aus der Dritten in die Zweiten Liga hoch, einmal stieg Dormagen aus der Zweiten in die Dritte Liga ab. Von Ruhe und Nachhaltigkeit kaum eine Spur.

Der TSV hat in den sportlichen Strukturen vorgelegt, hat mit dem vorzeitigen Klassenerhalt, dem neuen Trainer und dem schon kompletten Kader für die nächste Saison derzeit in der Außenwahrnehmung gute Karten. Das muss sich nun aber auch auf der wirtschaftlichen Seite widerspiegeln. Vor allem bei der Akquise von neuen Sponsoren und beim Marketing gibt es nach wie vor erheblichen Aufholbedarf. Denn klar ist: Der TSV wird sich nur dann dauerhaft in der Zweiten Liga etablieren, wenn eine signifikante Etatsteigerung gelingt. Die ist zwingend erforderlich, um den Kader zukünftig weiter sinnvoll verstärken zu können. Herzlichen Glückwunsch zum Klassenerhalt und auf geht’s: Es ist noch viel zu tun! (Oliver Baum)