Am Sonntag in die City

Sie bringt Klassik auf das Münchener Oktoberfest, stand schon mit Robbie Williams auf der Bühne und spielt zu Songs von David Guetta auf ihrem mega-modernen Instrument: Geigerin Daniela G. (Foto auf der Startseite: Archiv) ist eine echte Ausnahmekünstlerin. Ihre Vision: Jüngere Generationen davon überzeugen, dass Geige trendy sein kann. Am Samstag, 28. September, darf sich Dormagen ab 18.30 Uhr ein eigenes Urteil bilden. Dann tritt Daniela G. auf der großen Michaelismarkt-Bühne vor dem Historischen Rathaus auf. Nicht alleine, sondern mit weiteren Künstlern. Präsentiert wird die Show vom Ring-Center, das in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen feiert. „Wir schenken den Dormagenern eine Live-Performance der absoluten Spitzenklasse“, verspricht der Chef des Ring-Centers, Hans-Dieter Lehnhoff.

Neben diesem Highlight bietet der von der Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dormagen (SWD) organisierte und von der City-Offensive Dormagen veranstaltete Michaelismarkt am letzten Septemberwochenende Spaß, Musik und Unterhaltung für die ganze Familie – und natürlich den verkaufsoffenen Sonntag, der mode- und dekotechnisch im Zeichen der beginnenden Herbst-Saison steht. Flankiert wird das zweitägige Programm von einem Händlermarkt entlang der Kölner Straße, der zum Bummeln einlädt. Das Markttreiben beginnt am Samstag, 28. September, um 10 Uhr. Parallel dazu gestalten örtliche Akteure, unter anderem die Ballettetage und die Tanzschule Reißer, ab 13 Uhr ein flottes Bühnenprogramm. Im Laufe des Nachmittags präsentiert die Lokale Allianz Dormagen im Rahmen der Kampagne „Karriere Made in Dormagen“ Mitarbeiterfamilien auf der Rathausbühne. Am frühen Abend spielt an gleicher Stelle die Band „Late Season“ – umsonst, draußen und zugunsten der Hundepension „Rheinperle“ in Zons, für die Spenden gesammelt werden.

Am Sonntag dreht sich ab 13 Uhr alles ums Rathaus. Das Zentrum der Dormagener Stadtverwaltung lädt ein zum „Tag der offenen Tür“ und feiert mit vielen Aktionen den 50. Jahrestag der Stadtwerdung. Im Sommer 1969 nämlich wurde aus dem Amt Dormagen die Stadt Dormagen. Für Spiel und Spaß wird am Sonntag, 29. September, das Kö-Kinderland mit Hüpfburg an der südlichen „Kö“ aufgebaut. Ein Bungee-Trampolin markiert am anderen Ende der Kölner Straße das Stadtfestgeschehen. Von dort aus erstreckt sich von 12 bis 18 Uhr der beliebte Bücher-Flohmarkt. Außerdem nimmt am Nordende der Fußgängerzone der Künstler Jürgen Janssen aus Geldern junge Maler unter seine Fittiche und weiht sie in die Geheimnisse der Pflastermalerei ein. Der Workshop wird von der City-Offensive Dormagen (CiDo) organisiert und ist für die Teilnehmer kostenlos. (eb/-oli)

Fechterhalle in Knechtsteden?

Der städtische Sportausschuss hat in seiner Sondersitzung am Donnerstag, 12. September, einstimmig einen Grundsatzbeschluss gefasst, der den Bedarf für den Bau einer neuen Fechterhalle für den Bundesleistungsstützpunkt Dormagen anerkennt. Bei einer Enthaltung durch die FDP wurde die Verwaltung damit beauftragt, in weiteren Verhandlungen mit dem Rhein-Kreis Neuss eine Entscheidung über den Standort und die Finanzen im Hinblick auf Investitionen, Fördergelder und Betriebskosten zu klären. Mit dem Thema hatte sich der Fachausschuss schon einmal Anfang Juni befasst, sich damals aber wegen Beratungsbedarfs vertagt. Jetzt sprach der Ausschussvorsitzende Detlev Zenk (SPD) davon, dass „wir einen guten Schritt weiter als damals sind“.

Doch der Teufel steckt, das wurde in der Diskussion deutlich, bekanntlich im Detail. Offen ist noch die Standortfrage. Denn es gibt unterschiedliche Förderszenarien durch das Land. Wird die neue Fechterhalle ausschließlich für das Training der Athleten im Bundeskader genutzt, kommt aus Düsseldorf ein Zuschuss zu den Planungs- und Baukosten von bis zu 70 Prozent. Wird die Fechterhalle auch für den Schulsport genutzt, sinkt der Förderanteil des Landes auf 42 Prozent. Auf der anderen Seite erhöht sich entsprechend der kommunale Investitionsanteil von minimal 30 Prozent auf maximal 58 Prozent. Konkret stehen zwei Standorte in der Abwägung: Wird die Fechterhalle auf dem Campus Knechtsteden gebaut, wird der Rhein-Kreis Neuss der Bauträger. Wird die Fechterhalle auf dem Areal der Gesamtschule in Nievenheim gebaut und dort zugleich für den Schulsport genutzt, müsste die Stadt Dormagen als Bauherr auftreten und alleine die Betriebskosten tragen. Eine erste Kostenschätzung für die multifunktionale Nutzung geht nach Angaben der Verwaltung von etwa 6,8 Millionen € brutto aus – ohne das erforderliche Grundstück, das eventuell noch zu kaufen wäre.

Signale aus dem Rhein-Kreis, dessen Sportausschuss am Dienstagabend, 17. September, tagt, deuten darauf hin, dass dort die Knechtstedener Lösung bevorzugt wird. Offen ist in diesem Fall aber noch die Aufteilung der Investitionskosten zwischen Stadt und Kreis. Auch die Frage der Betriebskosten ist nicht abschließend besprochen. Kämmerin Tanja Gaspers räumte in der Ausschusssitzung ein, dass das noch mit dem Kreis im Detail zu klären ist. Zuvor war aus dem Ausschuss die Forderung gekommen, für beide Standorte konkrete Berechnungen vorzulegen. Bärbel Suling (SPD) wies darauf hin, dass es „möglicherweise für uns als Stadt auf lange Sicht besser ist, wenn wir jetzt mehr Geld anpacken und eine Sporthalle bauen, die nicht nur die Fechter, sondern auch Schulen nutzen können. Das könnte sich perspektivisch rentieren.“ Das wäre dann der Standort Nievenheim. Zenk erklärte, dass das Vorhaben realistisch betrachtet für die Stadt Dormagen günstiger sei, wenn die Fechterhalle durch den Rhein-Kreis Neuss gebaut würde. Also in Knechtsteden.

Karl Heinz Heinen (CDU) verwies in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Betriebsausschusses des Eigenbetriebs Dormagen darauf, dass dieser mit bereits geplanten städtischen Großbauprojekten schon heute völlig ausgelastet sei: „Damit der Bundesleistungsstützpunkt in Dormagen seinen Status behält, muss die neue Fechterhalle bis zum Jahr 2024 stehen. Das erscheint mir nicht realistisch.“ Träger des Bundesstützpunktes Fechten ist der TSV Bayer Dormagen. Die Säbelfechter trainieren am Höhenberg in einer 30 Jahre alten Halle, die den aktuellen Anforderungen an Größe und Funktionalität nicht mehr entspricht. Deshalb weichen die Kaderathleten in andere Hallen, insbesondere in Knechtsteden, aus. Über die Weiterführung des Bundesleistungsstützpunktes wird der Deutsche Olympische Sportbund im Jahr 2024 entscheiden. Der Bau der neuen Fechterhalle ist zwingend erforderlich, wenn der Stützpunkt in Dormagen bleiben soll. Vertreter des Stützpunktes hatten wegen der besseren verkehrlichen Anbindung Nievenheim als Standort favorisiert. (Oliver Baum)

Zweiter Kantersieg

Der Geschäftsführer des Gesamtvereins, Frank Neuenhausen, hatte allen Grund gut drauf zu sein: Der TSV Bayer Dormagen fuhr am Freitag, 6. September, den zweiten Heimsieg im zweiten Heimspiel dieser Zweitliga-Saison ein – erneut mit einer Differenz von zehn Toren – und er feierte zusammen mit seinen Kameraden von der Artillerie an dem Wochenende die Spätkirmes in seiner Heimat Straberg. Doch mit Blick auf die nur 1.046 Zuschauer beim 34:24-Sieg der Mannschaft von Trainer Dusko Bilanovic im Sportcenter stellen sich nicht nur bei Neuenhausen Sorgenfalten auf der Stirn ein. Denn die deutsche Fußball-Nationalmannschaft spielte ihr EM-Qualifikationsspiel gegen die Niederlande am Freitag erst ab 20.45 Uhr. Ansonsten gab es an diesem Abend in Dormagen keine Konkurrenzveranstaltung und dennoch kamen offiziell sogar noch sechs Zuschauer weniger als beim Saisonauftakt gegen Aue.

Wer beide Heimspiele nicht miterlebt hat, der hat auf jeden Fall etwas verpasst. Eine Halbzeit lang (13:13) taten sich die Hausherren gegen die sehr körperbetont spielenden Gäste schwer, konnten sich beim überragenden Torhüter Sven Bartmann bedanken, der sie mit seinen Paraden im Spiel hielt. Schon nach rund sieben Minuten hatte Bilanovic beim 2:6 genug gesehen, nahm seine erste Auszeit. Es folgte die Einwechslung von Julian Köster, der nicht nur selber sieben Tore erzielte, sondern zudem mit sehenswerten Anspielen auf Außen und an den Kreis glänzte. Hinzu kam die  Umbesetzung der Abwehrpositionen im Innenblock mit Carl Löfström (7) und Patrick Hüter. Bilanovic nach dem Spiel: „Die Beiden haben in der Abwehr hervorragend gearbeitet.“ Die Maßnahmen wirkten, fortan kam der TSV besser ins Spiel. Nach der Pause steigerten sich die Gastgeber weiter, während Eisenach mehr und mehr die Luft ausging. Nach dem 18:18 (38. Minute) spielten nur noch die „Wiesel“. Die folgenden 22 Minuten endeten mit 16:6 (!) für die Dormagener, die damit für Begeisterungsstürme im Sportcenter sorgten. Auch Jakub Sterba (2) konnte am Ende schon wieder jubeln: Der Neuzugang auf Rechtsaußen hatte sich bei einem Kontakt mit einem Gegenspieler, der den Ellenbogen etwas zu hoch hatte, was nicht mit einer Zeitstrafe geahndet wurde, eine schmerzhafte Platzwunde am Kopf zugezogen, die genäht werden musste. Freude über den ersten Erfolg mit seiner neuen Mannschaft auch bei Hendrik Halfmann (Foto auf der Startseite links; Quelle: Verein). Der TSV verpflichtete den vertragslosen Torhüter, der bis zum Sommer zwei Spielzeitgen beim HC Elbflorenz in Dresden aktiv war, für zwei Monate als Ersatz für den verletzten Janis Boieck. Aufgrund der Gala-Form, die Bartmann gegen Eisenach an den Tag legte, kam der Neuzugang aber nicht zum Einsatz.

Am Sonntag, 15. September, muss die Bilanovic-Truppe, die nun 4:2 Punkte auf dem Konto hat und auf dem fünften Tabellenplatz rangiert, nach Würzburg zum zweiten Auswärtsspiel dieser Saison bei der DJK Rimpar reisen. Anwurf dort ist um 17 Uhr. Im Sportcenter geht es für die „Wiesel“ am Samstag, 21. September, um 19.30 Uhr gegen den TuS N-Lübbecke weiter. Vielleicht kommen dann ja mehr Zuschauer: Konkurrenz durch ein Fußball-Länderspiel gibt es jedenfalls nicht. (Oliver Baum)

Sportinternat öffnet sich

Um das Sportinternat auf dem „Campus Knechtsteden“ war es in den vergangenen Jahren in der öffentlichen Außenwahrnehmung recht ruhig geworden. Das lag sicherlich auch daran, dass die Verantwortlichen in Sachen „Pressearbeit“ eher restriktiv unterwegs waren. Das hat sich zum Beginn des zwölften Jahres im Internatsbetrieb (gleichbedeutend mit dem Beginn des Schuljahres 2019/20) grundlegend geändert: Im Rahmen eines Sommerfestes wurden nicht nur die Internatsbesucher und ihre Angehörigen, insbesondere die von den Neuzugängen, eingeladen, sondern auch die Medienvertreter. Internatsleiter Henning Heinrichs nutzte diese Plattform, um den Blick nach hinten, vor allem aber nach vorne zu richten. Drei der vier Säbelfechterinnen, die bei den Weltmeisterschaften der Juniorinnen die Silbermedaille geworden sind, haben eine Verbindung zu uns“, so Heinrichs. Gemeint sind damit Lisa Gette, Julika Funke und Larissa Eifler. Auch Weitspringer Samuel Claudy, der auf dem ersten Platz der euopäischen U18-Rangliste steht, und Zehnkämpfer Jan Ruhrmann (Siebter bei U23-Europameisterschaft) sind weitere Beispiele für erfolgreiche Knechtstedener Internatsschüler. Auch einige Nachwuchshandballteams des TSV Bayer Dormagen, die in den höchsten deutschen Spielklassen antreten, haben Internatsschüler im Kader. Darunter befindet sich auch Christian Wilhelm. Der 17-Jährige hat seine handballerische Heimat in Flensburg, die dortige SG ist amtierender zweifacher Deutscher Meister, und hat sich trotzdem dazu entschieden, ins Rheinland zu wechseln. Nun spielt er beim TSV in der A-Jugend-Bundesliga und will mit seiner Mannschaft in der Saison 2019/20 mindestens wieder in das Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft vorstoßen. Warum er nach Knechtsteden gekommen ist? „Die enge Kooperation zwischen dem Sportinternat und dem Norbert-Gymnasium, die ganz kurzen Wege und die besseren beruflichen Perspektiven nach Abitur und einem möglichen Studium“, erklärt Wilhelm (auf dem Foto auf der Startseite 2.v.r.; Foto: -oli). Insgesamt 36 Plätze hat das Sportinternat, 35 davon sind besetzt. „Einen Platz haben wir nach wirtschaftlicher Prüfung offen gelassen, da wir die Erfahrung gemacht haben, dass während des Schuljahres immer mal wieder ,Notanfragen’ kommen“, so Heinrichs. Neu in diesem Jahr, so der Internatsleiter: „Wir unterstützen jetzt auch alle Landeskaderathleten im Rhein-Kreis Neuss direkt, so dass viele junge Leistungssportler aus dem Kreisgebiet vom Sportinternat profitieren, ohne bei uns zu wohnen.“ Sportpsychiologiesche Sprechstunde, Ernährungsberatung, Vorträge und Workshops mit unterschiedlichen Fachschwerpunkten gehören zu den offenen Angeboten. Oder die Möglichkeit, die Hausaufgabenbetreuung und den Fahrservice zum Training zu nutzen. (Oliver Baum)

IG TopWest sucht Vereine

Die Interessengemeinschaft (IG) „TopWest“ hat sich zur 26. Auflage des TopWest-Festes am Sonntag, 13. Oktober, von 13 bis 18 Uhr (mit verkaufsoffenem Sonntag) wieder etwas Besonderes einfallen lassen: Vereine aus Dormagen und der Umgebung sind auch dieses Mal vom Vorstand der IG dazu eingeladen, sich bei der dritten Auflage des „Dormagener Marktes der Vereine“ kostenlos mit einem Informations- oder Verkaufsstand sowie mit eigenen Aktionen zu präsentieren. Das besondere Geschenk zum 26. TopWest-Fest an die teilnehmenden Vereine: Insgesamt 20 von ihnen können sich am „3. Dormagener Markt der Vereine“ beteiligen; Vereine, die sich verbindlich anmelden und am TopWest-Fest teilnehmen, erhalten von der Interessengemeinschaft eine Spende in Höhe von 150 Euro für ihre Jugendkasse oder Vereinskasse.

Beim „Dormagener Markt der Vereine“ im vergangenen Jahr konnte sich die Interessengemeinschaft der Händler und Dienstleister im „TopWest“ über eine bunte, breit gefächerte Anzahl an teilnehmenden Vereinen freuen, die diese große Plattform für ihre eigenen Zwecke nutzten. Vereine, die am „3. Markt der Vereine“ teilnehmen möchten, können sich per E-Mail an „ute.godyla@lucky-write.de“ anmelden. Dort gibt es auch noch weitere Informationen zu der Großveranstaltung. (eb/-oli)

Postbank bleibt zu

Am Donnerstag, 5. September, führt der Betriebsrat für die Filial-Mitarbeiter der Postbank in Teilen von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen, Hessen und Rheinland-Pfalz eine Betriebsversammlung durch. Deshalb bleiben an diesem Tag diverse Postbank-Filialen geschlossen, darunter auch die an der Römerstraße in der Dormagener Innenstadt. Die Partnerfilialen der Deutschen Post im Einzelhandel öffnen an diesem Tag regulär. „Die Postbank bedauert diese Serviceeinschränkung und bittet ihre Kunden um Verständnis. Wie andere Unternehmen auch, ist sie gesetzlich verpflichtet, ihren Beschäftigten die Teilnahme an Betriebsversammlungen auch während der Arbeitszeit zu ermöglichen. Zeitpunkt und Dauer der Betriebsversammlung legt der Betriebsrat fest. Die Postbank hat darauf keinen Einfluss“, heißt es in einer Pressemitteilung. (eb/-oli)

Neue Tollitäten

Die Karnevalsgesellschaft (KG) „Ahl Dormagener Junge“ lädt alle Jecken und Interessierten zu ihrem Sommerfest für Samstag, 31. August, ab 11.11 Uhr an die städtische Kulturhalle an der Langemarkstraße in der Innenstadt ein. Geboten wird rund um die Kulle ein buntes Programm für jede Altersgruppe. Traditionell präsentiert die KG bei diesem Fest ihre designierten Tollitäten für die kommende Session, die am Samstag, 16. November, an einem neuen Ort, nämlich in der Aula des Bettina-von-Arnim-Gymnasiums, proklamiert werden. Dazu gibt es beim Sommerfest viele Gelegenheiten zu Begegnungen und Gesprächen, es werden Speisen und Getränke sowie ein Programm für Kinder angeboten – mit Hüpfburg, Kinderschminken und Malwettbewerb sowie einer Tombola. Es wird auch Live-Musik geben: Um 16.30 Uhr tritt die Gohrer Band „Mundgerecht“ auf. Bei schlechtem Wetter geht es in die Kulturhalle. Ein närrisches Jubiläum feiert die KG ADJ bei ihrem spaßigen Fußball-Wettstreit: Um 11.15 Uhr beginnt das 11. Offene Dormagener Menschenkicker-Turnier. (-oli)