An der Kindertagesstätte „Sonnenblume“ in Horrem wurden vier Erzieherinnen und ein Kind positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet. Die Einrichtung wurde durch das Kreisgesundheitsamt zunächst bis zum 4. November geschlossen. An der Kindertagesstätte „Kleine Strolche“ in Hackenbroich ist eine Mitarbeiterin positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet worden. Die Gruppe wurde ebenfalls unter Quarantäne gesetzt. Allen Betroffenen in den jeweiligen Gruppen wurde ein Corona-Test angeboten. Angesichts der hohen Anzahl an Infektionen appelliert Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, die aktuellen Corona-Auflagen unbedingt zu befolgen und alle Schutzmaßnahmen mitzutragen. „Ich bitte alle Bürgerinnen und Bürger: Halten Sie mindestens 1,5 Meter Abstand, achten Sie auf Handhygiene und tragen Sie eine Alltagsmaske, wenn ein ausreichender Abstand nicht gewährleistet werden kann.“ Bei mehreren Menschen in geschlossenen Räumen müsse man zudem lüften. Für wichtige Fragen hat das Kreisgesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags jeweils von 8 bis 18 Uhr und am Wochenende jeweils von 10 bis 18 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen und weitere Statistiken finden sich auf der Kreis-Homepage auf www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/-oli)
Kategorie: Allgemein
Morgen nur ein „Geisterspiel“
Die aktuelle Entwicklung der Corona-Pandemie hat Auswirkungen auf den Profisport, auch in Dormagen. „Entgegen der Absicht, das Heimspiel morgen gegen den TuS N-Lübbecke vor bis zu 250 Handballfans auszutragen, wird diese Begegnung nun ohne Zuschauer stattfinden“, erklärte Björn Barthel, Geschäftsführer der TSV Bayer Dormagen Handball GmbH. „Nach Rücksprache mit dem Gesundheitsamt und insbesondere unter Berücksichtigung der erheblich gestiegenen Infektionszahlen ist ein Spiel mit Zuschauern auch mit Blick auf die ab dem 2. November geltenden Einschränkungen nicht vertretbar und dementsprechend untersagt.“ Das Spiel wird am Samstag, 31. Oktober, um 19.30 Uhr im Sportcenter angepfiffen und kann live im Internet auf Sportdeutschland.tv verfolgt werden. Die Übertragung beginnt bereits 19.15 Uhr mit einem Interviewgast.
Die Handball-Bundesliga hat in der Vergangenheit deutlich gemacht, dass „Geisterspiele“ nicht geeignet sind, den Spielbetrieb dauerhaft aufrecht zu erhalten. Der TSV hatte ein umfassendes Hygienekonzept umgesetzt und damit alles unternommen, um den Schutz der Zuschauer vor Infektionen zu gewährleisten. Die Beschlüsse auf Bundes- und Landesebene lassen nun keine andere Möglichkeit zu, als die anstehenden drei Heimspiele bis Ende November ohne Besucher auszutragen. Barthel: „Wir hoffen, dass alle Maßnahmen zu einer Reduzierung der Infektionszahlen beitragen und wir im Dezember wieder unsere Fans im Sportcenter begrüßen können.“ Gleichzeitig ruft er dazu auf, die AHA-Regeln (Abstand, Hygiene, Alltagsmasken) zu befolgen und mit dazu beizutragen, die für alle schwierige Situation zu überstehen.
Wer im Vorverkauf Tagestickets für das Heimspiel gegen N-Lübbecke erworben hat, wird unmittelbar von TSV-Partner Ticketmaster über das weitere Vorgehen informiert. „Wir wissen, dass gerade unsere treuen Fans und Dauerkartenbesitzer besonders betroffen sind“, setzt der TSV weiter auf die solidarische Unterstützung. „Sie ist für uns gleichermaßen ein Auftrag, mit einer besonderen Aktion zu gegebener Zeit Dankeschön zu sagen“, kündigte Barthel an. (md/-oli)
Inzidenzwert bei 129,3
Der Sieben-Tages-Inzidenzwert für den Rhein-Kreis Neuss wird vom Landeszentrum Gesundheit (LZG) NRW für den heutigen Donnerstag, 29. Oktober, mit 129,3 angegeben. Gestern waren es noch 114,9, am vergangenen Dienstag 108,7. Aktuell gibt es in Dormagen 94 Menschen, die mit dem SARS-CoV-2 infiziert sind. Seit dem Beginn der Corona-Pandemie sind im Stadtgebiet 241 Menschen wieder von der Infektion genesen; vier Menschen sind in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 bisher verstorben. In der Gemeinde Rommerskirchen gibt es derzeit 24 Infizierte. Seit Beginn der Pandemie wurden im Gemeindegebiet 46 wieder von der Infektion genesene Menschen registriert. In Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 ist bisher in Rommerskirchen eine Person verstorben. In ganz NRW sind derzeit 36.200 Menschen infiziert. Die Wocheninzidenz liegt derzeit in ganz NRW bei 131,5 (Vortag 121,7). Der Inzidenzgrenzwert von 50 auf 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tage wurde Mitte Mai von der Bund-Länder-Konferenz festgesetzt. Aktuell wird allerdings etwa drei mal so viel getestet wie Mitte Mai. (-oli)
94 Infizierte in Dormagen
Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Mittwochnachmittag, 28. Oktober – bei 712 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 38 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit Infizierten Personen wohnen 283 in Neuss, 99 in Meerbusch, 94 in Dormagen, 83 in Grevenbroich, 64 in Kaarst, 45 in Korschenbroich, 24 in Rommerskirchen und 20 in Jüchen. Insgesamt wurden im Kreisgebiet seit Pandemie-Beginn 2.567 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt, 1.826 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Unverändert sind bisher 29 Menschen in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Zurzeit sind 1.476 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit (LZG) Nordrhein-Westfalen liegt aktuell für den Rhein-Kreis Neuss bei 114,9. (md/-oli)
Inzidenzwert bei 108,7
Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Dienstagnachmittag, 27. Oktober – bei 646 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 36 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit Infizierten wohnen 256 in Neuss, 96 in Meerbusch, 82 in Dormagen, 75 in Grevenbroich, 64 in Kaarst, 40 in Korschenbroich, 20 in Rommerskirchen und 13 in Jüchen. Insgesamt wurden im Kreisgebiet seit Pandemie-Beginn 2.485 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 1.810 Personen sind wieder von der Infektion genesen; 29 Menschen sind in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Zurzeit sind 1.438 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit (LZG) Nordrhein-Westfalen liegt aktuell für den Rhein-Kreis Neuss bei 108,7. (md/-oli)
Senior aus Neuss verstorben
Ein 76 Jahre alter Mann mit Vorerkrankungen aus Neuss ist an den Folgen der Erkrankung mit dem Coronavirus verstorben. Damit stieg die Zahl der Todesopfer im Rhein-Kreis Neuss auf 29. Das gab die Kreisverwaltung am Montagnachmittag, 26. Oktober, bekannt. Kreisweit ist aktuell bei 636 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 35 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit Infizierten wohnen 250 in Neuss, 89 in Meerbusch, 76 in Kaarst, 75 in Dormagen, 72 in Grevenbroich, 40 in Korschenbroich, 18 in Rommerskirchen und 14 in Jüchen. Insgesamt wurden im Kreisgebiet seit dem Pandemie-Beginn 2.427 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 1.762 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Zurzeit sind 1.355 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit (LZG) NRW liegt für den Rhein-Kreis Neuss aktuell bei 104,5. (md/-oli)
Inzidenzwert steigt weiter
Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Sonntagnachmittag, 25. Oktober – bei 615 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 34 in einem Krankenhaus in Behandlung. Von den aktuell Infizierten wohnen 248 in Neuss, 82 in Meerbusch, jeweils 74 in Grevenbroich und Dormagen, 71 in Kaarst, 37 in Korschenbroich, 16 in Rommerskirchen und 13 in Jüchen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit (LZG) NRW liegt aktuell für den Rhein-Kreis Neuss bei 90,3. Insgesamt wurden bisher im Kreisgebiet seit Pandemie-Beginn 2.380 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 1.737 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Unverändert sind bislang im Kreisgebiet 28 Menschen in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Zurzeit sind 1.285 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. (md/-oli)
Morgen nur ein „Geisterspiel“
Die aktuelle Entwicklung der Corona-Pandemie hat Auswirkungen auf den Profisport, auch in Dormagen. „Entgegen der Absicht, das Heimspiel morgen gegen den TuS N-Lübbecke vor bis zu 250 Handballfans auszutragen, wird diese Begegnung nun ohne Zuschauer stattfinden“, erklärte Björn Barthel, Geschäftsführer der TSV Bayer Dormagen Handball GmbH. „Nach Rücksprache mit dem Gesundheitsamt und insbesondere unter Berücksichtigung der erheblich gestiegenen Infektionszahlen ist ein Spiel mit Zuschauern auch mit Blick auf die ab dem 2. November geltenden Einschränkungen nicht vertretbar und dementsprechend untersagt.“ Das Spiel wird am Samstag, 31. Oktober, um 19.30 Uhr im Sportcenter angepfiffen und kann live im Internet auf Sportdeutschland.tv verfolgt werden. Die Übertragung beginnt bereits 19.15 Uhr mit einem Interviewgast.
Die Handball-Bundesliga hat in der Vergangenheit deutlich gemacht, dass „Geisterspiele“ nicht geeignet sind, den Spielbetrieb dauerhaft aufrecht zu erhalten. Der TSV hatte ein umfassendes Hygienekonzept umgesetzt und damit alles unternommen, um den Schutz der Zuschauer vor Infektionen zu gewährleisten. Die Beschlüsse auf Bundes- und Landesebene lassen nun keine andere Möglichkeit zu, als die anstehenden drei Heimspiele bis Ende November ohne Besucher auszutragen. Barthel: „Wir hoffen, dass alle Maßnahmen zu einer Reduzierung der Infektionszahlen beitragen und wir im Dezember wieder unsere Fans im Sportcenter begrüßen können.“ Gleichzeitig ruft er dazu auf, die AHA-Regeln (Abstand, Hygiene, Alltagsmasken) zu befolgen und mit dazu beizutragen, die für alle schwierige Situation zu überstehen.
Wer im Vorverkauf Tagestickets für das Heimspiel gegen N-Lübbecke erworben hat, wird unmittelbar von TSV-Partner Ticketmaster über das weitere Vorgehen informiert. „Wir wissen, dass gerade unsere treuen Fans und Dauerkartenbesitzer besonders betroffen sind“, setzt der TSV weiter auf die solidarische Unterstützung. „Sie ist für uns gleichermaßen ein Auftrag, mit einer besonderen Aktion zu gegebener Zeit Dankeschön zu sagen“, kündigte Barthel an. (md/-oli)
Inzidenzwert bei 129,3
Der Sieben-Tages-Inzidenzwert für den Rhein-Kreis Neuss wird vom Landeszentrum Gesundheit (LZG) NRW für den heutigen Donnerstag, 29. Oktober, mit 129,3 angegeben. Gestern waren es noch 114,9, am vergangenen Dienstag 108,7. Aktuell gibt es in Dormagen 94 Menschen, die mit dem SARS-CoV-2 infiziert sind. Seit dem Beginn der Corona-Pandemie sind im Stadtgebiet 241 Menschen wieder von der Infektion genesen; vier Menschen sind in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 bisher verstorben. In der Gemeinde Rommerskirchen gibt es derzeit 24 Infizierte. Seit Beginn der Pandemie wurden im Gemeindegebiet 46 wieder von der Infektion genesene Menschen registriert. In Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 ist bisher in Rommerskirchen eine Person verstorben. In ganz NRW sind derzeit 36.200 Menschen infiziert. Die Wocheninzidenz liegt derzeit in ganz NRW bei 131,5 (Vortag 121,7). Der Inzidenzgrenzwert von 50 auf 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tage wurde Mitte Mai von der Bund-Länder-Konferenz festgesetzt. Aktuell wird allerdings etwa drei mal so viel getestet wie Mitte Mai. (-oli)
94 Infizierte in Dormagen
Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Mittwochnachmittag, 28. Oktober – bei 712 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 38 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit Infizierten Personen wohnen 283 in Neuss, 99 in Meerbusch, 94 in Dormagen, 83 in Grevenbroich, 64 in Kaarst, 45 in Korschenbroich, 24 in Rommerskirchen und 20 in Jüchen. Insgesamt wurden im Kreisgebiet seit Pandemie-Beginn 2.567 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt, 1.826 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Unverändert sind bisher 29 Menschen in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Zurzeit sind 1.476 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit (LZG) Nordrhein-Westfalen liegt aktuell für den Rhein-Kreis Neuss bei 114,9. (md/-oli)
Inzidenzwert bei 108,7
Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Dienstagnachmittag, 27. Oktober – bei 646 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 36 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit Infizierten wohnen 256 in Neuss, 96 in Meerbusch, 82 in Dormagen, 75 in Grevenbroich, 64 in Kaarst, 40 in Korschenbroich, 20 in Rommerskirchen und 13 in Jüchen. Insgesamt wurden im Kreisgebiet seit Pandemie-Beginn 2.485 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 1.810 Personen sind wieder von der Infektion genesen; 29 Menschen sind in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Zurzeit sind 1.438 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit (LZG) Nordrhein-Westfalen liegt aktuell für den Rhein-Kreis Neuss bei 108,7. (md/-oli)
Senior aus Neuss verstorben
Ein 76 Jahre alter Mann mit Vorerkrankungen aus Neuss ist an den Folgen der Erkrankung mit dem Coronavirus verstorben. Damit stieg die Zahl der Todesopfer im Rhein-Kreis Neuss auf 29. Das gab die Kreisverwaltung am Montagnachmittag, 26. Oktober, bekannt. Kreisweit ist aktuell bei 636 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 35 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit Infizierten wohnen 250 in Neuss, 89 in Meerbusch, 76 in Kaarst, 75 in Dormagen, 72 in Grevenbroich, 40 in Korschenbroich, 18 in Rommerskirchen und 14 in Jüchen. Insgesamt wurden im Kreisgebiet seit dem Pandemie-Beginn 2.427 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 1.762 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Zurzeit sind 1.355 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit (LZG) NRW liegt für den Rhein-Kreis Neuss aktuell bei 104,5. (md/-oli)
Inzidenzwert steigt weiter
Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Sonntagnachmittag, 25. Oktober – bei 615 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 34 in einem Krankenhaus in Behandlung. Von den aktuell Infizierten wohnen 248 in Neuss, 82 in Meerbusch, jeweils 74 in Grevenbroich und Dormagen, 71 in Kaarst, 37 in Korschenbroich, 16 in Rommerskirchen und 13 in Jüchen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit (LZG) NRW liegt aktuell für den Rhein-Kreis Neuss bei 90,3. Insgesamt wurden bisher im Kreisgebiet seit Pandemie-Beginn 2.380 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 1.737 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Unverändert sind bislang im Kreisgebiet 28 Menschen in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Zurzeit sind 1.285 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. (md/-oli)