Der Sieben-Tage-Inzidenz-Wert des Landeszentrums Gesundheit NRW liegt für den Rhein-Kreis Neuss heute bei 125,5 (110,0). Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 1.007 Personen (Vortag 980) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 60 (60) zur Behandlung in einem Krankenhaus. Kreisweit haben bisher 47.442 Personen (45.228) eine Impfung und 17.022 (16.984) die Zweitimpfung gegen das SARS-CoV-2 erhalten. Unter den im Kreisgebiet aktuell Infizierten ist bei 528 Fällen (494) die britische Viruslinie B.1.1.7 sowie bei 4 Fällen (3) die südafrikanische Viruslinie B 1.351 nachgewiesen. Hierbei gibt es aktuell keinen Hot-Spot. Zurzeit sind 2.304 Personen (2.188) als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. Die derzeit Infizierten verteilen sich wie folgt auf die Städte und die Gemeinde im Kreis: Neuss 403 (407), Grevenbroich 92 (81), Dormagen 249 (248), Meerbusch 89 (76), Kaarst 67 (76), Korschenbroich 34 (30), Jüchen 38 (35) und Rommerskirchen 35 (30). (md/-oli)
Kategorie: Allgemein
Greift Notbremse nicht?
Bei Kreisen und kreisfreien Städten, in denen die Sieben-Tage-Inzidenz mindestens drei Tage in Folge über dem Wert von 100 liegt – im Rhein-Kreis Neuss ist das der Fall (heute 110,0; gestern 107,1; vorgestern 104,0) – ist von der NRW-Landesregierung grundsätzlich die Corona-Notbremse vorgesehen. Der Rhein-Kreis Neuss gehört jedoch zu den Gebietskörperschaften, die von der neu geschaffenen Test-Option Gebrauch machen wollen, um die derzeit bestehenden Lockerungen in eingeschränktem Umfang und unter bestimmten Voraussetzungen zu erhalten (wir berichteten am vergangenen Samstag in unserer Print-Ausgabe auf der Titelseite => siehe online unser ePaper). Wenn die aktuelle Rechtslage sich nicht ändert, wird die neue Allgemeinverfügung des Kreises, die auch schon mit der Landesregierung abgestimmt ist, in dem Moment greifen, wenn die Notbremse greift (also eigentlich heute). Je nach Veröffentlichung des zuständigen Ministeriums ist aber mit kommenden Dienstag oder Mittwoch damit zu rechnen.
Test-Option bedeutet zum Beispiel: Mit einem bestätigten negativen Schnelltest kann man im Rhein-Kreis Neuss weiter shoppen, ins Museum gehen oder viele andere Einrichtungen und Angebote nutzen. Oft jedoch mit Terminbuchung. Alle weiteren Schutzmaßnahmen und Hygienevorschriften bleiben wie bekannt bestehen. Voraussetzung für die Umsetzung der Test-Option ist ein ausreichendes Angebot an kostenlosen Bürgertests. Mit über 170 Teststellen für Schnell-Tests ist der Rhein-Kreis Neuss diesbezüglich gut aufgestellt.
Laut demEntwurf der Allgemeinverfügung des Kreises wären folgende Angebote nach dem Inkrafttreten nur noch mit einem tagesaktuellen Schnell-Test möglich: Zutritt zu Bibliotheken und Archiven, Besuch von Museen, Kunstausstellungen, Galerien, Schlössern, Burgen, Gedenkstätten und ähnlichen Einrichtungen, Freizeitsport von Kindern in Gruppen von maximal 20 Personen, Besuch von zoologischen Gärten, Tierparks, botanischen Gärten, Garten- und Landschaftsparks. Außerdem gilt die Regelung für Geschäfte, die aktuell per Click&Meet betreten werden dürfen, und für Handwerks- und Dienstleistungen, bei denen ein Abstand von 1,5 Metern zum Kunden nicht eingehalten werden kann, zum Beispiel kosmetische Maniküre, Massagen, Tätowierung und Piercen. (md/-oli)
Impftermine ab Karsamstag
Das Land NRW und der Rhein-Kreis Neuss kämpfen weiter gegen die dritte Welle des Corona-Infektionsgeschehens. Das Landesgesundheitsministerium stellt den Impfzentren einmalig 384.000 Impfdosen der Firma AstraZeneca zur Verfügung. Für die Woche ab Montag, 12. April, stehen darüber hinaus weitere 50.400 Impfdosen zur Verfügung. „Damit sind ab Ostersonntag bis zum 14. April Impfangebote für Personen ab 60 Jahren zu schaffen“, heißt es in einem Erlass des Ministeriums. Um die Impfstoffkontingente schnellstmöglich verimpfen zu können, hat das Impfzentrum des Rhein-Kreises Neuss die Öffnungszeiten ab Freitag, 2. April, um zwei Stunden bis 22 Uhr verlängert und somit auch über die Osterfeiertage täglich 14 Stunden geöffnet.
Die Priorisierung ist für diese Impfangebote ausgesetzt. Die Terminierung erfolgt über die Buchungssysteme der Kassenärztlichen Vereinigungen auf www.116117.de oder über die Hotline unter Tel. 116 117. Die zur Verfügung gestellten Impfdosen – einschließlich der bisher zugewiesenen Kontingente, die nicht weiter für die berufsindizierten Impfungen genutzt werden können – sollen vollständig der Terminvereinbarung zugeführt werden. Die Vereinbarung eines Impftermins über die Buchungssysteme wird ab Samstag, 3. April, bis einschließlich Montag, 5. April, möglich sein. Danach wird eine Terminierung nur noch für die ab 79-jährigen Personen (inkl. Über-80-Jährige) und deren Partner möglich sein.
Ab Karsamstag sollen die Termin-Plattformen der Kassenärztlichen Vereinigungen in NRW für die Anmeldung zu den Impfungen – auch im Impfzentrum des Rhein-Kreises Neuss – freigeschaltet werden. Das Land bat vorab um Verständnis, sollten die Plattformen aufgrund des erwarteten hohen Andrangs nicht immer reibungslos laufen. Wer sich im Rhein-Kreis Neuss über die Initiative „Impfbrücke“ anmelden möchte, muss zur Priorisierungsgruppe zwei gehören und kann einen Nachweis darüber sowie seine Mobilfunknummer an das Mailpostfach impfzentrum@rhein-kreis-neuss.de schicken. Wer dies schon gemacht hat, wird automatisch in die Liste aufgenommen und braucht nichts weiteres zu veranlassen. (md/av)
Inzidenz weiter über 100
Der Sieben-Tage-Inzidenzwert liegt für den Rhein-Kreis Neuss heute bei 107,1 (Vortag 104,0). Im Kreisgebiet ist aktuell bei 921 Personen (939) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 59 (58) zur Behandlung in einem Krankenhaus. Die derzeit Infizierten verteilen sich wie folgt auf die Städte und die Gemeinde im Kreis: Neuss 385 (390), Grevenbroich 78 (81), Dormagen 230 (233), Meerbusch 59 (63), Kaarst 74 (78), Korschenbroich 29 (32), Jüchen 36 (35) und Rommerskirchen 30 (27).
Kreisweit haben bisher 45.181 Personen (43.573) eine Impfung und 16.984 (16.984) die Zweitimpfung gegen das SARS-CoV-2 erhalten. Unter den im Kreisgebiet aktuell Infizierten ist bei 511 Fällen (502) die britische Viruslinie B.1.1.7 sowie bei 3 Fällen (3) die südafrikanische Viruslinie B 1.351 nachgewiesen. Hierbei gibt es aktuell keinen Hot-Spot. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss seit Pandemie-Beginn 13.259 (13.190) Infektionen mit dem Corona-Virus bestätigt. Zurzeit sind 2.266 Personen (2.220) als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. (md/-oli)
Wieder über 100
Eine 73-jährige Frau aus Kaarst und ein 63-jähriger Mann aus Jüchen sind in Verbindung mit der Infektion mit dem Corona-Virus verstorben. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 287 gestiegen. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 939 Personen (Vortag 946) eine Infektion mit dem SARS-CoV-2 nachgewiesen. Hiervon befinden sich 58 (61) zur Behandlung in einem Krankenhaus. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert liegt für den Rhein-Kreis Neuss heute bei 104,0 (96,5). Insgesamt 43.573 Personen (42.664) haben im Kreis bislang eine Impfung und 16.984 (16.530) die Zweitimpfung gegen das Corona-Virus erhalten. Unter den im Kreisgebiet aktuell Infizierten ist bei 502 Fällen (406) die britische Viruslinie B.1.1.7 sowie bei 3 Fällen (1) die südafrikanische Viruslinie B 1.351 nachgewiesen. Zurzeit sind 2.220 Personen (2.223) als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. In Dormagen gibt es heute 233 Infizierte (237), in Rommerskirchen sind es 27 (26). (md/-oli)
Inzidenz rauf auf 96,5
Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 946 Personen (Vortag 923) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 61 (62) zur Behandlung in einem Krankenhaus. Die derzeit Infizierten verteilen sich wie folgt auf die Städte und die Gemeinde im Kreisgebiet: Neuss 388 (381), Grevenbroich 81 (79), Dormagen 237 (224), Meerbusch 62 (62), Kaarst 85 (85), Korschenbroich 35 (34), Jüchen 32 (30) und Rommerskirchen 26 (28). Kreisweit haben 42.664 Personen (41.984) eine Impfung und 16.530 (16.045) die Zweitimpfung gegen das SARS-CoV-2 erhalten. Zurzeit sind 2.223 Personen (2.359) als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne.
Der Sieben-Tage-Inzidenzwert liegt für den Rhein-Kreis Neuss heute bei 96,5 (88,1). Unter den Infizierten Personen ist bei 406 Fällen (417) die britische Viruslinie B.1.1.7 sowie bei einem Fall (zwei) die südafrikanische Viruslinie B 1.351 nachgewiesen. Hierbei gibt es aktuell keinen Hot-Spot. Bei den durch den Kreis beauftragten Anbietern von kostenfreien Antigen-Schnelltests wurden in der vergangenen Woche insgesamt 18.984 Testungen ( Vorwoche 9.124) durchgeführt. Hierbei waren 71 Ergebnisse (Vorwoche 50) positiv. In den Corona-Testzentren Neuss und Grevenbroich sowie durch die mobilen Testteams sind in der vergangenen Woche 2.391 PCR-Testungen (Vorwoche 2.162) vorgenommen worden. (md/-oli)
224 Infizierte in Dormagen
Ein 83-jähriger Mann aus Dormagen ist in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 285 gestiegen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert liegt für den Rhein-Kreis Neuss heute bei 88,1; am gestrigen Samstag waren es noch 64,0. Im Kreisgebiet ist aktuell bei 923 Personen (908) eine Infektion mit dem SARS-CoV-2 nachgewiesen. Hiervon befinden sich 62 (62) zur Behandlung in einem Krankenhaus. Unter den infizierten Personen ist bei 417 Fällen (448) die britische Viruslinie B.1.1.7 nachgewiesen. Die aktuell Inizierten verteilen sich wie folgt auf die Städte und die Gemeinde im Kreis: Neuss 381 (386), Grevenbroich 79 (79), Dormagen 224 (216), Meerbusch 62 (57), Kaarst 85 (85), Korschenbroich 34 (31), Jüchen 30 (31) und Rommerskirchen 28 (23). Bisher haben im Kreis 41.984 Personen (40.561) eine Impfung und 16.045 (15.464) die Zweitimpfung gegen das Corona-Virus erhalten. Zurzeit sind 2.359 Personen (2.296) als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. (md/-oli)
Greift Notbremse nicht?
Bei Kreisen und kreisfreien Städten, in denen die Sieben-Tage-Inzidenz mindestens drei Tage in Folge über dem Wert von 100 liegt – im Rhein-Kreis Neuss ist das der Fall (heute 110,0; gestern 107,1; vorgestern 104,0) – ist von der NRW-Landesregierung grundsätzlich die Corona-Notbremse vorgesehen. Der Rhein-Kreis Neuss gehört jedoch zu den Gebietskörperschaften, die von der neu geschaffenen Test-Option Gebrauch machen wollen, um die derzeit bestehenden Lockerungen in eingeschränktem Umfang und unter bestimmten Voraussetzungen zu erhalten (wir berichteten am vergangenen Samstag in unserer Print-Ausgabe auf der Titelseite => siehe online unser ePaper). Wenn die aktuelle Rechtslage sich nicht ändert, wird die neue Allgemeinverfügung des Kreises, die auch schon mit der Landesregierung abgestimmt ist, in dem Moment greifen, wenn die Notbremse greift (also eigentlich heute). Je nach Veröffentlichung des zuständigen Ministeriums ist aber mit kommenden Dienstag oder Mittwoch damit zu rechnen.
Test-Option bedeutet zum Beispiel: Mit einem bestätigten negativen Schnelltest kann man im Rhein-Kreis Neuss weiter shoppen, ins Museum gehen oder viele andere Einrichtungen und Angebote nutzen. Oft jedoch mit Terminbuchung. Alle weiteren Schutzmaßnahmen und Hygienevorschriften bleiben wie bekannt bestehen. Voraussetzung für die Umsetzung der Test-Option ist ein ausreichendes Angebot an kostenlosen Bürgertests. Mit über 170 Teststellen für Schnell-Tests ist der Rhein-Kreis Neuss diesbezüglich gut aufgestellt.
Laut demEntwurf der Allgemeinverfügung des Kreises wären folgende Angebote nach dem Inkrafttreten nur noch mit einem tagesaktuellen Schnell-Test möglich: Zutritt zu Bibliotheken und Archiven, Besuch von Museen, Kunstausstellungen, Galerien, Schlössern, Burgen, Gedenkstätten und ähnlichen Einrichtungen, Freizeitsport von Kindern in Gruppen von maximal 20 Personen, Besuch von zoologischen Gärten, Tierparks, botanischen Gärten, Garten- und Landschaftsparks. Außerdem gilt die Regelung für Geschäfte, die aktuell per Click&Meet betreten werden dürfen, und für Handwerks- und Dienstleistungen, bei denen ein Abstand von 1,5 Metern zum Kunden nicht eingehalten werden kann, zum Beispiel kosmetische Maniküre, Massagen, Tätowierung und Piercen. (md/-oli)
Impftermine ab Karsamstag
Das Land NRW und der Rhein-Kreis Neuss kämpfen weiter gegen die dritte Welle des Corona-Infektionsgeschehens. Das Landesgesundheitsministerium stellt den Impfzentren einmalig 384.000 Impfdosen der Firma AstraZeneca zur Verfügung. Für die Woche ab Montag, 12. April, stehen darüber hinaus weitere 50.400 Impfdosen zur Verfügung. „Damit sind ab Ostersonntag bis zum 14. April Impfangebote für Personen ab 60 Jahren zu schaffen“, heißt es in einem Erlass des Ministeriums. Um die Impfstoffkontingente schnellstmöglich verimpfen zu können, hat das Impfzentrum des Rhein-Kreises Neuss die Öffnungszeiten ab Freitag, 2. April, um zwei Stunden bis 22 Uhr verlängert und somit auch über die Osterfeiertage täglich 14 Stunden geöffnet.
Die Priorisierung ist für diese Impfangebote ausgesetzt. Die Terminierung erfolgt über die Buchungssysteme der Kassenärztlichen Vereinigungen auf www.116117.de oder über die Hotline unter Tel. 116 117. Die zur Verfügung gestellten Impfdosen – einschließlich der bisher zugewiesenen Kontingente, die nicht weiter für die berufsindizierten Impfungen genutzt werden können – sollen vollständig der Terminvereinbarung zugeführt werden. Die Vereinbarung eines Impftermins über die Buchungssysteme wird ab Samstag, 3. April, bis einschließlich Montag, 5. April, möglich sein. Danach wird eine Terminierung nur noch für die ab 79-jährigen Personen (inkl. Über-80-Jährige) und deren Partner möglich sein.
Ab Karsamstag sollen die Termin-Plattformen der Kassenärztlichen Vereinigungen in NRW für die Anmeldung zu den Impfungen – auch im Impfzentrum des Rhein-Kreises Neuss – freigeschaltet werden. Das Land bat vorab um Verständnis, sollten die Plattformen aufgrund des erwarteten hohen Andrangs nicht immer reibungslos laufen. Wer sich im Rhein-Kreis Neuss über die Initiative „Impfbrücke“ anmelden möchte, muss zur Priorisierungsgruppe zwei gehören und kann einen Nachweis darüber sowie seine Mobilfunknummer an das Mailpostfach impfzentrum@rhein-kreis-neuss.de schicken. Wer dies schon gemacht hat, wird automatisch in die Liste aufgenommen und braucht nichts weiteres zu veranlassen. (md/av)
Inzidenz weiter über 100
Der Sieben-Tage-Inzidenzwert liegt für den Rhein-Kreis Neuss heute bei 107,1 (Vortag 104,0). Im Kreisgebiet ist aktuell bei 921 Personen (939) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 59 (58) zur Behandlung in einem Krankenhaus. Die derzeit Infizierten verteilen sich wie folgt auf die Städte und die Gemeinde im Kreis: Neuss 385 (390), Grevenbroich 78 (81), Dormagen 230 (233), Meerbusch 59 (63), Kaarst 74 (78), Korschenbroich 29 (32), Jüchen 36 (35) und Rommerskirchen 30 (27).
Kreisweit haben bisher 45.181 Personen (43.573) eine Impfung und 16.984 (16.984) die Zweitimpfung gegen das SARS-CoV-2 erhalten. Unter den im Kreisgebiet aktuell Infizierten ist bei 511 Fällen (502) die britische Viruslinie B.1.1.7 sowie bei 3 Fällen (3) die südafrikanische Viruslinie B 1.351 nachgewiesen. Hierbei gibt es aktuell keinen Hot-Spot. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss seit Pandemie-Beginn 13.259 (13.190) Infektionen mit dem Corona-Virus bestätigt. Zurzeit sind 2.266 Personen (2.220) als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. (md/-oli)
Wieder über 100
Eine 73-jährige Frau aus Kaarst und ein 63-jähriger Mann aus Jüchen sind in Verbindung mit der Infektion mit dem Corona-Virus verstorben. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 287 gestiegen. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 939 Personen (Vortag 946) eine Infektion mit dem SARS-CoV-2 nachgewiesen. Hiervon befinden sich 58 (61) zur Behandlung in einem Krankenhaus. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert liegt für den Rhein-Kreis Neuss heute bei 104,0 (96,5). Insgesamt 43.573 Personen (42.664) haben im Kreis bislang eine Impfung und 16.984 (16.530) die Zweitimpfung gegen das Corona-Virus erhalten. Unter den im Kreisgebiet aktuell Infizierten ist bei 502 Fällen (406) die britische Viruslinie B.1.1.7 sowie bei 3 Fällen (1) die südafrikanische Viruslinie B 1.351 nachgewiesen. Zurzeit sind 2.220 Personen (2.223) als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. In Dormagen gibt es heute 233 Infizierte (237), in Rommerskirchen sind es 27 (26). (md/-oli)
Inzidenz rauf auf 96,5
Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 946 Personen (Vortag 923) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 61 (62) zur Behandlung in einem Krankenhaus. Die derzeit Infizierten verteilen sich wie folgt auf die Städte und die Gemeinde im Kreisgebiet: Neuss 388 (381), Grevenbroich 81 (79), Dormagen 237 (224), Meerbusch 62 (62), Kaarst 85 (85), Korschenbroich 35 (34), Jüchen 32 (30) und Rommerskirchen 26 (28). Kreisweit haben 42.664 Personen (41.984) eine Impfung und 16.530 (16.045) die Zweitimpfung gegen das SARS-CoV-2 erhalten. Zurzeit sind 2.223 Personen (2.359) als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne.
Der Sieben-Tage-Inzidenzwert liegt für den Rhein-Kreis Neuss heute bei 96,5 (88,1). Unter den Infizierten Personen ist bei 406 Fällen (417) die britische Viruslinie B.1.1.7 sowie bei einem Fall (zwei) die südafrikanische Viruslinie B 1.351 nachgewiesen. Hierbei gibt es aktuell keinen Hot-Spot. Bei den durch den Kreis beauftragten Anbietern von kostenfreien Antigen-Schnelltests wurden in der vergangenen Woche insgesamt 18.984 Testungen ( Vorwoche 9.124) durchgeführt. Hierbei waren 71 Ergebnisse (Vorwoche 50) positiv. In den Corona-Testzentren Neuss und Grevenbroich sowie durch die mobilen Testteams sind in der vergangenen Woche 2.391 PCR-Testungen (Vorwoche 2.162) vorgenommen worden. (md/-oli)
224 Infizierte in Dormagen
Ein 83-jähriger Mann aus Dormagen ist in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 285 gestiegen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert liegt für den Rhein-Kreis Neuss heute bei 88,1; am gestrigen Samstag waren es noch 64,0. Im Kreisgebiet ist aktuell bei 923 Personen (908) eine Infektion mit dem SARS-CoV-2 nachgewiesen. Hiervon befinden sich 62 (62) zur Behandlung in einem Krankenhaus. Unter den infizierten Personen ist bei 417 Fällen (448) die britische Viruslinie B.1.1.7 nachgewiesen. Die aktuell Inizierten verteilen sich wie folgt auf die Städte und die Gemeinde im Kreis: Neuss 381 (386), Grevenbroich 79 (79), Dormagen 224 (216), Meerbusch 62 (57), Kaarst 85 (85), Korschenbroich 34 (31), Jüchen 30 (31) und Rommerskirchen 28 (23). Bisher haben im Kreis 41.984 Personen (40.561) eine Impfung und 16.045 (15.464) die Zweitimpfung gegen das Corona-Virus erhalten. Zurzeit sind 2.359 Personen (2.296) als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. (md/-oli)