Neues aus der Galerie

Die Rathaus-Galerie ist nach 23 Jahren endlich in einer Hand:

Was bereits seit Wochen als Gerücht durchs Städtchen zog, ist nun offiziell bestätigt: Die ILG hat den vorderen Teil, aus Sicht der Kölner Straße, von der Familie Allard erworben. Noch vor zwei Wochen wollte das Center-Managment auf Anfrage des SCHAUFENSTERs zum Verkauf keine Auskunft geben. Mit dem Verkauf gehen die 19 Wohnungen und 18 Geschäfte bis in Höhe des alten Kiosks an die ILG-Gruppe mit Sitz in München. „Wir haben uns schweren Herzens von der Rathaus-Galerie getrennt. Die ILG-Gruppe hat schon lange bei uns angefragt, aber nun war der Zeitpunkt für uns richtig. Niemand weiß, wie sich der Einzelhandel in Dormagen entwickelt. Dadurch, dass jetzt alles in einer Hand liegt, vereinfachen sich die Dinge wie Investitionen aber auch Abrechnungen“, erklärte Gerd Allard für die Familie. Die ILG verkündete den Kauf mit einer Pressemitteilung am vorigen Mittwoch. Darin heißt es unter anderem: „Durch die Transaktion wurden erstmals seit Eröffnung im Jahr 1995 beide Bauteile der Rathaus- Galerie Dormagen in der Hand eines einzelnen Eigentümers vereint. Dies ermöglicht die konsequente Positionierung der Immobilie im relevanten Einzugsgebiet sowie ein ganzheitliches Refurbishment.Durch den Ankauf wird die gesamte Rathaus-Galerie durch die ILG verwaltet.“ Beidem sogenannten geplanten Refurbishment- Konzept sollen eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität sowie die Optimierung des Antritts zur Fußgängerzone und des Mietermixes über beide Gebäudeteile erreicht werden. Zu den Ankermietern zählen C&A, H&M sowie Kult und Aldi. In der Vergangenheit hat sich einiges getan in der Galerie. So wurde beispielsweise das Glasdach über der großen Treppe repariert. Zudem wird die Klimaanlage erneuert. Schlechte Nachrichten gab es hingegen für den einen oder anderen Mieter. Sie erhielten offenbar keine Verlängerung ihrer Mietverträge. Hintergrund ist offenbar der Trend, dass nur noch große Ladenlokale gefragt sind. Offiziell will sich kein Mieter dazu äußern. Auch soll das gastronomische Konzept erweitert werden. Dafür spricht das Ziel der ILG, die Aufenthaltsqualität verbessern zu wollen. (Andrea Lemke)

Hintergrund: Das Objekt wurde ursprünglich durch die zwei Bauherren SASS Rathaus-Galerie Dormagen GmbH &Co. KG und Walter Allard in zwei Bauabschnitten A und B gemeinsam entwickelt und 1995 fertiggestellt. Die ILG-Gruppe hatte 2017 den Bauteil A mit einer Mietfläche von 11.150 Quadratmetern erworben. Der neu erworbene Bauteil hat rund 2.425 Quadratmeter Mietfläche.

Doppeletat mit Plus

Etwa fünf Stunden dauerten die eigentlichen Haushaltsberatungen des städtischen Hauptausschusses zum Doppeletat der Kommune für 2019/20. Aufgrund erhöhter Schlüsselzuweisungen durch das Land, wegen Erstattungen aus dem Einheitslastengesetz und angesichts der sinkenden Kreisumlage hatte das Zahlenwerk schon zu Beginn deutlich erfreulicher ausgesehen als bei der Einbringung des Haushaltsentwurfs. Das positive Gesamtbild wurde auch durch die einzelnen Beschlüsse in der Beratung des Hauptausschusses nicht signifikant geschmälert. So steht am Ende für den Kernhaushalt der Stadt inklusive Defizitabdeckung für den städtischen Eigenbetrieb (Gebäudewirtschaft) eine Haushaltssatzung, die für das Jahr 2019 mit einem Überschuss von rund 2,5 Millionen Euro und für das Jahr 2020 mit einem Überschuss von mehr als 3,5 Millionen Euro endet. Damit soll die allgemeine Rücklage aufgefüllt werden.Außerdem soll das Volumen der Kassenkredite zur Abdeckung der kurzfristigen Liquidität der Stadt, das derzeit bei etwa 68 Millionen Euro liegt, heruntergefahren werden. Bei der Abstimmung über die Satzung votierten die Fraktionen von CDU, SPD und Piraten/Die Linke dagegen. Bei Enthaltungen von FDP und Grünen gab es Gegenstimmen vom Zentrum und von EHfD/FDB. Hinweis: Bei der Einbringung des Doppelhaushaltes in den Stadtrat im September hatte Kämmerin Tanja Gaspers für 2019 ein Plus von knapp 120.000 Euro und 2020 ein Minus von knapp 964.000 Euro etatisiert. (Oliver Baum)

Baugenehmigung ist da

92 neue Wohneinheiten an der Helbüchel- und Friedrich-Ebert-Straße: Die Baugenossenschaft Dormagen eG startet die erste Bauphase ihres anspruchsvollen Projektes „Höfe am alten Wochenmarkt“. Bürgermeister Erik Lierenfeld ließ es sich nicht nehmen, dem Vorstand die Baugenehmigung persönlich zu überreichen und so die Bedeutung der zentral gelegenen Wohnungen für die Stadt zu betonen. Die Baugenossenschaft hatte bereits im Jahr 2014 breite Zustimmung von Behörden und Politik für das Neubauvorhaben erhalten. Doch bevor die neuen Häuser genehmigt werden konnten, musste die Stadt in eigener Sache ein Seveso-Gutachten erstellen lassen. Darin wurde detailliert festgelegt, ob und welche Liegenschaften in Dormagen besondere Schutzmaßnahmen hinsichtlich des nahen Chemparks einhalten müssen. Erst als feststand, dass der Neubau der Baugenossenschaft nicht im sogenannten Achtungsbereich lag, konnte der Bauantrag gestellt und die Baugenehmigung erteilt werden. Die „Höfe am alten Wochenmarkt“ entstehen auf Grundstücken an der Friedrich-Ebertund der Helbüchelstraße. Dort entstehen barrierearme Wohnungen und Stadthäuser sowie zwei betreute Wohngruppen. Das Bauprojekt zeichnet sich besonders durch Barrierefreiheit und neue Wohnformen aus. Zudem entstehen oberirdische PKW-Stellplätze in ausreichender Zahl. „Die Nachfrage ist bereits gigantisch“, unterstreicht VorstandsmitgliedAxel Tomahogh-Seeth. „Unser Konzept geht auf. Wir wollen auch körperlich beeinträchtigten Menschen hochwertigen Wohnraum in City-Nähe bieten, denn hier sind die Wege kurz und die Nahversorgung ist optimal.“ „Mit diesem Projekt entsteht innenstadtnah mehr Wohnraum für unsere Bürger. Mehr Wohnraum zu schaffen bleibt ein stadtteilübergreifendes Ziel, weil der Bedarf überall weiter steigt. Dieses Projekt ist deshalb für die Stadt ein wichtiger Meilenstein“, sagt Lierenfeld. Gestartet wird mit Bauabschnitt eins an der Friedrich-

Bürgermeister Erik Lierenfeld (Mitte) überreichte an die Vorstände Martin Klemmer (2.v.l.) und Axel Tomahogh-Seeth (2.v.r.)
sowie an die Architekten Markus Schmale (l.) und Michael Müller (r.) die Baugenehmigung. Foto: Stadt

Ebert-Straße. -sf/ale

Versorgungsengpässe

Rotes Flatterband oder Schilder mit der Aufschrift „Außer Betrieb“ sind zurzeit kein seltenes Bild an den Tankstellen. Grund: Diese Zapfsäulen sind leer. Der immer noch niedrige Wasserstand des Rheins sorgt für Engpässe bei Benzin und Heizöl. Und das wiederum führt zu erhöhten Sprit-Preisen. Grund ist die bereits seit Juni/Juli eingeschränkte Schifffahrt auf dem Rhein aufgrund von Niedrigwasser. Der Rhein liegt sozusagen trocken. In den Tanklagern des Rheins kommt nicht genug Treibstoff an, weil die Transportschiffe nicht mit voller Ladung den Fluss befahren können. Eine Entspannung ist nicht in Sicht. Am vergangenen Mittwoch lag der Pegel bei Köln nur bei 81 Zentimeter, bei Düsseldorf sogar unter 50 Zentimeter. Der Rhein ist kurz davor, den bisher bekannten niedrigsten Wasserstand (Kölner Pegel) zu unterbieten. Am 29. September 2003 lag er, genau wie vorigen Mittwochmorgen, bei nur 81 Zentimeter. Auch 2003 gab es einen extrem heißen und langen Sommer. Die jetzige Lage führt bei Autofahrern zu Frust. Wenn sie das Glück haben, nicht an einer leeren Zapfsäule zu stehen, sind die Preise meist ungewohnt hoch. Für einen Liter Super mussten Autofahrer beispielsweise am vergangen Mittwochmorgen rund 1,54 Euro berappen. Laut ADAC war der Oktober der teuerste Tankmonat seit Jahren. „Die Preise am Rohölmarkt sind deutlich gesunken, was auch durch einen leicht gestiegenen Dollarkurs nicht ausgeglichen wurde – die erhoffte Entspannung an den Zapfsäulen blieb aus. Zwar gab es durch das Niedrigwasser an Rhein und Main punktuelle Lieferschwierigkeiten, dennoch: Der enorme bundesweite Preissprung der vergangenen Wochen ist deutlich übertrieben“, so der ADAC. Ähnlich sieht es auch Franz Scherbarth, Inhaber der Tankstelle in Nievenheim: „Der Rhein ist natürlich auch mitverantwortlich. Aber es liegt auch daran, dass es nicht genügend Kapazitäten gibt, um den Kraftstoff von A nach B zu bringen. Zudem haben viele Tankstellen keine großen Tanks, sodass sie ,just in time’ beliefert werden müssen. Wir haben das Glück, noch einen großen Tank zu haben. Engpässe haben wir daher wenige.“
Das Niedrigwasser hat aber auch Folgen für die Unternehmen im Chempark Dormagen. „Die Unternehmen haben Kapazitätsprobleme, denn die Produkte können nicht wie gewohnt auf dem Rhein verschifft werden. Die Situation verschärft sich durch die vermehrte Schifffahrt. Denn zurzeit können nur noch Schiffe mit deutlich weniger Tiefgang den Rhein befahren, sodass sie entsprechend nur minimal beladen werden können. Dies wiederum führt zu mehr Schiffen auf dem Rhein“, erklärt Mauritz Faenger-Montag, Pressesprecher von Currenta.⇥-ale
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Info: Den größten Anteil am Benzinpreis haben die Steuern. Heute liegt der Energie- beziehungsweise Mineralölsteuersatz für Benzin bei 65,4 Cent je Liter. Insgesamt entfallen beispielsweise bei einem Preis von 1,55 Euro je Liter rund 90 Cent auf Energiesteuer und Mehrwertsteuer, immerhin rund 58 Prozent des gesamten Preises. Mit den verbleibenden rund 65 Cent je Liter werden die eigentlichen Kosten für das Produkt (von der Rohölquelle bis zur Zapfsäule) und der Gewinn der Mineralölwirtschaft auf den verschiedenen Wertschöpfungsstufen abgedeckt. Ein weiteres entscheidendes Element ist der Marktmechanismus. Kraftstoffpreise sind Marktpreise. Letzten Endes entscheidet der Wettbewerb über die Höhe des konkreten Preises an der Tankstelle. Die Verbraucher können mit ihrem eigenen preisbewussten Tankverhalten sowohl den Wettbewerb zwischen den Anbietern auf dem Kraftstoffmarkt stärken als auch bares Geld sparen.-ADAC/ale

An vielen Tankstellen sind Zapfsäulen außer Betrieb, weil nicht genügend Sprit vorhanden ist.
Foto: Andrea Lemke

Lagerhalle in Flammen

Einsatzkräfte gewinnen Kampf gegen die Flammen. A57 wurde zeitweise komplett gesperrt. Eine rund 1.200 Quadratmeter große Lagerhalle stand am vergangenen Mittwochabend an der Siemensstraße in Delrath lichterloh in Flammen. Rauch und Feuerschein waren schon von Weitem gut sichtbar.

Etwa 90 Einsatzkräfte konnten durch einen massiven Löscheinsatz mit mehreren Trupps und Rohren und mittels einer Drehleiter von oben verhindern, dass der Brand auf zwei nahegelegene Hallen und die angrenzenden Hochspannungsmasten übergriff. Aus Sicherheitsgründen wurde die A 57 durch die Polizei in beide Richtungen voll gesperrt. Eine über der Einsatzstelle verlaufende Hochspannungsleitung konnte schnell vom Energieversorger vom
Netz genommen werden. Das Brandobjekt wurde durch die „energieversorgung dormagen“ stromlos geschaltet und die Gaszufuhr unterbrochen. Kräfte der Feuerwehr Neuss führten mit Messfahrzeugen im umliegenden Gebiet Messungen durch, dabei wurden keine erhöhten Werte festgestellt. Einsatzkräfte der Feuerwehr Grevenbroich und der Werksfeuerwehr Alu Norf waren ebenfalls im Einsatz. Die Polizei sicherten die Zufahrten zum Objekt. Am Donnerstagmorgen waren noch rund zehn Feuerwehrleute vor Ort, um den Brand vollständig zu löschen. Wie hoch der Sachschaden
ist, steht noch nicht fest. Die Brandursache war bei Redaktionsschluss unklar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. -sf/ale

Riesige Flammen loderten am Mittwochabend aus dem Gebäude an der Siemenststraße.
Foto: Vincent Kempf

Keine CiDo-Auflösung

Am vergangenen Mittwochabend lud die City-Offensive Dormagen (CiDo) zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung in den Ratskeller ein. Statt einer Auflösung des Vereins stand dieses Mal „Neuwahlen des Vorstandes“ auf der Tagesordnung.
Friedlich, harmonisch und sachlich empfanden die Mitglieder der CiDo die Versammlung. Das lag mit Sicherheit auch daran, dass die Auflösung der über 30 Jahren alten Werbegemeinschaft schon im Vorfeld vom Tisch war. Bei der vorangegangenen Versammlung sah das noch ganz anders aus. Da wollte der Vorstand um Robin Zur und Erik Krüger die Werbegemeinschaft auflösen. Ein Grund war das geringe Interesse der Mitglieder an einer Mitarbeit. Doch die drohende Auflösung ist seit vergangenen Mittwoch vom Tisch. Stattdessen wurde mit großer Mehrheit ein neuer Vorstand gewählt. Als Wahlleiter fungierte Bürgermeister Erik Lierenfeld. Die Mitglieder hatten sich bereits im Vorfeld zusammen gefunden und beschlossen, das Flaggschiff der Innenstadt nicht untergehen zu lassen und sich mit einem sieben Punkte-Plan vorgestellt (SCHAUFENSTER berichtete). Zum neuen Vorsitzenden wurde ein alter Bekannter gewählt: Guido Schenk. Er ist bereits seit vielen Jahren dem Verein treu und hat viel Vorstandserfahrung – egal ob als Schriftführer oder Beisitzer. Der Immobilienbesitzer und neuerdings auch Eventmanager hatte in den vergangenen Jahren immer eine Position inne. Ähnlich ist es auch mit Heinz Reusrath, der Beisitzer war und ist. Auch er ist eine bekannte Größe innerhalb des Vorstands. Gänzlich neu, jedenfalls was die Vorstandsmitarbeit innerhalb der CiDo betrifft, sind Carola Bley (stellvertretende Vorsitzende), Elke Deutschländer (Schatzmeisterin), Nadine Atik-Wolodko (Schriftführerin) sowie die Andreas Zöller und Stefan Schmidtmeyer. Insgesamt waren 28 Mitglieder anwesend, darunter aber nur vier Einzelhändler der Innenstadt. Erstmals seit langer Zeit war auch eine Vertreterin des Center-Managements der Rathaus-Galerie anwesend. Eine klare Angabe zur Mitgliederzahl konnte der ehemalige Vorstand nicht geben. Die Mitgliederzahl von um die 60 war daher auch eher geschätzt. Grund waren auch Austritte, die rein vorsorglich getätigt worden waren; Kündigungen, die zum Jahresende greifen, müssen laut der Vereinssatzung schon bis zur Jahresmitte erfolgen.
Der neue Vorstand möchte vor allem – und das ist nicht neu – als Team auftreten. Die vordringlichsten Aufgaben für die Innenstadt sollen ganz pragmatisch abgearbeitet werden. Darunter fällt ein barrierefreier Zugang über die Sparkassen-Passage, eine Umlagenfinanzierung der verkaufsoffenen Sonntage oder die Installation des schon seit Jahren geforderten hauptamtlichen City-Managers, den die Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft stellen soll. -ale

Die Innenstadt war lediglich durch vier Einzelhändler vertreten. Guido Schenk forderte mehr Solidarität unter den Geschäftsleuten. Foto: Andrea Lemke

Neuer Skatepark ist auf

Der neue Skatepark in Horrem ist ab sofort nutzbar. Hatte der ursprüngliche Zeitplan vorgesehen, dass die moderne Anlage im Spätsommer eröffnet wird, führten Verzögerungen bei den Bauarbeiten letztlich dazu, dass die Geduld der Dormagener Skater auf die Probe gestellt wurde. Zuletzt sorgten Erdarbeiten dafür, dass die Anlage noch nicht in Betrieb genommen werden konnte. „Die Sicherheit der Nutzer stand für uns immer im Vordergrund“, sagt Tobias Plaz, der das Projekt beim Sportservice betreut. „Eine schnelle Eröffnung, die zulasten dieser Sicherheit gegangen wäre, kam deshalb einfach nicht in Frage.“ Die insgesamt rund 160.000 Euro teure Anlage mit Pool, Rails und Rampen sei aber eine richtige Attraktion geworden, betont Plaz: „Am Ende haben wir eine tolle Anlage für unsere Skater bekommen“. Das bestätigt Joel (20), der die Bahn erstmals testete: „Das macht richtig Bock! Diese Anlage ist auf jeden Fall eine Bereicherung und im Rhein-Kreis einzigartig. Ich komme bestimmt wieder.“
Auch Bürgermeister Erik Lierenfeld freute sich über die Eröffnung der Anlage. „Ich finde vor allem bemerkenswert, dass wir zusammen mit den Skatern Ideen und Konzepte für den Park entwickelt und umgesetzt haben. Die Art und Weise, wie die künftigen Nutzer von Anfang an eingebunden wurden, ist für mich zukunftsweisend“, so der Bürgermeister. Er verspricht eine standesgemäße Eröffnung im Frühjahr: „Da wollen wir dann endlich mit den Skatern eine richtige Einweihungsparty feiern, den Grill anschmeißen und vielleicht sogar einen kleinen Contest ausrichten.“ -sf/ale