Weil der traditionelle Wochenmarkt auf dem Rathausvorplatz am Karfreitag (15. April), einem stillen Feiertag, nicht stattfinden kann, schafft die Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dormagen (SWD) als Organisatorin des Marktes ein Ersatzangebot: Eine kleine Auswahl von Anbietern kommt am Gründonnerstag, 14. April, von 8 bis 13 Uhr in die City. (md/-oli)
Kategorie: Allgemein
Inzidenz nur noch bei 750
Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 7.048 Personen (Vortag 7.831) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Kreisweit sind 100.674 Personen (99.344) sind wieder von der Infektion genesen. In Dormagen gibt es 987 Infizierte (1.061), in Rommerskirchen sind es 258 Infizierte (292). Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Robert-Koch-Instituts für den Rhein-Kreis Neuss liegt bei 750,7 (800,2). (md/-oli)
Ostereiermarkt über drei Tage
Im Kreismuseum Zons geht die 36. Auflage des bekannten und in der Region sehr beliebten Ostereiermarkts unter dem Motto „Kunst auf dem Ei“ über die Bühne. Die Öffnungszeiten sind von Samstag, 16. April, bis einschließlich Ostermontag, 18. April, jeweils von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt an der Schloßstraße 1 beträgt 2 Euro für Erwachsene, 1 Euro für Kinder und 4 Euro für Familien.
Ein Ei gleicht dem anderen? Der diesjährige Ostereiermarkt beweist das Gegenteil. Aus einfachen Eiern entstehen zerbrechliche, kleine Kunstwerke. Insgesamt 25 Künstler aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland führen großen und kleinen Besuchern gerne ihr Können vor. Historische Techniken – Seidenbändchenstickerei oder filigrane Strohflechtungen – finden auf der fragilen Form ebenso Ausdrucksmöglichkeiten wie zarte Applikationen mit Wachs, Blüten, Papier, Perlen oder winzigen Strohpartikeln. Zinnummantelungen bilden einen reizvollen Kontrast zur zerbrechlichen Schale. Aufwendige Batikarbeiten und in Fräs- oder Kratztechnik entstandene Kostbarkeiten laden zum Staunen ein. Nicht fehlen dürfen Malereien und Zeichnungen verschiedenster Art, die Tradition und Moderne im Gleichklang präsentieren und die Schale zur Leinwand machen. Eier aus Holz und Keramik bieten nicht nur einen Augenschmaus, sondern liegen auch schmeichelhaft in der Hand. Auch ein Stand mit Natureiern unterschiedlichster Vögel ist vorhanden, die einladen, sich selbst als Eierkünstler zu versuchen. In einer kostenlosen Kunstaktion können Kinder und Jugendliche eigene farbenfrohe Eierkunstwerke gestalten. (md/-oli)
Inzidenz nun unter 925
Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 8.256 Personen (Vortag 8.861) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Kreisweit sind 98.449 Personen (97.274) wieder von der Infektion genesen. In Dormagen gibt es 1.143 Infizierte (1.203), in Rommerskirchen sind es 296 Infizierte (314). Die Sieben-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts für den Rhein-Kreis Neuss liegt heute bei 921,7 (1.034,5). Seit Pandemie-Beginn wurden im Kreisgebiet 107.212 (106.642) Infektionen mit dem SARS-CoV-2 bestätigt. (md/-oli)
Kar- und Ostertage: Was ist erlaubt?
Das Kreisordnungsamt informiert darüber, dass an den Kar- und Ostertagen besondere Vorschriften gelten. Betroffen sind öffentliche Veranstaltungen sowie Ladenöffnungszeiten. Der Karfreitag (15. April) unterliegt als stiller Feiertag einem besonderen Schutz. Nicht erlaubt sind daher von 5 Uhr bis Karsamstag (16. April) um 6 Uhr Märkte (auch Trödelmärkte und private Automärkte) oder gewerbliche Ausstellungen. Lediglich Großmärkte dürfen am Karsamstag bereits ab 3 Uhr stattfinden. Untersagt sind am Karfreitag auch nicht-öffentliche unterhaltende Veranstaltungen außerhalb von Wohnungen, Theater- und Musikaufführungen, Filmvorführungen und Vorträge während der Hauptzeit des Gottesdienstes sowie sportliche Wettkämpfe und Volksfeste. Zudem muss auf den Betrieb von Spielhallen, die gewerbliche Annahme von Wetten, musikalische und sonstige unterhaltende Darbietungen in Gaststätten sowie andere der Unterhaltung dienende öffentliche Veranstaltungen verzichtet werden. Am Gründonnerstag, 14. April, ist Tanz ab 18 Uhr verboten.
„Auch bei anderen Veranstaltungen sollte auf den Sinn des Feiertags Rücksicht genommen werden“, empfiehlt das Kreisordnungsamt. Im Übrigen gelten Karfreitag die allgemeinen Regeln für den Schutz der Sonn- und Feiertage. So müssen auch die gewerblichen Vorschriften über die sonntägliche Ruhe im Handwerk, im Fabrikations-, Handels- und Reisegewerbe eingehalten werden. Nach dem Ladenöffnungsgesetz dürfen Karfreitag und Ostersonntag (15. und 17. April) Geschäfte, deren Angebot überwiegend aus Blumen und Pflanzen, Zeitungen und Zeitschriften oder Back- und Konditorwaren besteht, fünf Stunden geöffnet sein. Am Ostermontag (18. April) müssen diese Verkaufsstellen geschlossen bleiben. Eine Ausnahme stellen landwirtschaftliche Betriebe dar. Sie dürfen zum Verkauf von selbst erzeugten Produkten an allen Sonn- und Feiertagen jeweils für die Dauer von fünf Stunden öffnen. (md/-oli)
Inzidenz knapp über 1.200
Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 9.003 Personen (Vortag 9.316) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Kreisweit sind 96.345 Personen (95.462) wieder von der Infektion genesen. In Dormagen gibt es 1.328 Infizierte (1.334), in Rommerskirchen sind es 332 Infizierte (Vortag 340). Die Sieben-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts liegt für den Rhein-Kreis Neuss aktuell bei 1.206,2 (1.299,3). Weitere Statistiken finden sich online auf www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/-oli)
TSV gab die Rote Laterne ab
Angesichts der anderen Ergebnisse im Tabellenkeller der Zweiten Handball-Bundesliga war dieser Heimsieg enorm wichtig: Der TSV Bayer Dormagen bezwang am frühen Sonntagabend im Sportcenter den phasenweise sehr pomadig wirkenden, stark ersatzgeschwächt angetretenen Tabellensiebten VfL Lübeck-Schwartau, der ohne Trainer Michael Roth (Isolation) angereist war, am Ende glücklich, aber nicht unverdient mit 26:25 (11:10). Torhüter Martin Juzbasic legte mit seiner sehr guten Leistung (15 Paraden) den Grundstein für den mühsam erarbeiteten Erfolg, der am Ende noch einmal in Gefahr geriet, obwohl die Hausherren in der 52. Minute schon mit vier Toren geführt hatten (25:21). Der 26. Treffer, erzielt durch den erneut guten Ian Hüter zum 26:22 (55.), blieb der letzte Treffer des TSV. Der es in der 59. Minute bei zwei direkt aufeinander folgenden Abschlüssen von Ian Hüter (Pfosten) und Artur Kavatski (Parade/Latte) versäumte, den Sack endlich ganz zuzumachen. Durch den Sieg gab die Mannschaft von Trainer Peer Pütz die Rote Laterne an den EHV Aue weiter, der gegen den HSC 2000 Coburg beim 27:27 immerhin einen Punkt holte. Vor den „Wieseln“ steht nun der TuS Ferndorf (27:31 beim ASV Hamm-Westfalen) auf dem ersten Abstiegsplatz. Direkt darüber rangiert der TV Emsdetten, der in eigener Halle mit 27:30 dem ThSV Eisenach unterlag, auf dem ersten Nichtabstiegsplatz. Den TSV Bayer Dormagen und den TVE trennen vier Pluspunkte, zwei Minuspunkte und das deutlich schlechtere Torverhältnis (-59 zu -33). Einen Vorteil haben die Höhenberg-Handballer: Emsdetten hat bereits drei Spiele mehr absolviert als der TSV.
Das wird dem Tabellenvorletzten aber auch nicht weiter helfen, wenn er am nächsten Samstag in Eisenach nicht gewinnen sollte. Zumal dann die Vorgabe des Handball-Geschäftsführers (Tageszeitung) und des Sportlichen Leiters (Handballwoche) „Sechs Punkte aus den vier Spielen nach der Länderspielpause“ nicht erfüllt wäre. Alleine mit ein paar Heimsiegen wird sich der Abstieg in die Dritte Liga jedenfalls nicht vermeiden lassen. Denn die anderen Teams im Tabellenkeller werden dem TSV nicht den Gefallen tun und ab sofort kollektiv aufs Punkten zu verzichten. Mit jedem Spiel mehr wird der Druck größer, weil das Saisonende näher rückt – und das hält für den TSV ein extrem schweres Restprogramm bereit: Am vorletzten Spieltag geht es zur HSG Nordhorn-Lingen, die in die Erste Liga zurück aufsteigen will, und am letzten Spieltag kommt der TuS Ferndorf ins Sportcenter, der bis dahin vielleicht auch noch nicht den Klassenerhalt geschafft haben könnte. Es dürfte daher bis zum 11. Juni um etwa 19.45 Uhr spannend bleiben, ehe die drei Absteiger in die Dritte Liga und die beiden Aufsteiger in die Erste Liga feststehen. (-oli)
Inzidenz nur noch bei 750
Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 7.048 Personen (Vortag 7.831) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Kreisweit sind 100.674 Personen (99.344) sind wieder von der Infektion genesen. In Dormagen gibt es 987 Infizierte (1.061), in Rommerskirchen sind es 258 Infizierte (292). Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Robert-Koch-Instituts für den Rhein-Kreis Neuss liegt bei 750,7 (800,2). (md/-oli)
Ostereiermarkt über drei Tage
Im Kreismuseum Zons geht die 36. Auflage des bekannten und in der Region sehr beliebten Ostereiermarkts unter dem Motto „Kunst auf dem Ei“ über die Bühne. Die Öffnungszeiten sind von Samstag, 16. April, bis einschließlich Ostermontag, 18. April, jeweils von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt an der Schloßstraße 1 beträgt 2 Euro für Erwachsene, 1 Euro für Kinder und 4 Euro für Familien.
Ein Ei gleicht dem anderen? Der diesjährige Ostereiermarkt beweist das Gegenteil. Aus einfachen Eiern entstehen zerbrechliche, kleine Kunstwerke. Insgesamt 25 Künstler aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland führen großen und kleinen Besuchern gerne ihr Können vor. Historische Techniken – Seidenbändchenstickerei oder filigrane Strohflechtungen – finden auf der fragilen Form ebenso Ausdrucksmöglichkeiten wie zarte Applikationen mit Wachs, Blüten, Papier, Perlen oder winzigen Strohpartikeln. Zinnummantelungen bilden einen reizvollen Kontrast zur zerbrechlichen Schale. Aufwendige Batikarbeiten und in Fräs- oder Kratztechnik entstandene Kostbarkeiten laden zum Staunen ein. Nicht fehlen dürfen Malereien und Zeichnungen verschiedenster Art, die Tradition und Moderne im Gleichklang präsentieren und die Schale zur Leinwand machen. Eier aus Holz und Keramik bieten nicht nur einen Augenschmaus, sondern liegen auch schmeichelhaft in der Hand. Auch ein Stand mit Natureiern unterschiedlichster Vögel ist vorhanden, die einladen, sich selbst als Eierkünstler zu versuchen. In einer kostenlosen Kunstaktion können Kinder und Jugendliche eigene farbenfrohe Eierkunstwerke gestalten. (md/-oli)
Inzidenz nun unter 925
Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 8.256 Personen (Vortag 8.861) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Kreisweit sind 98.449 Personen (97.274) wieder von der Infektion genesen. In Dormagen gibt es 1.143 Infizierte (1.203), in Rommerskirchen sind es 296 Infizierte (314). Die Sieben-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts für den Rhein-Kreis Neuss liegt heute bei 921,7 (1.034,5). Seit Pandemie-Beginn wurden im Kreisgebiet 107.212 (106.642) Infektionen mit dem SARS-CoV-2 bestätigt. (md/-oli)
Kar- und Ostertage: Was ist erlaubt?
Das Kreisordnungsamt informiert darüber, dass an den Kar- und Ostertagen besondere Vorschriften gelten. Betroffen sind öffentliche Veranstaltungen sowie Ladenöffnungszeiten. Der Karfreitag (15. April) unterliegt als stiller Feiertag einem besonderen Schutz. Nicht erlaubt sind daher von 5 Uhr bis Karsamstag (16. April) um 6 Uhr Märkte (auch Trödelmärkte und private Automärkte) oder gewerbliche Ausstellungen. Lediglich Großmärkte dürfen am Karsamstag bereits ab 3 Uhr stattfinden. Untersagt sind am Karfreitag auch nicht-öffentliche unterhaltende Veranstaltungen außerhalb von Wohnungen, Theater- und Musikaufführungen, Filmvorführungen und Vorträge während der Hauptzeit des Gottesdienstes sowie sportliche Wettkämpfe und Volksfeste. Zudem muss auf den Betrieb von Spielhallen, die gewerbliche Annahme von Wetten, musikalische und sonstige unterhaltende Darbietungen in Gaststätten sowie andere der Unterhaltung dienende öffentliche Veranstaltungen verzichtet werden. Am Gründonnerstag, 14. April, ist Tanz ab 18 Uhr verboten.
„Auch bei anderen Veranstaltungen sollte auf den Sinn des Feiertags Rücksicht genommen werden“, empfiehlt das Kreisordnungsamt. Im Übrigen gelten Karfreitag die allgemeinen Regeln für den Schutz der Sonn- und Feiertage. So müssen auch die gewerblichen Vorschriften über die sonntägliche Ruhe im Handwerk, im Fabrikations-, Handels- und Reisegewerbe eingehalten werden. Nach dem Ladenöffnungsgesetz dürfen Karfreitag und Ostersonntag (15. und 17. April) Geschäfte, deren Angebot überwiegend aus Blumen und Pflanzen, Zeitungen und Zeitschriften oder Back- und Konditorwaren besteht, fünf Stunden geöffnet sein. Am Ostermontag (18. April) müssen diese Verkaufsstellen geschlossen bleiben. Eine Ausnahme stellen landwirtschaftliche Betriebe dar. Sie dürfen zum Verkauf von selbst erzeugten Produkten an allen Sonn- und Feiertagen jeweils für die Dauer von fünf Stunden öffnen. (md/-oli)
Inzidenz knapp über 1.200
Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 9.003 Personen (Vortag 9.316) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Kreisweit sind 96.345 Personen (95.462) wieder von der Infektion genesen. In Dormagen gibt es 1.328 Infizierte (1.334), in Rommerskirchen sind es 332 Infizierte (Vortag 340). Die Sieben-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts liegt für den Rhein-Kreis Neuss aktuell bei 1.206,2 (1.299,3). Weitere Statistiken finden sich online auf www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/-oli)
TSV gab die Rote Laterne ab
Angesichts der anderen Ergebnisse im Tabellenkeller der Zweiten Handball-Bundesliga war dieser Heimsieg enorm wichtig: Der TSV Bayer Dormagen bezwang am frühen Sonntagabend im Sportcenter den phasenweise sehr pomadig wirkenden, stark ersatzgeschwächt angetretenen Tabellensiebten VfL Lübeck-Schwartau, der ohne Trainer Michael Roth (Isolation) angereist war, am Ende glücklich, aber nicht unverdient mit 26:25 (11:10). Torhüter Martin Juzbasic legte mit seiner sehr guten Leistung (15 Paraden) den Grundstein für den mühsam erarbeiteten Erfolg, der am Ende noch einmal in Gefahr geriet, obwohl die Hausherren in der 52. Minute schon mit vier Toren geführt hatten (25:21). Der 26. Treffer, erzielt durch den erneut guten Ian Hüter zum 26:22 (55.), blieb der letzte Treffer des TSV. Der es in der 59. Minute bei zwei direkt aufeinander folgenden Abschlüssen von Ian Hüter (Pfosten) und Artur Kavatski (Parade/Latte) versäumte, den Sack endlich ganz zuzumachen. Durch den Sieg gab die Mannschaft von Trainer Peer Pütz die Rote Laterne an den EHV Aue weiter, der gegen den HSC 2000 Coburg beim 27:27 immerhin einen Punkt holte. Vor den „Wieseln“ steht nun der TuS Ferndorf (27:31 beim ASV Hamm-Westfalen) auf dem ersten Abstiegsplatz. Direkt darüber rangiert der TV Emsdetten, der in eigener Halle mit 27:30 dem ThSV Eisenach unterlag, auf dem ersten Nichtabstiegsplatz. Den TSV Bayer Dormagen und den TVE trennen vier Pluspunkte, zwei Minuspunkte und das deutlich schlechtere Torverhältnis (-59 zu -33). Einen Vorteil haben die Höhenberg-Handballer: Emsdetten hat bereits drei Spiele mehr absolviert als der TSV.
Das wird dem Tabellenvorletzten aber auch nicht weiter helfen, wenn er am nächsten Samstag in Eisenach nicht gewinnen sollte. Zumal dann die Vorgabe des Handball-Geschäftsführers (Tageszeitung) und des Sportlichen Leiters (Handballwoche) „Sechs Punkte aus den vier Spielen nach der Länderspielpause“ nicht erfüllt wäre. Alleine mit ein paar Heimsiegen wird sich der Abstieg in die Dritte Liga jedenfalls nicht vermeiden lassen. Denn die anderen Teams im Tabellenkeller werden dem TSV nicht den Gefallen tun und ab sofort kollektiv aufs Punkten zu verzichten. Mit jedem Spiel mehr wird der Druck größer, weil das Saisonende näher rückt – und das hält für den TSV ein extrem schweres Restprogramm bereit: Am vorletzten Spieltag geht es zur HSG Nordhorn-Lingen, die in die Erste Liga zurück aufsteigen will, und am letzten Spieltag kommt der TuS Ferndorf ins Sportcenter, der bis dahin vielleicht auch noch nicht den Klassenerhalt geschafft haben könnte. Es dürfte daher bis zum 11. Juni um etwa 19.45 Uhr spannend bleiben, ehe die drei Absteiger in die Dritte Liga und die beiden Aufsteiger in die Erste Liga feststehen. (-oli)