Mit großer Sorge hat der Vorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Dormagen auf seiner jüngsten Vorstandssitzung die finanzielle Entwicklung der Stadtfinanzen diskutiert. „Es tröstet uns dabei überhaupt nicht, dass die CDU-Fraktion im Stadtrat und wir als MIT seit Jahren auf die vom Bürgermeister hausgemachte Finanzkrise hingewiesen haben“, so der Vorsitzende der MIT Dormagen, Dr. Michael Conrad. Es sei zu begrüßen, dass Bürgermeister Erik Lierenfeld in der vergangenen Woche Steuerhöhungen bereits ausgeschlossen habe. „Der Haushalt für 2024 benötigt nun die Konsequenz, die wir schon im vergangenen Jahr eingefordert haben“, führt Alana Voigt, die Stellvertreterin von Conrad, aus. Demach dürfe es unter anderem keine Einstellungen von neuen Auszubildenden in allen Bereich des Konzerns Stadt Dormagen geben. Es gelte im Personalbereich die „natürliche Fluktuation zur Kostenreduktion“ zu nutzen.“ Außerdem müsse die unrealistische Vielzahl an vorgestellten Großprojekten „auf das wenige Machbare reduziert“ werden, um nur dies zu realisieren. Diesbezüglich habe der Bürgermeister den Dormagenern in den vergangenen Jahren „viel Sand in die Augen gestreut“, so der MIT-Vorstand. (md/-oli)
Kategorie: Allgemein
Werksfeuerwehr: Übung am Rheinufer
Am Samstag, 23. September, findet ab 10 Uhr eine Einsatzübung der Werksfeuerwehr Dormagen auf dem Rheinufergelände statt. Da im Rahmen der Übung auch Straßen kurzzeitig gesperrt werden, wird allen Interessierten empfohlen, sich zwischen 9.15 und 9.30 Uhr an der Bushaltestelle „Dormagen Chempark Tor 1“ einzufinden. Dort wird Tobias Dehling, Leiter der Dormagener Werksfeuerwehr, die Besucher abholen und zu einem eigens eingerichteten Zuschauerbereich bringen. Parkmöglichkeiten gibt es an der Römer Therme. Im Anschluss an die Übung besteht die Gelegenheit, sich die Fahrzeuge der Werksfeuerwehr aus nächster Nähe anzusehen und Fragen an die Einsatzkräfte zu stellen. (md/-oli)
Zwei Einbrüche
An der Straße „Am Krahnenort“ in Rheinfeld hebelten Unbekannte an einer Wohnung die Balkontür auf und durchwühlten diverse Zimmer. Nach ersten Ermittlungen der Polizei wurde Schmuck entwendet – und das zwischen Donnerstag, 14. September, circa 15 Uhr, und Freitag, 15. September, etwa 17.50 Uhr. Ebenfalls im Dormagener Stadtgebiet, nun aber in Horrem an der Ulmenallee, hebelten Unbekannte zwischen Freitag, 15. September, circa 19.30 Uhr, und Samstag, 16. September, etwa 2.40 Uhr, eine Balkontür auf und entwendeten nach ersten Erkenntnissen Schmuck aus dem Schlafzimmer der Wohnung. Das Kriminalkommissariat 14 hat in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen. Wer Hinweise geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei unter Tel. 02131/30 00 zu melden. (md/-oli)
„Kollebacks“ Kemper am Ziel
Die St. Sebastianus-Schützenbruderschaft Gohr hat einen neuen Kronprinzen für 2023/24: Um 16.36 Uhr holte Stefan Kemper (2.v.r.) am Montag (18. September) den Königsvogel mit dem 98. Schuss von der Stange. Der 51-Jährige gab damit im Schießstand zwischen Festzelt und Bruderschaftshaus nach einem spannenden Wettkampf seinem einzigen Mitbewerber, Thomas Krämer (Brav‘ Jonge), das Nachsehen. Das Familienglück war damit perfekt, denn zuvor hatte sich Leon Kemper, der 17 Jahre alte Sohn des neuen Kronprinzen (3.v.l.), mit dem 61. Schuss zum neuen Jungschützenkönig 2024/25 geschossen. Auch er hatte bei sommerlichem Wetter in Felix Schulz nur einen Mitbewerber.
An der Seite von Stefan Kemper, der Mitglied im Jägerzug „Et drüje Höötche“ ist und als Oberbrandinspektor bei der Feuerwehr der Stadt Dormagen arbeitet, wird seine zweite Ehefrau, die 47-jährige Nicole Weidhaas-Kemper (3.v.r.), als Kronprinzessin agieren. Der neue Kronprinz ist von Kindesbeinen an aktiver Schütze im Hügeldorf, Leiter des Löschzugs Gohr der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Dormagen und als Sitzungspräsident im Gohrer Karneval und Büttenredner („Kollebacks“) stadtweit bekannt. An der Seite seines Sohnes, der bei seiner Krönung am Schützenfestsonntag 2024 seinen 18. Geburtstag feiern wird, wird Benita Weidhaas, Tochter der Kronprinzessin (Mitte), als Jungschützenkönigin fungieren. Um Punkt 16 Uhr hatte Brudermeister Michael Klefisch (rechts) die Bewerberliste geschlossen. Als der Königsvogel gefallen war, strahlte auch er übers ganze Gesicht: „Zwei Bewerber, ein spannendes Schießen, tolles Wetter, sehr gute Stimmung – Besser hätte es nicht laufen können.“ (Oliver Baum)
Eine Nacht nur eine Spur
Von morgen an (Dienstag, 19. September) bis Mitte Oktober ist auf der Autobahn (A) 57 in beiden Fahrtrichtungen mit Verkehrseinschränkungen zu rechnen. Das teilte die Autobahn GmbH des Bundes mit. In Fahrtrichtung Köln ist die A57 zwischen den Anschlussstellen Dormagen und Köln-Worringen in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (19./20. September) von 20 Uhr am Abend bis 5 Uhr am frühen Morgen betroffen. Dort ist dann nur eine von zwei Spuren frei. Die Sperrung der einen Fahrbahn hat damit zu tun, dass der Landesbetrieb Straßenbau NRW derzeit die L183 saniert. Informationen zu den weiter folgenden Spurbeeinträchtigungen und Ausfahrtsperrungen (Worringen) folgen. (md/-oli)
Kruchen ist Ehrenbrudermeister
Emotionale Momente und stehende Ovationen am Sonntagmittag (17. September) bei den drei Höhepunkten des musikalischen Frühschoppens im Festzelt der St. Sebastianus-Schützenbruderschaft am Bruderschaftsweg in Gohr: Zuerst wurde der 80 Jahre alte Josef Marx, seit stolzen 57 Jahren Mitglied bei den Sappeuren, von Brudermeister Michael Klefisch zum Ehrenmitglied ernannt. Dann freute sich Norbert Kruchen über seine Ernennung zum Ehrenbrudermeister. Außerdem verlieh ihm Bezirksbundesmeister Frank Janssen für seinen 17 Jahre dauernden ehrenamtlichen Einsatz im Bruderschaftsvorstand, darunter zwölf Jahre als Brudermeister, das Sebastianus Ehrenkreuz. „Du warst ein Brudermeister, wie ihn jeder Verein gerne hätte. Wir Gohrer hatten das Glück, dass Du unser Brudermeister warst“, führte Klefisch in seiner Laudatio „an einen Freund“ aus. Zuvor konnten sich Andre Kittel, Daniel Knell, Holger Parmentier, Horst Roth, Torsten Stawinski und Peter Steprath für ihren besonderen Einsatz über das Silberne Verdienstkreuz freuen. Am Dienstagabend (19. September) steht im Festzelt zum Abschluss des viertägigen Festreigens die Krönung von Ingo Güsgen zum Schützenkönig 2023/24 an. An seiner Seite wird Ehefrau Bianca Güsgen regieren. (Oliver Baum)
Saysay kritisiert Lierenfeld
Der CDU-Stadtverband Dormagen kritisiert „die Leichtfertigkeit, mit der Bürgermeister Erik Lierenfeld die katastrophale Finanzlage der Stadt anderen in die Schuhe zu schieben versucht“. Die Stadtverbandsvorsitzende Anissa Saysay bezeichnete es als „unverantwortlich“, dass Lierenfeld die „von ihm selbst forcierte Politik der rot-grünen Ratsmehrheit nicht kritisch“ hinterfrage. Saysay: „Das Haushaltsloch ist das Ergebnis rot-grüner Politik.“ Voraussicht und nachhaltige Kassenführung hätten ihrer Meinung nach in den vergangenen Jahren keine Priorität in Dormagen gehabt.
Dass „wir in dieses Loch fallen werden, haben wir als CDU vorhergesehen“, so die Parteichefin. Die CDU habe bereits in der jüngsten Haushaltsdebatte angeführt, dass nur noch eine Haushaltssicherung Ausgabendisziplin gewährleisten könne. Weitere Kritik vom CDU-Stadtverband: Lierenfeld versuche, die Kosten der Corona-Pandemie und der Flüchtlingssituation ausschließlich dem Land und dem Bund zuzuweisen. „Ab wann war klar, dass die Aufnahme von Flüchtlingen den bereits angespannten städtischen Haushalt überfordert hat?“, fragt Saysay. Beispiele für eine nicht vorhandene Ausgabendisziplin spiegelten sich nicht nur im teuersten Dienstwagen eines Bürgermeisters im gesamten Rhein-Kreis-Neuss wieder. Saysay: „In den vergangenen Jahren wurde bereits mehr Personal eingestellt, als die Stadt finanziell verkraften kann. Tariferhöhungen waren ebenso vorhersehbar, wie steigende Kosten bei Bauvorhaben.“ Die CDU fordert den Bürgermeister auf, unverzüglich alle Ausgaben auf den Prüfstand zu stellen und sich auf die gesetzlich verpflichtenden Aufgaben zu beschränken. „Wir sind bereit daran mitzuwirken, dass die Finanzen der Stadt wieder in geordnete Bahnen zu lenken. Voraussetzung dafür ist, dass der Bürgermeister die eigene Verantwortung anerkennt und dem gesamten Stadtrat einen Kostenplan vorlegt, der jede Verschwendung öffentlicher Gelder vermeidet“, so Saysay abschließend. (md/-oli)
Werksfeuerwehr: Übung am Rheinufer
Am Samstag, 23. September, findet ab 10 Uhr eine Einsatzübung der Werksfeuerwehr Dormagen auf dem Rheinufergelände statt. Da im Rahmen der Übung auch Straßen kurzzeitig gesperrt werden, wird allen Interessierten empfohlen, sich zwischen 9.15 und 9.30 Uhr an der Bushaltestelle „Dormagen Chempark Tor 1“ einzufinden. Dort wird Tobias Dehling, Leiter der Dormagener Werksfeuerwehr, die Besucher abholen und zu einem eigens eingerichteten Zuschauerbereich bringen. Parkmöglichkeiten gibt es an der Römer Therme. Im Anschluss an die Übung besteht die Gelegenheit, sich die Fahrzeuge der Werksfeuerwehr aus nächster Nähe anzusehen und Fragen an die Einsatzkräfte zu stellen. (md/-oli)
Zwei Einbrüche
An der Straße „Am Krahnenort“ in Rheinfeld hebelten Unbekannte an einer Wohnung die Balkontür auf und durchwühlten diverse Zimmer. Nach ersten Ermittlungen der Polizei wurde Schmuck entwendet – und das zwischen Donnerstag, 14. September, circa 15 Uhr, und Freitag, 15. September, etwa 17.50 Uhr. Ebenfalls im Dormagener Stadtgebiet, nun aber in Horrem an der Ulmenallee, hebelten Unbekannte zwischen Freitag, 15. September, circa 19.30 Uhr, und Samstag, 16. September, etwa 2.40 Uhr, eine Balkontür auf und entwendeten nach ersten Erkenntnissen Schmuck aus dem Schlafzimmer der Wohnung. Das Kriminalkommissariat 14 hat in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen. Wer Hinweise geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei unter Tel. 02131/30 00 zu melden. (md/-oli)
„Kollebacks“ Kemper am Ziel
Die St. Sebastianus-Schützenbruderschaft Gohr hat einen neuen Kronprinzen für 2023/24: Um 16.36 Uhr holte Stefan Kemper (2.v.r.) am Montag (18. September) den Königsvogel mit dem 98. Schuss von der Stange. Der 51-Jährige gab damit im Schießstand zwischen Festzelt und Bruderschaftshaus nach einem spannenden Wettkampf seinem einzigen Mitbewerber, Thomas Krämer (Brav‘ Jonge), das Nachsehen. Das Familienglück war damit perfekt, denn zuvor hatte sich Leon Kemper, der 17 Jahre alte Sohn des neuen Kronprinzen (3.v.l.), mit dem 61. Schuss zum neuen Jungschützenkönig 2024/25 geschossen. Auch er hatte bei sommerlichem Wetter in Felix Schulz nur einen Mitbewerber.
An der Seite von Stefan Kemper, der Mitglied im Jägerzug „Et drüje Höötche“ ist und als Oberbrandinspektor bei der Feuerwehr der Stadt Dormagen arbeitet, wird seine zweite Ehefrau, die 47-jährige Nicole Weidhaas-Kemper (3.v.r.), als Kronprinzessin agieren. Der neue Kronprinz ist von Kindesbeinen an aktiver Schütze im Hügeldorf, Leiter des Löschzugs Gohr der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Dormagen und als Sitzungspräsident im Gohrer Karneval und Büttenredner („Kollebacks“) stadtweit bekannt. An der Seite seines Sohnes, der bei seiner Krönung am Schützenfestsonntag 2024 seinen 18. Geburtstag feiern wird, wird Benita Weidhaas, Tochter der Kronprinzessin (Mitte), als Jungschützenkönigin fungieren. Um Punkt 16 Uhr hatte Brudermeister Michael Klefisch (rechts) die Bewerberliste geschlossen. Als der Königsvogel gefallen war, strahlte auch er übers ganze Gesicht: „Zwei Bewerber, ein spannendes Schießen, tolles Wetter, sehr gute Stimmung – Besser hätte es nicht laufen können.“ (Oliver Baum)
Eine Nacht nur eine Spur
Von morgen an (Dienstag, 19. September) bis Mitte Oktober ist auf der Autobahn (A) 57 in beiden Fahrtrichtungen mit Verkehrseinschränkungen zu rechnen. Das teilte die Autobahn GmbH des Bundes mit. In Fahrtrichtung Köln ist die A57 zwischen den Anschlussstellen Dormagen und Köln-Worringen in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (19./20. September) von 20 Uhr am Abend bis 5 Uhr am frühen Morgen betroffen. Dort ist dann nur eine von zwei Spuren frei. Die Sperrung der einen Fahrbahn hat damit zu tun, dass der Landesbetrieb Straßenbau NRW derzeit die L183 saniert. Informationen zu den weiter folgenden Spurbeeinträchtigungen und Ausfahrtsperrungen (Worringen) folgen. (md/-oli)
Kruchen ist Ehrenbrudermeister
Emotionale Momente und stehende Ovationen am Sonntagmittag (17. September) bei den drei Höhepunkten des musikalischen Frühschoppens im Festzelt der St. Sebastianus-Schützenbruderschaft am Bruderschaftsweg in Gohr: Zuerst wurde der 80 Jahre alte Josef Marx, seit stolzen 57 Jahren Mitglied bei den Sappeuren, von Brudermeister Michael Klefisch zum Ehrenmitglied ernannt. Dann freute sich Norbert Kruchen über seine Ernennung zum Ehrenbrudermeister. Außerdem verlieh ihm Bezirksbundesmeister Frank Janssen für seinen 17 Jahre dauernden ehrenamtlichen Einsatz im Bruderschaftsvorstand, darunter zwölf Jahre als Brudermeister, das Sebastianus Ehrenkreuz. „Du warst ein Brudermeister, wie ihn jeder Verein gerne hätte. Wir Gohrer hatten das Glück, dass Du unser Brudermeister warst“, führte Klefisch in seiner Laudatio „an einen Freund“ aus. Zuvor konnten sich Andre Kittel, Daniel Knell, Holger Parmentier, Horst Roth, Torsten Stawinski und Peter Steprath für ihren besonderen Einsatz über das Silberne Verdienstkreuz freuen. Am Dienstagabend (19. September) steht im Festzelt zum Abschluss des viertägigen Festreigens die Krönung von Ingo Güsgen zum Schützenkönig 2023/24 an. An seiner Seite wird Ehefrau Bianca Güsgen regieren. (Oliver Baum)
Saysay kritisiert Lierenfeld
Der CDU-Stadtverband Dormagen kritisiert „die Leichtfertigkeit, mit der Bürgermeister Erik Lierenfeld die katastrophale Finanzlage der Stadt anderen in die Schuhe zu schieben versucht“. Die Stadtverbandsvorsitzende Anissa Saysay bezeichnete es als „unverantwortlich“, dass Lierenfeld die „von ihm selbst forcierte Politik der rot-grünen Ratsmehrheit nicht kritisch“ hinterfrage. Saysay: „Das Haushaltsloch ist das Ergebnis rot-grüner Politik.“ Voraussicht und nachhaltige Kassenführung hätten ihrer Meinung nach in den vergangenen Jahren keine Priorität in Dormagen gehabt.
Dass „wir in dieses Loch fallen werden, haben wir als CDU vorhergesehen“, so die Parteichefin. Die CDU habe bereits in der jüngsten Haushaltsdebatte angeführt, dass nur noch eine Haushaltssicherung Ausgabendisziplin gewährleisten könne. Weitere Kritik vom CDU-Stadtverband: Lierenfeld versuche, die Kosten der Corona-Pandemie und der Flüchtlingssituation ausschließlich dem Land und dem Bund zuzuweisen. „Ab wann war klar, dass die Aufnahme von Flüchtlingen den bereits angespannten städtischen Haushalt überfordert hat?“, fragt Saysay. Beispiele für eine nicht vorhandene Ausgabendisziplin spiegelten sich nicht nur im teuersten Dienstwagen eines Bürgermeisters im gesamten Rhein-Kreis-Neuss wieder. Saysay: „In den vergangenen Jahren wurde bereits mehr Personal eingestellt, als die Stadt finanziell verkraften kann. Tariferhöhungen waren ebenso vorhersehbar, wie steigende Kosten bei Bauvorhaben.“ Die CDU fordert den Bürgermeister auf, unverzüglich alle Ausgaben auf den Prüfstand zu stellen und sich auf die gesetzlich verpflichtenden Aufgaben zu beschränken. „Wir sind bereit daran mitzuwirken, dass die Finanzen der Stadt wieder in geordnete Bahnen zu lenken. Voraussetzung dafür ist, dass der Bürgermeister die eigene Verantwortung anerkennt und dem gesamten Stadtrat einen Kostenplan vorlegt, der jede Verschwendung öffentlicher Gelder vermeidet“, so Saysay abschließend. (md/-oli)