Erstmals ein Sozialbericht

Seit Donnerstag vergangener Woche liegt der erste Sozialbericht für Dormagen vor. Die Verwaltung stellte ihn in der jüngsten Ratssitzung vor. Fazit: Dormagen wird „jünger“ und „älter“, die Stadt wächst durch Zuzüge, Minderjährige sind besonders von Armutsverhältnissen betroffen. Wer in der Vergangenheit schon öfter gedacht, dass es wieder mehr Kinderwagen im Stadtbild gibt, der hat sich nicht geirrt: In der Tat ist die Geburtenrate zwischen 2011 und 2016 um 22,51 Prozent gestiegen. Das sind rund drei Prozent mehr als der Bundesdurchschnitt. Alleine im vergangenen Jahr wurden 578 Kinder geboren, seit 2008 der höchste Wert.

Dormagen wird in seiner Bevölkerungsstruktur immer bunter. Diese Entwicklung bestätigte der erste Sozialbericht, den der Bürgermeister in der jüngsten Stadtratssitzung vorstelle. (Archiv-Foto Sauberhaft-Tag)

Zwar stehen dem 701 Sterbefälle gegenüber, aber es ist deutlich eine Trendwende zu mehr Geburten erkennbar. Bestätigt wird dies durch die Geburten auch in diesem Jahr. Bis zum 31. August wurden bereits 428 Babys geboren. Dormagen wird „älter“ und „jünger“, denn den höchsten Zuwachs verzeichnet die Gruppe der über 80-Jährigen und die Gruppe der unter Dreijährigen. Das führt zwangsläufig zu veränderten Bedarfen im Bereich der Altenheime und Kindertagesstätten (Kita), eine große Herausforderung für die Stadt. „Allein aus den Geburtenzahlen lässt sich der künftige Bedarf an Kitas nicht ableiten“, so Bürgermeister Erik Lierenfeld. Vielmehr müssen auch die Zuzüge mit in die Planungen einfließen. Dormagen verzeichnet dabei einen deutlichen Zuwachs. Die Stadt ist von 2012 bis 2017 um 2.016 Einwohner auf 65.166 gewachsen. Das ist ein Anstieg um 3,28 Prozent (NRW 1,91 Prozent). Ein Großteil des Zuwachses kam 2015 durch die Flüchtlingsunterbringung zustande. Aber auch unterschiedliche Bevölkerungsgruppen ziehen nach Dormagen. Das liegt unter anderem an der hervorragenden Lage zwischen Düsseldorf und Köln. Insgesamt sind von 2012 bis 2016 insgesamt 10.618 Deutsche (Wegzug 10.669) und 9.476 Nicht-Deutsche (Wegzug 6.505) weggezogen. Dadurch hat die Stadt stark zunehmende Aufgaben der Integration zu bewältigen, da es 22,64 Prozent Ausländer und Menschen mit mehrfacher Staatsbürgerschaft gibt. Als erste Maßnahme schlug die Verwaltung daher vor, dies mit dem neuen Case-Managment, das im Rahmen des Modellprojektes „Einwanderung gestalten“ gemeinsam mit dem Jobcenter und vielen weiteren Partnern entwickelt wurde, zu bewältigen. (Es wurde im Rahmen des Jugendhilfeausschusses am vergangenen Donnerstagabend nach Redaktionsschluss vorgestellt; Anmerkung der Redaktion). Nicht umsonst betitelte der Bürgermeister diesen Bericht auch als „Daten für Taten“. Die werden auch im Bereich der Kinderarmut nötig sein. Dem Sozialbericht zufolge sind Minderjährige besonders von Armutsverhältnissen betroffen. Fast jedes sechste Kind in Dormagen lebt von der Mindestsicherung. Besonders stark betroffen sind Kinder in Horrem (548 Minderjährige), Hackenbroich (324) sowie in der Innenstadt (178). Die Stadt möchte daher einen neuen Förderantrag im Rahmen des Landesprogramms „Zusammen im Quartier – Kinder stärken – Zukunft sichern“ stellen, um weitere Daten erheben zu können und Maßnahmen zur Kinderarmutsbekämpfung in den drei betroffenen Stadtteilen fachgerecht beurteilen beziehungsweise bewerten zu können. (Andrea Lemke)

Ohne Beleg ein zweites Mal zahlungspflichtig

Der Rudolf-Harfbig-Weg ist in Höhe der Horremer Kleingartenanlage ein Wirtschaftsweg. Autos dürfen da gar nicht weiter fahren. (Foto: -oli)

Es passiert nicht oft, aber es passiert: Das „Knöllchen“ der Stadtverwaltung wurde bezahlt, da flattert eine „Mahnung“ in den Briefkasten. Wer die Zahlung dann nicht belegen kann, muss noch mal Geld berappen – und dann gleich deutlich mehr. Eva-Maria Frank staunte nicht schlecht, als sie aus dem Urlaub zurückkehrte. In ihrem Briefkasten fand sie einen Bußgeldbescheid der Stadt Dormagen. Insgesamt sollte sie 58,50 Euro bezahlen – inklusive Gebühren (25 Euro) und Auslagen (3,50 Euro). Rund einen Monat zuvor hatte die Witwe, die eine Parzelle in der Kleingartenanlage Horrem besitzt, am Rudolf-Harbig-Weg (Wirtschaftsweg) falsch geparkt. Die schriftliche Verwarnung führte Frank zum Ordnungsamt ins Neue Rathaus. Dort bezahlte sie die fälligen 30 Euro bar und bekam dafür einen Einzahlungsbeleg. Den konnte sie nun sehr gut gebrauchen, als sie aus dem Urlaub zurück war. „Ich bin wieder ins Ordnungsamt und habe der Mitarbeiterin gesagt, dass ich doch sehr verwundert bin“, berichtet die Rentnerin. Mit dem Einzahlungsbeleg konnte sie die Zahlung des Verwarnungsgeldes in Höhe von 30 Euro beweisen. „Die Mitarbeiterin hat mir dann nur gesagt, dass sie das aus dem System nimmt. Eine Entschuldigung gab es nicht“, erzählt Frank weiter. Die ältere Dame ist dabei noch ganz aufgeregt, denn ohne den Beleg über die erste Zahlung hätte sie nun noch einmal 58,50 Euro bezahlen müssen – ein Betrag, der heutzutage nicht nur Rentnern oftmals schon sehr weh tut. Die Rentnerin hatte auf dem Wirtschaftsweg am Rand der Kleingartenanlage in Horrem geparkt, um ihrer Pflicht nachzukommen, die Außenwand ihrer Parzelle mit einem längeren Zaun sauber und in Ordnung zu halten. Früher hat das immer ihr verstorbener Mann gemacht. Im vergangenen Jahr sind ihr Sohn und Enkelsohn eingesprungen. Doch die konnten in diesem Jahr nicht. „Mit ist schon klar, dass ich meinen Wagen da nicht lange abstellen kann, aber wie soll ich denn sonst in meinem Alter den Müll dort wegschaffen“, so Frank. Damit es anderen in der Kleingartenanlage nicht auch so ergeht, hat sie dort von dem unschönen Vorfall berichtet. (Oliver Baum)

Norff: „Viele gute Gründe für meinen Rücktritt“

Nach 13 Jahren aktiver und erfolgreicher Arbeit im Vorstand der Sankt Hubertus Schützengesellschaft Zons tritt der Vorsitzende Peter Norff bei der Generalversammlung im Januar kommenden Jahres ab. Der 58-Jährige, der in der Zollfeste geboren wurde und dort aufgewachsen ist, hat am vergangenen Dienstagabend im Kreise seines Vorstandsteams seine Entscheidung verkündet, einen Tag später informierte er die Abteilungsleiter per E-Mail.

Schützenfestsonntag 2017 vormittags am Schweinebrunnen: Der Vorsitzende der Zonser Schützen, Peter Norff, steht am Rednerpult, dahinter der zweite Vorsitzende Harald Rasselnberg. (Foto: -oli)

„Ich werde noch bis zum Januar Vorsitzender sein. In der dann anstehenden Versammlung soll ein Nachfolger gewählt werden“, so der ehemalige Regimentschef, der dieses Amt in Nachfolge von Hermi Köppinger zwei Jahre lang ausübte. Norff macht seinen geordneten Rückzug vor allem an wichtigen gesundheitlichen Gründen fest: „Ich war im Januar und Februar schwer erkrankt. Außerdem habe ich Krebs, an dem ich operiert wurde und bei dem die Werte derzeit stabil sind. Aber das kann sich jederzeit ändern. Aktuell plagen mich erhebliche Rückenprobleme. Die Ärzte haben mir ganz klar signalisiert, dass ich deutlich kürzer treten muss.“ Denn neben dem Beruf – der dreifache Großvater leitet den eigenen Betrieb für Hausverwaltung, Gebäudeservice, Garten- und Landschaftsbau – hat der Freund klarer und offener Worte auch noch ein weiteres großes Hobby: den Eselpark Zons. Den hat Norff vor zwölf Jahren gegründet – mit einem Esel. Aktuell sind an der Aldenhovenstraße 18 Esel zuhause. Nach Rettungsaktionen für die Esel, die oft kurz davor stehen, geschlachtet zu werden, landet der Eselpark auch schon mal im Fernsehen. Das Projekt ist sehr arbeitsintensiv, wird im zweiten Jahr von einem Förderverein unterstützt. Die Unterbringung und Verpflegung von 13 Tieren kostet einiges. Norff ist, so „glaube ich“, seit 42 Jahren Mitglied der Zonser Schützengesellschaft. Angefangen hat er bei der Tellkompanie, dann gründete er die Artillerie mit, es folgte eine Phase ohne Kompaniezugehörigkeit, ehe er bei den „Brav Jonge“ und dann bei den „Blauen Husaren“ war. Ein Schütze, der eine besonders wichtige Rolle in seinem Leben gespielt hat, war der langjährige Vorsitzende Dieter Bechlenberg. „Als es mir privat nach dem Tod meiner ersten Ehefrau sehr schlecht ging, da hat er sich um mich gekümmert. Da haben wir regelmäßig eine Tasse Kaffee getrunken. Er hat dafür gesorgt, dass ich Oberst geworden bin, obwohl ich mit dem Reiten eigentlich aufgehört hatte“, so Norff. Als Bechlenberg gesundheitsbedingt aufhören musste, folgte der Wechsel in den Vorstand. Norff: „Dort haben wir derzeit ein sehr gutes Team zusammen. Der Verein ist insgesamt bestens aufgestellt, das jüngste Schützenfest war hervorragend. Das wird auch ohne mich weiter sehr gut laufen.“ Einen designierten Nachfolger gibt es auch schon: Harald Rasselnberg, derzeit der Stellvertreter von Peter Norff. (Oliver Baum)

Es war gar kein Rauchgasalarm

Der vermeintliche Rauchgasalarm für Delrath und der Großeinsatz von Feuerwehr, Polizei und Rettungskräften am Abend des 19. Juli in St. Peter hat nicht nur in der öffentlichen Diskussion ein kritisches Nachspiel. Mittlerweile steht nämlich fest: Es hätte gar keinen Rauchgasalarm geben dürfen. Der Vorfall hatte diese „Lagequalität“ nicht. Und: Es wurde nur auf digitalen Wegen informiert, was zur Verunsicherung in Teilen der Bevölkerung geführt hat, die nicht (immer) digital und online unterwegs ist.

Eine große Rauchwolke über den Dächern, die Feuerwehr im Großeinsatz – und nur die Teile der Bevölkerung, die online unterwegs sind, sind darüber informiert, was genau passiert ist? (Archivfoto: Oliver Baum)

„Was passiert eigentlich mit denen, die kein Internet haben und mit laufender lauter Musik in ihrem Garten sitzen? Jeden Freitag um 17 Uhr gibt es die Sirenenüberprüfung im Stadtgebiet. Warum gab es damit nicht in diesem Fall eine Warnung?“, schrieb und fragt ein Dormagener bei Facebook und legte damit den Finger in die Wunde: Wer auf seinem Handy nicht die WarnApp „NINA“ installiert hatte, wer bei Facebook nicht Abonnent der Feuerwehr Dormagen und (oder) der Kreisleitstelle des Rhein-Kreises Neuss war, der hat im Zweifelsfall gar nicht mitbekommen, dass es einen offiziellen Rauchgasalarm gab. Oder er wurde nur durch Zufall von Nachbarn oder Freunden darauf aufmerksam gemacht, dass es besser war, alle Fenster und Türen zu schließen und sich nicht im Freien aufzuhalten. Das galt aufgrund der an diesem Abend vorherrschenden Windrichtung von Nordosten vor allem für St. Peter und Delrath. In Stürzelberg wurde die Bevölkerung nach Informationen des SCHAUFENSTERs durch Lautsprecherdurchsagen gewarnt. Stimmt das wirklich? Dazu der städtische Pressesprecher Max Laufer auf Anfrage des SCHAUFENSTERs: „Eine Warnung per Lautsprecherdurchsage durch die Feuerwehr hat es im Zusammenhang mit diesem Einsatz nicht gegeben. In den Ortsteilen Stürzelberg, Zons, Rheinfeld und Delrath sind Messfahrzeuge eingesetzt worden.“ Auch im Hinblick auf die flächendeckende Verbreitung der Informationen – egal ob analog oder digital – nahm die Stadtverwaltung in Rücksprache mit der Feuerwehr auf Anfrage des SCHAUFENSTERs Stellung: „Tatsächlich hat die Information der Bevölkerung bei dem in Rede stehenden Einsatz nicht so funktioniert, wie die Bürger das von der Feuerwehr erwarten“, schreibt Laufer. Statt – wie aufgrund der Einsatzlage eigentlich beabsichtigt – über die App „NINA“ die Bevölkerung lediglich vorsorglich über den wegen der Rauchentwicklung weithin wahrnehmbaren Brand zu informieren, sei versehentlich eine Warnmeldung zu Rauchgasen abgesetzt worden. Zum Glück habe eine Lage, die eine solche Warnmeldung gerechtfertigt hätte, zu keinem Zeitpunkt bestanden. „Die auf dieser höheren Warnstufe eigentlich vorgesehenen weiteren Informationswege (zum Beispiel Lautsprecherdurchsagen) sind hier in der Folge dann auch nicht genutzt worden“, so der Stadtpressesprecher weiter. Klar sei: Weil eine mit der Aufforderung, Fenster und Türen geschlossen zu halten, verbundene Warnmeldung Angst und Sorge in der Bevölkerung auslöst, müsse sie grundsätzlich an alle möglichen Anlaufstellen weitergeleitet und eben nicht nur über die App verbreitet werden. „In der Einsatznachbesprechung wurden durch die Feuerwehr insbesondere die kommunikativen Abläufe betrachtet und die Führungskräfte hinsichtlich der Warnung der Bevölkerung sensibilisiert“, erklärte Laufer. (Oliver Baum)

Papiermülleimer brannte

Am Dienstag, 12. Juni, rückte die Dormagener Feuerwehr mittags wegen eines brennenden Papiermülleimers in der Mädchentoilette der Städtischen Realschule am Sportpark aus. Nach Angaben der Florianer, die mit über 30 Einsatzkräften am Max-Reger-Weg vor Ort war, kam es infolgedessen zu einer erheblichen Verrußung. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Wie es zu dem Brand kam, ist noch nicht bekannt. (stp/-oli)

Freuen Sie sich auf das neue Dormagazin!

Im SCHAUFENSTER zum Sonntag, das am Samstag, 9. Juni, erscheint, finden Sie, liebe Leserinnen und Leser, auch die Juli-Ausgabe unseres beliebten Stadt-Magazins. Schon zum fünften Mal werden Sie das Dormagazin als Beilage im neuen Lokk-and-Feel bekommen – wie immer mit vielen interessanten Geschichten, tollen Fotos, diversen Hintergrundinformationen und jeder Menge Veranstaltungstipps. Für Sie war die Redaktion im Museum, hat eine Brauerei besucht, ist auf einen Kirchturm geklettert und hat sich mit alten Mikroskopen befasst.

Viel beim Spaß beim Lesen und Ansehen wünschen Ihnen
Andrea Lemke, Joëlle von Hagen und Oliver Baum

Ein Linkshänder zu viel für den Rückraum?

Vielleicht liegt es ja daran, dass der Handball-Geschäftsführer des TSV Bayer Dormagen, Björn Barthel, seinen Fokus auf die erfolgreiche Prüfung zum EHF-Handball-Manager gelegt hat, dass vom Aufsteiger in die Zweite Bundesliga in Sachen „weitere Kaderplanung“ nach den ersten drei Neuzugängen (Heider Thomas vom Zweitligisten „Rhein Vikings“; Benjamin Richter und Joshua Reuland vom Drittligisten „Longericher SC“; SCHAUFENSTER berichtete) nichts mehr zu hören und zu lesen ist. Das haben dafür andere übernommen. Genauer gesagt der niederländische Erstligist „Limburg Lions“. Der verabschiedete seinen portugiesischen Rückraumspieler Nuno Rebelo in den Neuen Medien mit Fotos und dem übersetzten Zusatz „Alles Gute für Dormagen“.

Rückraumspieler Kevin-Christopher Brüren soll nahegelegt worden sein, sich einen neuen Verein zu suchen. (Foto: Archiv)

Das Überraschende an der Personalie ist weniger, dass damit ein Nuno (Rebelo) auf einen Nuno (Carvalhais) folgt. Auch Carvalhais ist Portugiese, wirft allerdings mit der rechten Hand, wurde von Trainer Ulli Kriebel in der vergangenen Saison leider nie richtig in die Mannschaft integriert, so dass sein Vertrag vorzeitig seitens des TSV nach nur einem Jahr zu Ende Juni beendet wurde. Überraschend an der vom TSV noch nicht bestätigten Neuverpflichtung ist viel mehr, dass Rebelo als Linkshänder im rechten Rückraum spielt. Auf dieser Position haben die „Wiesel“ nämlich schon zwei Spieler unter Vertrag: den Dänen Daniel Eggert und den ehemaligen Leichlinger Kevin-Christopher („KC“) Brüren. Nach Informationen unserer Redaktion wurde dem „Siebenmeterwerfer Nummer eins“ der Saison 2017/18, also KC Brüren, von den Verantwortlichen aber nahegelegt, sich einen neuen Verein zu suchen. Hauptursache dafür dürfte sein, dass Brüren in der Rückrunde der abgelaufenen Saison, die dem TSV Bayer als Tabellenzweitem am Ende überraschender Weise ohne Relegation den direkten Aufstieg bescherte,  nur selten zu überzeugen wusste. Das Kompetenzteam für die Kaderplanung, dem Tobias Plaz, Joachim Kurth und Walter Haase angehören,  dürfte weiterhin auf der Suche nach einem neuen Kreisläufer sein. Denn auch für diese Position lautet das Motto derzeit am Höhenberg „Still ruht der See“. In der kommenden Spielzeit steigen aus der Zweiten Liga fünf Mannschaften direkt ab. Der Aufsteiger in direkter Nachbarschaft zum Chempark wird es erwartungsgemäß sehr schwer haben, nicht zu diesen fünf Teams zu gehören. (-oli)