Am Samstag, 6. November, und Sonntag, 7. November, jeweils 11 bis 18 Uhr, kann im Kreismuseum an der Schloßstraße 1 in Zons eigener Schmuck hergestellt werden – vom Entwurf bis zum fertigen Schmuckstück. Der zweitägige Kursus wird von der Künstlerin und Schmuckdesignerin Anders Reeh geleitet. Es wird also mit professioneller Unterstützung gearbeitet. Bei einer Kurzführung durch die Ausstellung „Glanz im Fluss der Zeit – Ethnischer Schmuck und Tracht im Wandel“ können Ideen und Impressionen gesammelt werden. Bestimmte Materialwünsche können vorab mit der Kursleiterin besprochen werden: Kontakt per E-Mail an anders.reeh@web.de. An beiden Tagen gibt es eine 45-minütige Mittagspause (Verpflegung ist selber mitzubringen). Die Kursgebühr beträgt 110 Euro pro Person. Die Teilnahme unterliegt der 3G-Regel (mit Nachweispflicht). Anmeldungen werden unter Tel. 02133/5 30 20 entgegengenommen. (md/-oli)
Kategorie: Allgemein
Patronatsfest der „Hubertianer“
Die St. Hubertus Schützengesellschaft Zons lädt für Samstag, 6. November, ab 19 Uhr zum Hubertusball in die Zonser Pfarrscheune ein. Die Schützen nehmen in Uniform an ihrem Patronatsfest teil. Der Eintritt ist kostenfrei. Beim Einlass in die Pfarrscheune gilt die 2G-Regel: Nur Personen, die von der Corona-Infektion genesen oder geimpft sind (Nachweis), erhalten Zutritt. Alle Teilnehmer erhalten, als Nachweis der Kontrolle, ein „Einlassbändchen“. Das amtierende Schützenkönigspaar, Siegfried l. Prause mit seiner Königin Regine, eröffnet den Ball mit einem Tanz. In diesem Jahr sorgen die Kameraden von „Germania Zons“ für das leibliche Wohl der Gäste. Für Kirchgänger findet um 19 Uhr die Hubertusmesse in der Pfarrkirche St. Martinus statt, die von der Feuerwehrkapelle Dormagen musikalisch mitgestaltet wird. Für die Messfeier gilt die 3G-Regel (genesen, geimpft oder getestet). In der Kirche ist permanent eine medizinische Maske zu tragen. Es gelten die Corona-Regeln der katholischen Kirchengemeinde. (md/-oli)
Vortrag über Artenvielfalt
Die Stadtbibliothek Dormagen lädt für den morgigen Mittwoch, 3. November, zu einem Vortrag über Artenvielfalt an den Marktplatz 1 in der Innenstadt ein. Um 18 Uhr erläutert Landschaftsökologe Thomas Braun vom Verein „Haus der Natur – Biologische Station Rhein-Kreis Neuss“, warum Artenvielfalt so wichtig ist und wie man sie durch Maßnahmen im heimischen Garten und auf kommunalen Flächen fördern kann. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es gilt die 3G-Regelung. Geimpfte, Genesene und Getestete (Antigen-Schnelltest nicht älter als 48 Stunden) können teilnehmen. Weitere Informationen gibt es in der Stadtbibliothek, unter Tel. 02133/257-212, per E-Mail an bib@stadt-dormagen.de oder online auf www.stadtbibliothek-dormagen.de. (md/-oli)
Trödel- und Kleidermarkt
Am kommenden Samstag, 6. November, geht der nächste Trödel- und Kleidermarkt des Club Behinderter und ihrer Freunde (cbf) Dormagen von 10 bis 15 Uhr in der Halle hinter der Geschäftsstelle des Vereins an der Knechtstedener Straße 40 in Horrem über die Bühne. Der Erlös dient wie immer der Finanzierung des vom cbf Dormagen betriebenen Behindertenfahrdienstes. (-oli)
Aktuell nur elf Infizierte stationär
Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 837 Personen (Vortag 817) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. In Dormagen gibt es aktuell 135 Infizierte (132), in Rommerskirchen sind es 19 Infizierte (19). Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Robert Koch Instituts liegt für den Rhein-Kreis Neuss heute bei 98,7 (95,8). Neben der Inzidenz ist aber vor allem die Hospitalisierungsquote wichtig, die die Belastung der Intensivstationen in den Krankenhäusern abbildet. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell nur 11 (11) Infizierte zur Behandlung in einem Krankenhaus. Zurzeit sind 943 Personen (910) als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes in Quarantäne. (md/-oli)
TSV heute mit letztem Aufgebot in Lübeck
Der TSV Bayer Dormagen musste sich am gestrigen Samstagmittag nach dem Abschlusstraining mit einer noch einmal reduzierten Mannschaft auf den Weg nach Lübeck machen. Als am Freitag absehbar war, dass über die Langzeitverletzten hinaus mehrere Spieler ausfallen, hatte Handball-Geschäftsführer Björn Barthel versucht, die für heute um 16 Uhr (Livestream auf sportdeutschland.tv) angesetzte Partie in der Hansehalle zu verschieben. Doch die Regeln sehen vor, dass ein Spiel nur abgesetzt werden kann, wenn mindestens die Hälfte aller vertraglich gebundenen Spieler (Lizenzspieler) von nicht sporttypischen Verletzungen betroffen sind. Eine freiwillige Verschiebung stieß bei den Verantwortlichen in Schwartau am Freitag auf keine Gegenliebe, nachdem das Spiel des VfL am vergangenen Mittwoch wegen Corona-Fällen beim TV Großwallstadt ausgefallen war.
Als sich gestern auch noch Kreisläufer Aron Seesing eine Daumenverletzung zuzog, erneuerte Barthel seinen Wunsch nach einer Verschiebung der Begegnung. Doch der VfL Lübeck-Schwartau sah sich außerstande, der Bitte zu folgen. Daraufhin stand sogar eine Absage seitens des TSV zur Diskussion. Trainer Dusko Bilanovic und das Team erklärten sich aber trotz der äußerst problematischen Ausgangsposition bereit, die Busfahrt in den Norden anzutreten. Barthel: „Eine vergleichbare Situation habe ich noch nicht erlebt.“
„Nach der Zwangspause am Mittwoch brennt das Team von Trainer Piotr Przybecki auf die Partie gegen ersatzgeschwächte Dormagener“, teilte der VfL auf seiner Homepage mit. Immerhin sollen auch die Gastgeber vom Verletzungspech betroffen sein: Der Ex-Dormagener Carl Löfström zog sich im Training eine Bänderverletzung im Sprunggelenk zu. Mex Raguse brach sich die Nase, wird aber wohl mit einer speziell angefertigten Maske spielen. Weiterhin fehlen Fynn Ranke (Aufbautraining) und Joscha Ritterbach (Adduktorenverletzung).
Auf der langen Dormagener Liste der Ausfälle stehen nach der Krankmeldung von Andre Meuser und Fynn Johannmeyer wegen Magen-Darm-Beschwerden weiterhin Joshua Reuland, Christian Simonsen und Alexander Senden. Neu hinzu kam Lennart Leitz, der sich am Mittwoch gegen Dessau eine Muskelverletzung zuzog – ähnlich wie Lucas Rehfus, der aber mit nach Lübeck gefahren ist. Auch Linksaußen Jaka Zurga, der erst am gestrigen Freitag wieder ins Training eingestiegen ist, war im Bus dabei. Ein Comeback will auch der in den vergangenen drei Spielen so schmerzlich vermisste Spielmacher Ian Hüter feiern. Auf dem Spielbericht werden heute zudem Daniel Stein (zweite Mannschaft) sowie Sören Steinhaus, Finn Wolfram und Benjamin Ludorf stehen. Das Trio, das mit Barthel nachgefahren ist, brachte gestern Abend ein Erfolgserlebnis mit nach Lübeck: Die A-Jugend gewann am Nachmittag das erste Hauptrundenspiel der Jugendbundesliga mit 33:21 (15:12) gegen die mJSG Melsungen / Körle / Guxhagen. (-oli/md)
(Lesen Sie dazu auch in unserem aktuellen E-Paper auf Seite 9 den Kommentar: „Ruhe bewahren“)
Verbotenes Kraftfahrzeugrennen
Am vergangenen Freitag beabsichtigte eine Streifenwagenbesatzung der Polizei gegen 23.58 Uhr einen BMW nach einem Verkehrsverstoß auf der Bahnhofstraße in Dormagen anzuhalten und den Fahrer zu kontrollieren. Anstatt die Anhaltezeichen zu beachten, beschleunigte der Fahrer seinen Pkw und fuhr mit hoher Geschwindigkeit über die Nettergasse auf die K18 in Richtung Hackenbroich. Mit einer Geschwindigkeit von weit über 140 km/h bei zulässigen 70 km/h missachtete der Fahrzeugführer nicht nur weiter die Anhaltezeichen der Polizei, sondern auch das Rotlicht zweier Ampelanlagen. Um den verfolgenden Streifenwagen abzuschütteln, schaltete der 18-Jährige zwischenzeitlich sogar die Fahrzeugbeleuchtung aus.
Nachdem der Fahrer sich auf dem Parkplatz einer Sportanlage in Hackenbroich festgefahren hatte, konnte er durch Polizeibeamte festgesetzt und kontrolliert werden. Da sich keine Hinweise auf einen Alkohol- oder Drogenkonsum ergaben, liegt der Grund für seine Flucht nach eigenen Angaben in der Angst vor einer Strafe nach dem geringfügigen Verkehrsverstoß. Allerdings kommt ihm seine Flucht nun erheblich teurer zu stehen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Düsseldorf wird sein Verhalten als „verbotenes Kraftfahrzeugrennen“ bewertet. Ein entsprechendes Strafverfahren wurde eingeleitet. Zudem ordnete die Staatsanwaltschaft die Sicherstellung seines Führerscheines und seines Fahrzeugs an. Nur mit viel Glück wurden durch das rücksichtslose Verhalten des 18-jährigen keine unbeteiligten Verkehrsteilnehmer gefährdet. (md/-oli)
Patronatsfest der „Hubertianer“
Die St. Hubertus Schützengesellschaft Zons lädt für Samstag, 6. November, ab 19 Uhr zum Hubertusball in die Zonser Pfarrscheune ein. Die Schützen nehmen in Uniform an ihrem Patronatsfest teil. Der Eintritt ist kostenfrei. Beim Einlass in die Pfarrscheune gilt die 2G-Regel: Nur Personen, die von der Corona-Infektion genesen oder geimpft sind (Nachweis), erhalten Zutritt. Alle Teilnehmer erhalten, als Nachweis der Kontrolle, ein „Einlassbändchen“. Das amtierende Schützenkönigspaar, Siegfried l. Prause mit seiner Königin Regine, eröffnet den Ball mit einem Tanz. In diesem Jahr sorgen die Kameraden von „Germania Zons“ für das leibliche Wohl der Gäste. Für Kirchgänger findet um 19 Uhr die Hubertusmesse in der Pfarrkirche St. Martinus statt, die von der Feuerwehrkapelle Dormagen musikalisch mitgestaltet wird. Für die Messfeier gilt die 3G-Regel (genesen, geimpft oder getestet). In der Kirche ist permanent eine medizinische Maske zu tragen. Es gelten die Corona-Regeln der katholischen Kirchengemeinde. (md/-oli)
Vortrag über Artenvielfalt
Die Stadtbibliothek Dormagen lädt für den morgigen Mittwoch, 3. November, zu einem Vortrag über Artenvielfalt an den Marktplatz 1 in der Innenstadt ein. Um 18 Uhr erläutert Landschaftsökologe Thomas Braun vom Verein „Haus der Natur – Biologische Station Rhein-Kreis Neuss“, warum Artenvielfalt so wichtig ist und wie man sie durch Maßnahmen im heimischen Garten und auf kommunalen Flächen fördern kann. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es gilt die 3G-Regelung. Geimpfte, Genesene und Getestete (Antigen-Schnelltest nicht älter als 48 Stunden) können teilnehmen. Weitere Informationen gibt es in der Stadtbibliothek, unter Tel. 02133/257-212, per E-Mail an bib@stadt-dormagen.de oder online auf www.stadtbibliothek-dormagen.de. (md/-oli)
Trödel- und Kleidermarkt
Am kommenden Samstag, 6. November, geht der nächste Trödel- und Kleidermarkt des Club Behinderter und ihrer Freunde (cbf) Dormagen von 10 bis 15 Uhr in der Halle hinter der Geschäftsstelle des Vereins an der Knechtstedener Straße 40 in Horrem über die Bühne. Der Erlös dient wie immer der Finanzierung des vom cbf Dormagen betriebenen Behindertenfahrdienstes. (-oli)
Aktuell nur elf Infizierte stationär
Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 837 Personen (Vortag 817) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. In Dormagen gibt es aktuell 135 Infizierte (132), in Rommerskirchen sind es 19 Infizierte (19). Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Robert Koch Instituts liegt für den Rhein-Kreis Neuss heute bei 98,7 (95,8). Neben der Inzidenz ist aber vor allem die Hospitalisierungsquote wichtig, die die Belastung der Intensivstationen in den Krankenhäusern abbildet. Im Kreisgebiet befinden sich aktuell nur 11 (11) Infizierte zur Behandlung in einem Krankenhaus. Zurzeit sind 943 Personen (910) als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes in Quarantäne. (md/-oli)
TSV heute mit letztem Aufgebot in Lübeck
Der TSV Bayer Dormagen musste sich am gestrigen Samstagmittag nach dem Abschlusstraining mit einer noch einmal reduzierten Mannschaft auf den Weg nach Lübeck machen. Als am Freitag absehbar war, dass über die Langzeitverletzten hinaus mehrere Spieler ausfallen, hatte Handball-Geschäftsführer Björn Barthel versucht, die für heute um 16 Uhr (Livestream auf sportdeutschland.tv) angesetzte Partie in der Hansehalle zu verschieben. Doch die Regeln sehen vor, dass ein Spiel nur abgesetzt werden kann, wenn mindestens die Hälfte aller vertraglich gebundenen Spieler (Lizenzspieler) von nicht sporttypischen Verletzungen betroffen sind. Eine freiwillige Verschiebung stieß bei den Verantwortlichen in Schwartau am Freitag auf keine Gegenliebe, nachdem das Spiel des VfL am vergangenen Mittwoch wegen Corona-Fällen beim TV Großwallstadt ausgefallen war.
Als sich gestern auch noch Kreisläufer Aron Seesing eine Daumenverletzung zuzog, erneuerte Barthel seinen Wunsch nach einer Verschiebung der Begegnung. Doch der VfL Lübeck-Schwartau sah sich außerstande, der Bitte zu folgen. Daraufhin stand sogar eine Absage seitens des TSV zur Diskussion. Trainer Dusko Bilanovic und das Team erklärten sich aber trotz der äußerst problematischen Ausgangsposition bereit, die Busfahrt in den Norden anzutreten. Barthel: „Eine vergleichbare Situation habe ich noch nicht erlebt.“
„Nach der Zwangspause am Mittwoch brennt das Team von Trainer Piotr Przybecki auf die Partie gegen ersatzgeschwächte Dormagener“, teilte der VfL auf seiner Homepage mit. Immerhin sollen auch die Gastgeber vom Verletzungspech betroffen sein: Der Ex-Dormagener Carl Löfström zog sich im Training eine Bänderverletzung im Sprunggelenk zu. Mex Raguse brach sich die Nase, wird aber wohl mit einer speziell angefertigten Maske spielen. Weiterhin fehlen Fynn Ranke (Aufbautraining) und Joscha Ritterbach (Adduktorenverletzung).
Auf der langen Dormagener Liste der Ausfälle stehen nach der Krankmeldung von Andre Meuser und Fynn Johannmeyer wegen Magen-Darm-Beschwerden weiterhin Joshua Reuland, Christian Simonsen und Alexander Senden. Neu hinzu kam Lennart Leitz, der sich am Mittwoch gegen Dessau eine Muskelverletzung zuzog – ähnlich wie Lucas Rehfus, der aber mit nach Lübeck gefahren ist. Auch Linksaußen Jaka Zurga, der erst am gestrigen Freitag wieder ins Training eingestiegen ist, war im Bus dabei. Ein Comeback will auch der in den vergangenen drei Spielen so schmerzlich vermisste Spielmacher Ian Hüter feiern. Auf dem Spielbericht werden heute zudem Daniel Stein (zweite Mannschaft) sowie Sören Steinhaus, Finn Wolfram und Benjamin Ludorf stehen. Das Trio, das mit Barthel nachgefahren ist, brachte gestern Abend ein Erfolgserlebnis mit nach Lübeck: Die A-Jugend gewann am Nachmittag das erste Hauptrundenspiel der Jugendbundesliga mit 33:21 (15:12) gegen die mJSG Melsungen / Körle / Guxhagen. (-oli/md)
(Lesen Sie dazu auch in unserem aktuellen E-Paper auf Seite 9 den Kommentar: „Ruhe bewahren“)
Verbotenes Kraftfahrzeugrennen
Am vergangenen Freitag beabsichtigte eine Streifenwagenbesatzung der Polizei gegen 23.58 Uhr einen BMW nach einem Verkehrsverstoß auf der Bahnhofstraße in Dormagen anzuhalten und den Fahrer zu kontrollieren. Anstatt die Anhaltezeichen zu beachten, beschleunigte der Fahrer seinen Pkw und fuhr mit hoher Geschwindigkeit über die Nettergasse auf die K18 in Richtung Hackenbroich. Mit einer Geschwindigkeit von weit über 140 km/h bei zulässigen 70 km/h missachtete der Fahrzeugführer nicht nur weiter die Anhaltezeichen der Polizei, sondern auch das Rotlicht zweier Ampelanlagen. Um den verfolgenden Streifenwagen abzuschütteln, schaltete der 18-Jährige zwischenzeitlich sogar die Fahrzeugbeleuchtung aus.
Nachdem der Fahrer sich auf dem Parkplatz einer Sportanlage in Hackenbroich festgefahren hatte, konnte er durch Polizeibeamte festgesetzt und kontrolliert werden. Da sich keine Hinweise auf einen Alkohol- oder Drogenkonsum ergaben, liegt der Grund für seine Flucht nach eigenen Angaben in der Angst vor einer Strafe nach dem geringfügigen Verkehrsverstoß. Allerdings kommt ihm seine Flucht nun erheblich teurer zu stehen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Düsseldorf wird sein Verhalten als „verbotenes Kraftfahrzeugrennen“ bewertet. Ein entsprechendes Strafverfahren wurde eingeleitet. Zudem ordnete die Staatsanwaltschaft die Sicherstellung seines Führerscheines und seines Fahrzeugs an. Nur mit viel Glück wurden durch das rücksichtslose Verhalten des 18-jährigen keine unbeteiligten Verkehrsteilnehmer gefährdet. (md/-oli)