Die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles ruft alle Vereine dazu auf, sich an dem kostenfreien Fortbildungsprogramm „Ehrenamt 2.0“ des Landes Nordrhein-Westfalen zu beteiligen. Dieses soll ehrenamtlich Engagierten helfen, ihre Vereine zukunftssicher aufzustellen – mit konkreten Tipps und praxisnahen Angeboten. Digitale Transformation, Mitgliederschwund, zunehmende Bürokratie – viele ehrenamtlich geführte Vereine stehen vor großen Herausforderungen. Das Programm „Ehrenamt 2.0“ wurde deshalb 2023 vom Land ins Leben gerufen und ist Teil der Engagementstrategie Nordrhein-Westfalens, die seit 2021 unter breiter Beteiligung von zivilgesellschaftlichen Akteuren entwickelt wird. Das Angebot umfasst unter anderem Online-Workshops zu Themen wie Öffentlichkeitsarbeit, Fördermittel, Digitalisierung oder Vereinsrecht, Ideencamps zum gegenseitigen Austausch und zur Entwicklung neuer Ansätze sowie maßgeschneiderten Coachings für einzelne Vereine. Troles betont: „Die Angebote sind nicht nur kostenfrei, sondern auch flexibel nutzbar und auf die Bedürfnisse von Ehrenamtlichen abgestimmt – egal ob kleiner Dorfverein oder große Sportgemeinschaft.“ Nun startet eine neue Runde ab August. Alle Informationen zur Anmeldung und zum Programm finden sich online auf www.ehrenamt-zweinull.com. (md/av)
Kategorie: Allgemein
56 Stunden live
Politik, Musik, Gespräche sowie gute Stimmung – und das rund um die Uhr. Die SPD Dormagen lädt vom 8. bis 10. August zu einem besonderen Event ein: 56 Stunden ist die Partei mit einem Infostand auf dem Rathausplatz präsent. Unter dem Motto „Kommunalwahl 2025: Wir sind da!“ möchte die SPD nicht nur informieren, sondern vor allem zuhören, ins Gespräch kommen und zeigen: Politik lebt vom Miteinander. Das Programm startet am Freitag, 8. August, um 8 Uhr auf dem Wochenmarkt mit einem kleinem „Frühstück to go“ am Infostand. Abends gibt es eine „Burgersprechstunde“ mit den Kandidaten der SPD Dormagen bei Burgern. Clara Krum bietet mit Live-Musikden passenden Rahmen. Am Samstag, 9. August, finden ganztägig Aktionen für Klein und Groß, sowie Infos und Gespräche auf dem Rathausplatz statt. In den Abendstunden gibt es Cocktails und Dorma-Griller sowie Musik von DJane Miss Luna. Mit Kaffee am Morgen und Kuchen am Nachmittag klingt das Wochenende am Sonntag, 10. August, aus. Alle Speisen und Getränke werden gegen eine freiwillige Spende abgegeben. Der Erlös geht an die DLRG Dormagen, die mit einem eigenen Stand über ihre Arbeit und ihr aktuelles Bauprojekt informiert. (md/av)
Unter Alkoholeinfluss
Eine Zeugin meldete am vergangenen Montag gegen 11 Uhr einen Verkehrsteilnehmer, welcher Schlangenlinien fahren solle. Die eingesetzten Beamten konnten das Fahrzeug an der Ecke Poststraße/Saint-Andre-Straße in Nievenheim antreffen. Während des Gesprächs mit dem 57-jährigen Dormagener konnte die Polizei mutmaßlich Alkoholgeruch wahrnehmen. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest verlief positiv. Ihm wurde auf einer Wache eine Blutprobe entnommen sowie der Führerschein beschlagnahmt. Das Verkehrskommissariat 2 hat die Ermittlungen aufgenommen. (md/av)
Abendkasse für Kultursommer
Für Spontanentschlossene öffnet das städtische Kulturbüro zu drei von fünf Vorstellungen im Rahmen des Knechtstedener Kultursommers die Abendkasse. Wer sich kurzfristig für einen Besuch des Konzerts der Tribute-Bands „Panische Zeiten“ (Udo Lindenberg) und „Vier gewinnt“ (Die Fantastischen Vier) am Samstag, 2. August, um 20 Uhr entscheidet, kann sein Ticket am Eingang zum Kulturhof Knechtsteden kaufen. Auch für „Es ist nicht alles so scheiße, wie du denkst“, das Comedy-Programm der guten Nachrichten mit Mutmacher und Musik-Comedian Henning Schmidtke am Mittwoch, 6. August, um 20 Uhr in der Theaterscheune können Interessierte vor Ort Karten kaufen. Die Abendkasse öffnet ebenso um 18.30 Uhr wie am Donnerstag, 7. August, wenn Anna Schäfer in die Rolle einer Frau schlüpft, die nachts nicht schlafen kann. In ihrem Theaterstück „Schlafende Hunde – ein hochkomischer Nachtflug“ stellt sie den Gästen ihre Freunde und Gegner vor, ihren unbändigen Spaß und ihre messerscharfen Beobachtungen. Ausverkauft sind die Abende mit Still Collins am 1. August und Ralf Senkel am 5. August. Im Vorverkauf sind die Karten günstiger und im Ticket-Shop dormagen.reservix.de sowie in der City-Buchhandlung an der Kölner Straße 110 in Dormagen erhältlich. (md/av)
Ausstellung der Mittwochsmaler
Eine Gruppe von Malern in der Volkshochschule Dormagen, die Mittwochsmaler, stellt bis zum 26. August eine Auswahl ihrer Werke in der Stadtbibliothek, Marktplatz 1, aus. Das aktuelle Kursthema „Abstraktes, experimentelles Malen – Alles kann, nichts muss“ beinhaltet eine gemeinsame Semesterarbeit, bei der alle ein Motiv auf eigene Weise interpretierten. Unter Leitung von Beate Limbrock entstanden aus vielfältigen Themenimpulsen individuelle Kunstwerke. Zu sehen sind diese während der regulären Öffnungszeiten der Stadtbibliothek. Mehr Informationen gibt es in der Stadtbibliothek sowie unter Tel. 02133/257 41 59 und per E-Mail an bib@stadt-dormagen.de oder im Internet auf www.stadtbibliothek-dormagen.de. (md/av)
Wahlhelfer gesucht
Die Stadtverwaltung Dormagen sucht für die Kommunalwahlen am 14. September und für die eventuell notwendige Stichwahl am 28. September noch Wahlhelfer. Für die Ausübung des Ehrenamtes in einem Urnen- oder Briefwahlvorstand wird grundsätzlich ein Erfrischungsgeld in Höhe von 60 Euro ausgezahlt. Voraussetzung für die Tätigkeit als Wahlhelfer ist, dass die Person mindestens 16 Jahre alt ist und die deutsche Staatsbürgerschaft oder eine andere EU-Bürgerschaft besitzt. Interessenten wenden sich direkt per E-Mail an wahlamt@stadt-dormagen.de. Dort können sie auch angeben, wie mobil sie sind, damit ihnen ein passendes Wahllokal zugeordnet werden kann. Die formelle Einberufung erhalten die Freiwilligen anschließend auf dem Postweg. (md/av)
Smartphone-Verbot im Unterricht?
Der jüngste DormagenTalk drehte sich um das Thema „Social Media: Chance oder Gefahr?“ In der Aula des Bettina-von-Arnim-Gymnasiums diskutierten Landesschulministerin Dorothee Feller, Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, Jörg Hustede, Leiter der Realschule Hackenbroich, und Bürgermeisterkandidatin Anissa Saysay. Moderiert wurde das Veranstaltungsformat von Journalist Horst Thoren. Eine der Hauptfragen: Sollen Smartphones aus dem Unterricht verbannt werden? Feller und Saysay weiteten das Thema auf die Fragestellung aus, wie die Gesellschaft insgesamt von den sozialen Medien beeinflusst und verändert wird. Einig waren sich die Teilnehmer, dass die sozialen Medien aus dem Leben der Menschen nicht mehr wegzudenken seien. Deshalb bringe es auch nichts, zu glauben, man könne die Nutzung im Unterricht verbieten. Die Ministerin bilanzierte, dass es darauf ankomme, den jungen Menschen rechtzeitig beizubringen, wie man sinnvoll mit den neuen Medien umgehe, um sie gewinnbringend zu nutzen. Hustede machte darauf aufmerksam, dass die Sozialen Medien bei den Schülern einen „irrsinnig“ hohen Stellenwert hätten. Thoren konstatierte, dass es vielfach nötig sei für die Nutzer der Medien, „journalistische Recherchefähigkeiten“ zu entwickeln, um zu erkennen, ob Inhalte wahr oder gefälscht seien. Saysay forderte von den Eltern, sich mehr dafür zu interessieren und auch zu kontrollieren, was ihre Kinder sich anschauen würden und wo sie in die sozialen Medien „eintauchen“. Nur dann, wenn die Eltern darüber informiert seien, könnten sie auch mit ihren Kindern über den Umgang mit den Medien sprechen und das Nutzungsverhalten ihrer Kinder steuern. Rund 150 Interessierte folgten den Vorträgen, Meinungen und Thesen der Diskutanten. Insgesamt stießen die Diskussionsteilnehmer auf breite Zustimmung mit ihren Forderungen zum Umgang mit den sozialen Medien. Man war sich einig, dass diese Medien zwar auch Suchtgefahren in sich bergen würden, es aber auf den kontrollierten und sinnstiftenden Umgang ankomme, damit der Umgang mit den sozialen Medien eine Hilfe und keine Gefahr gerade für die jungen Menschen darstelle. (md/av)
56 Stunden live
Politik, Musik, Gespräche sowie gute Stimmung – und das rund um die Uhr. Die SPD Dormagen lädt vom 8. bis 10. August zu einem besonderen Event ein: 56 Stunden ist die Partei mit einem Infostand auf dem Rathausplatz präsent. Unter dem Motto „Kommunalwahl 2025: Wir sind da!“ möchte die SPD nicht nur informieren, sondern vor allem zuhören, ins Gespräch kommen und zeigen: Politik lebt vom Miteinander. Das Programm startet am Freitag, 8. August, um 8 Uhr auf dem Wochenmarkt mit einem kleinem „Frühstück to go“ am Infostand. Abends gibt es eine „Burgersprechstunde“ mit den Kandidaten der SPD Dormagen bei Burgern. Clara Krum bietet mit Live-Musikden passenden Rahmen. Am Samstag, 9. August, finden ganztägig Aktionen für Klein und Groß, sowie Infos und Gespräche auf dem Rathausplatz statt. In den Abendstunden gibt es Cocktails und Dorma-Griller sowie Musik von DJane Miss Luna. Mit Kaffee am Morgen und Kuchen am Nachmittag klingt das Wochenende am Sonntag, 10. August, aus. Alle Speisen und Getränke werden gegen eine freiwillige Spende abgegeben. Der Erlös geht an die DLRG Dormagen, die mit einem eigenen Stand über ihre Arbeit und ihr aktuelles Bauprojekt informiert. (md/av)
Unter Alkoholeinfluss
Eine Zeugin meldete am vergangenen Montag gegen 11 Uhr einen Verkehrsteilnehmer, welcher Schlangenlinien fahren solle. Die eingesetzten Beamten konnten das Fahrzeug an der Ecke Poststraße/Saint-Andre-Straße in Nievenheim antreffen. Während des Gesprächs mit dem 57-jährigen Dormagener konnte die Polizei mutmaßlich Alkoholgeruch wahrnehmen. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest verlief positiv. Ihm wurde auf einer Wache eine Blutprobe entnommen sowie der Führerschein beschlagnahmt. Das Verkehrskommissariat 2 hat die Ermittlungen aufgenommen. (md/av)
Abendkasse für Kultursommer
Für Spontanentschlossene öffnet das städtische Kulturbüro zu drei von fünf Vorstellungen im Rahmen des Knechtstedener Kultursommers die Abendkasse. Wer sich kurzfristig für einen Besuch des Konzerts der Tribute-Bands „Panische Zeiten“ (Udo Lindenberg) und „Vier gewinnt“ (Die Fantastischen Vier) am Samstag, 2. August, um 20 Uhr entscheidet, kann sein Ticket am Eingang zum Kulturhof Knechtsteden kaufen. Auch für „Es ist nicht alles so scheiße, wie du denkst“, das Comedy-Programm der guten Nachrichten mit Mutmacher und Musik-Comedian Henning Schmidtke am Mittwoch, 6. August, um 20 Uhr in der Theaterscheune können Interessierte vor Ort Karten kaufen. Die Abendkasse öffnet ebenso um 18.30 Uhr wie am Donnerstag, 7. August, wenn Anna Schäfer in die Rolle einer Frau schlüpft, die nachts nicht schlafen kann. In ihrem Theaterstück „Schlafende Hunde – ein hochkomischer Nachtflug“ stellt sie den Gästen ihre Freunde und Gegner vor, ihren unbändigen Spaß und ihre messerscharfen Beobachtungen. Ausverkauft sind die Abende mit Still Collins am 1. August und Ralf Senkel am 5. August. Im Vorverkauf sind die Karten günstiger und im Ticket-Shop dormagen.reservix.de sowie in der City-Buchhandlung an der Kölner Straße 110 in Dormagen erhältlich. (md/av)
Ausstellung der Mittwochsmaler
Eine Gruppe von Malern in der Volkshochschule Dormagen, die Mittwochsmaler, stellt bis zum 26. August eine Auswahl ihrer Werke in der Stadtbibliothek, Marktplatz 1, aus. Das aktuelle Kursthema „Abstraktes, experimentelles Malen – Alles kann, nichts muss“ beinhaltet eine gemeinsame Semesterarbeit, bei der alle ein Motiv auf eigene Weise interpretierten. Unter Leitung von Beate Limbrock entstanden aus vielfältigen Themenimpulsen individuelle Kunstwerke. Zu sehen sind diese während der regulären Öffnungszeiten der Stadtbibliothek. Mehr Informationen gibt es in der Stadtbibliothek sowie unter Tel. 02133/257 41 59 und per E-Mail an bib@stadt-dormagen.de oder im Internet auf www.stadtbibliothek-dormagen.de. (md/av)
Wahlhelfer gesucht
Die Stadtverwaltung Dormagen sucht für die Kommunalwahlen am 14. September und für die eventuell notwendige Stichwahl am 28. September noch Wahlhelfer. Für die Ausübung des Ehrenamtes in einem Urnen- oder Briefwahlvorstand wird grundsätzlich ein Erfrischungsgeld in Höhe von 60 Euro ausgezahlt. Voraussetzung für die Tätigkeit als Wahlhelfer ist, dass die Person mindestens 16 Jahre alt ist und die deutsche Staatsbürgerschaft oder eine andere EU-Bürgerschaft besitzt. Interessenten wenden sich direkt per E-Mail an wahlamt@stadt-dormagen.de. Dort können sie auch angeben, wie mobil sie sind, damit ihnen ein passendes Wahllokal zugeordnet werden kann. Die formelle Einberufung erhalten die Freiwilligen anschließend auf dem Postweg. (md/av)
Smartphone-Verbot im Unterricht?
Der jüngste DormagenTalk drehte sich um das Thema „Social Media: Chance oder Gefahr?“ In der Aula des Bettina-von-Arnim-Gymnasiums diskutierten Landesschulministerin Dorothee Feller, Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, Jörg Hustede, Leiter der Realschule Hackenbroich, und Bürgermeisterkandidatin Anissa Saysay. Moderiert wurde das Veranstaltungsformat von Journalist Horst Thoren. Eine der Hauptfragen: Sollen Smartphones aus dem Unterricht verbannt werden? Feller und Saysay weiteten das Thema auf die Fragestellung aus, wie die Gesellschaft insgesamt von den sozialen Medien beeinflusst und verändert wird. Einig waren sich die Teilnehmer, dass die sozialen Medien aus dem Leben der Menschen nicht mehr wegzudenken seien. Deshalb bringe es auch nichts, zu glauben, man könne die Nutzung im Unterricht verbieten. Die Ministerin bilanzierte, dass es darauf ankomme, den jungen Menschen rechtzeitig beizubringen, wie man sinnvoll mit den neuen Medien umgehe, um sie gewinnbringend zu nutzen. Hustede machte darauf aufmerksam, dass die Sozialen Medien bei den Schülern einen „irrsinnig“ hohen Stellenwert hätten. Thoren konstatierte, dass es vielfach nötig sei für die Nutzer der Medien, „journalistische Recherchefähigkeiten“ zu entwickeln, um zu erkennen, ob Inhalte wahr oder gefälscht seien. Saysay forderte von den Eltern, sich mehr dafür zu interessieren und auch zu kontrollieren, was ihre Kinder sich anschauen würden und wo sie in die sozialen Medien „eintauchen“. Nur dann, wenn die Eltern darüber informiert seien, könnten sie auch mit ihren Kindern über den Umgang mit den Medien sprechen und das Nutzungsverhalten ihrer Kinder steuern. Rund 150 Interessierte folgten den Vorträgen, Meinungen und Thesen der Diskutanten. Insgesamt stießen die Diskussionsteilnehmer auf breite Zustimmung mit ihren Forderungen zum Umgang mit den sozialen Medien. Man war sich einig, dass diese Medien zwar auch Suchtgefahren in sich bergen würden, es aber auf den kontrollierten und sinnstiftenden Umgang ankomme, damit der Umgang mit den sozialen Medien eine Hilfe und keine Gefahr gerade für die jungen Menschen darstelle. (md/av)