Acht Fälle im Alloheim

Eine 85-jährige Frau aus Neuss ist an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus verstorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 271. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 717 Personen (Vortag: 700) eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 63 (Vortag: 62) in einem Krankenhaus. Die derzeit mit dem Coronavirus infizierten Personen verteilen sich wie folgt auf die Städte und die Gemeinde im Kreis: Neuss 329 (Vortag: 333), Grevenbroich 73 (Vortag: 70), Dormagen 122 (Vortag: 118), Meerbusch 42 (Vortag: 43), Kaarst 50 (Vortag: 46), Korschenbroich 51 (Vortag: 47), Jüchen 30 (Vortag: 23) und Rommerskirchen 20 (Vortag: 20). Kreisweit 11.221 Personen (Vortag: 11.184) sind wieder von der Infektion genesen. Insgesamt 30.308 Personen (Vortag: 29.839) haben im Kreis bislang eine Impfung und 12.172 (Vortag: 11.829) bereits die Zweitimpfung gegen das Coronavirus erhalten. Der Sieben-Tage-Inzidenz-Wert des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG) liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 70,8 (Vortag: 68,6). Zurzeit sind 2.087 Personen (Vortag: 1.957) als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. In der Alloheim Seniorenresidenz in Dormagen sind vier Bewohner und vier Mitarbeiter aus einem Wohnbereich mit dem Coronavirus infiziert. Nach Bekanntwerden des ersten Falls wurde allen Bewohnern und Mitarbeitern der Einrichtung gestern eine Testung durch ein mobiles Test-Team angeboten. Alle weiteren Ergebnisse sind bislang negativ. Für den betroffenen Wohnbereich hat die WTG-Behörde des Kreises ein Besuchs- und Aufnahmestopp verhängt. Bewohner und Personal des betroffenen Wohnbereiches sind von den anderen Wohnbereichen separiert. (md/av)

 

 

 

 

 

Inzidenz bei über 68

Der Sieben-Tage-Inzidenz-Wert lag für den Rhein-Kreis Neuss gestern bei 68,6 (Vortag: 63,8). Im Kreisgebiet war Stand gestern bei 700 Personen (Vortag 674) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Hiervon befanden sich 62 (59) in einem Krankenhaus. Die Infizierten verteilen sich wie folgt auf die Städte und die Gemeinde: Neuss 333 (330), Grevenbroich 70 (62), Dormagen 118 (113), Meerbusch 43 (43), Kaarst 46 (37), Korschenbroich 47 (45), Jüchen 23 (24) und Rommerskirchen 20 (20).

Unter den Infizierten Personen ist bei 218 Fällen (211) die britischen Viruslinie B.1.1.7 nachgewiesen. Hierbei gibt es aktuell keinen Hot-Spot. Der Rhein-Kreis Neuss untersucht seit Ende Januar alle in den Testzentren Neuss und Grevenbroich sowie durch die mobilen Testteams entnommenen positiven Corona-Tests auf ihre Sequenzierung. Insgesamt 29.839 Personen (29.148) haben  bislang eine Impfung und 11.829 (11.488) die Zweitimpfung gegen das SARS-CoV-2 erhalten. Stand gestern sind 1.957 Personen (1.932) als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes in Quarantäne gesetzt. (md/-oli)

 

 

Kurze Wege zum Schnelltest

In Kürze haben alle Dormagener die Möglichkeit, sich einmal wöchentlich kostenlos auf das Corona-Virus schnelltesten zu lassen. In Kooperation mit dem Ärztenetzwerk und dem Anbieter des Rommerskirchener Testzentrums richtet die Stadtverwaltung an verschiedenen Orten im Stadtgebiet Schnellteststellen ein. Die erste Teststelle eröffnet voraussichtlich bereits am Montag, 15. März. Teststellen gibt es zunächst in Delhoven, Stürzelberg, Straberg, Delrath und der Innenstadt.

Sie werden jeweils einmal wöchentlich öffnen. Durch die dezentralen Örtlichkeiten sollen die Wege für alle Dormagener möglichst kurz gehalten werden. Grundsätzlich können jedoch alle Teststellen von allen Dormagener genutzt werden. Betreiber der Teststellen ist Marcel Offermann, der bereits seit einiger Zeit das Testzentrum in Rommerskirchen leitet. Eine weitere Teststelle entsteht in Kürze in Kooperation mit dem Ärztenetzwerk in Horrem. Das dortige Bürgerhaus soll zur zentralen Dormagener Teststelle werden. Die Öffnung ist für Anfang der nächsten Woche geplant. Die Testmöglichkeiten bestehen an mehreren Tagen in der Woche und umfassen auch einen Tag am Wochenende. Bei einem positiven Testergebnis erfolgt durch das Ärzteteam vor Ort unmittelbar eine Verifizierung des Testergebnisses mittels eines PCR-Tests. „Testen ist ein zentraler Baustein bei der Pandemiebekämpfung. Es geht darum, schnell und ausreichend Testmöglichkeiten in Dormagen zu ermöglichen und Arztpraxen sowie Apotheken zu entlasten“, betonte Bürgermeister Erik Lierenfeld. In allen Teststellen wird durch die enge Einbindung von medizinisch ausgebildetem Fachpersonal sichergestellt, dass ausschließlich ausgebildete Fachkräfte die Tests vor Ort durchführen.In allen Teststellen wird durch die enge Einbindung von medizinisch ausgebildetem Fachpersonal sichergestellt, dass ausschließlich ausgebildete Fachkräfte die Tests vor Ort durchführen.

Um einen Test machen zu können, muss vorab online ein Termin vereinbart werden. Die Terminbuchung ist online auf www.dormagen-coronatest.de möglich. Dabei werden die notwendigen Daten der jeweils zu testenden Person erfasst. Bürger, die über keinen Internetzugang verfügen, können ab Montag, 15. März, auch über die Coronatest-Hotline 02133/257-805 telefonisch einen Testtermin vereinbaren. Die Hotline ist montags, mittwochs und freitags jeweils von 8 bis 10 Uhr sowie dienstags und donnerstags jeweils von 14 bis 16 Uhr erreichbar. Die Testmöglichkeiten im Überblick: Schützenhaus Delhoven, An St. Josef 1 (Parkmöglichkeiten auf dem Schützenplatz), Testzeiten: montags von 14 bis 20 Uhr; Schützenhaus Stürzelberg, Schulstraße 134, Testzeiten: dienstags von 14 bis 20 Uhr; Schützenhaus Dormagen, Bürger-Schützen-Allee, Testzeiten: mittwochs von 14 bis 20 Uhr; Schützenhaus Straberg, St.-Hubertus-Weg 1 (ehemals: Linden-Kirch-Platz 40), Testzeiten: donnerstags von 14 bis 20 Uhr; Johanneshaus Delrath, Johannesstraße 73, Testzeiten: freitags von 14 bis 20 Uhr. (md/-oli)

Zahl der Todesopfer steigt auf 270

Eine 88-jährige Frau aus Neuss ist an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus verstorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 270. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 689 Personen (Vortag: 648) eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 57 (Vortag: 53) in einem Krankenhaus. Die derzeit Infizierten verteilen sich wie folgt auf die sieben Städte und die eine Gemeinde im Kreisgebiet: Neuss 337 (Vortag: 314), Grevenbroich 58 (Vortag: 61), Dormagen 119 (Vortag: 109), Meerbusch 54 (Vortag: 50), Kaarst 37 (Vortag: 30), Korschenbroich 44 (Vortag: 45), Jüchen 19 (Vortag: 19) und Rommerskirchen 21 (Vortag: 20). Kreisweit 11.106 Personen (Vortag: 11.067) sind wieder von der Infektion genesen. Insgesamt 28.715 Personen (Vortag: 25.627) haben im Kreis bislang eine Impfung und 11.138 (Vortag: 11.138) bereits die Zweitimpfung gegen das Coronavirus erhalten.

Der 7-Tage-Inzidenz-Wert des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG) liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 55,8 (Vortag: 49,4). Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss seit Pandemie-Beginn 12.065 (Vortag: 11.984) Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Zurzeit sind 1.988 Personen (Vortag: 1.786) als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. (md/av)

Inzidenz wieder unter 50

Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 648 Personen (Vortag 612) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 53 (49) zur Behandlung in einem Krankenhaus. Die derzeit Infizierten verteilen sich wie folgt auf die sieben Städte und die eine Gemeinde im Kreisgebiet: Neuss 314 (290), Grevenbroich 61 (57), Dormagen 109 (104), Meerbusch 50 (47), Kaarst 30 (29), Korschenbroich 45 (46), Jüchen 19 (19) und Rommerskirchen 20 (20). Insgesamt 25.627 Personen (25.178) haben im Kreis bislang eine Impfung und 11.138 (10.791) die Zweitimpfung gegen das SARS-CoV-2 erhalten.

Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit NRW liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 49,4 (57,6). Insgesamt wurden im Kreisgebiet seit Pandemie-Beginn 11.984 Infektionen mit dem Corona-Virus bestätigt. Zurzeit sind 1.786 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes in Quarantäne gesetzt. (md/-oli)

Wert sinkt auf 57,6

Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 612 Personen (Vortag 602) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 49 (53) zur Behandlung in einem Krankenhaus. Kreisweit haben bisher 25.178 Personen (23.704) eine Impfung und unverändert 10.791 die Zweitimpfung gegen das SARS-CoV-2 erhalten. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 57,6 (65,1). Insgesamt wurden im Kreisgebiet bislang 282 Fälle (267) der britischen Viruslinie B.1.1.7 sowie unverändert 10 Fälle der südafrikanischen Viruslinie B 1.351 nachgewiesen. Aktuell sind 1.735 Personen (1.726) als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. Die derzeit Infizierten verteilen sich wie folgt auf die Städte und die Gemeinde im Kreis:

Neuss: 290 (281)

Grevenbroich: 57 (56)

Dormagen: 104 (110)

Meerbusch: 47 (46)

Kaarst: 29 (28)

Korschenbroich: 46 (43)

Jüchen: 19 (20)

Rommerskirchen: 20 (18). (md/-oli)

Senior aus Dormagen tot

Ein 86-jähriger Mann aus Dormagen ist in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 269 gestiegen. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 602 Personen (Vortag 600) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 49 (57) zur Behandlung in einem Krankenhaus. Kreisweit haben bisher 23.704 Personen (23.113) eine Impfung und 10.791 (10.333) die Zweitimpfung gegen das SARS-CoV-2 erhalten. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 65,1 (67,7). Insgesamt wurden kreisweit bislang 267 Fälle (262) der britischen Viruslinie B.1.1.7 sowie unverändert 10 Fälle der südafrikanischen Viruslinie B 1.351 nachgewiesen. Zurzeit sind 1.726 Personen (1.747) als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. Die derzeit Infizierten verteilen sich wie folgt auf die Städte und die Gemeinde im Kreis: Neuss 281 (275), Grevenbroich 56 (57), Dormagen 110 (110), Meerbusch 46 (45), Kaarst 28 (31), Korschenbroich 43 (43), Jüchen 20 (20) und Rommerskirchen 18 (19). (md/-oli)