Eine 79-jährige Frau aus Neuss, die Vorerkrankungen hatte, ist an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Damit stieg die Zahl der Todesopfer im Kreisgebiet – Stand Montagnachmittag, 13. April – auf elf. Bei kreisweit 133 aktuell erkrankten Personen ist eine Infektion mit dem Sars-CoV-2 nachgewiesen. 393 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell Infizierten wohnen 44 in Neuss, 21 in Dormagen, 17 in Meerbusch, 15 in Kaarst, 13 in Grevenbroich, elf in Jüchen, neun in Korschenbroich und drei in Rommerskirchen. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 537 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. 2.609 Personen konnten nach der 14-tägigen Inkubationszeit ohne Krankheitssymptome wieder aus der Quarantäne entlassen werden. Aktuell sind noch 407 Personen in Quarantäne. (md/-oli)
Kategorie: Allgemein
Nur noch 21 Infektionsfälle in Dormagen
Ein 85-jähriger Mann mit Vorerkrankungen aus Neuss ist an den Folgen der Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer im Kreisgebiet – Stand Samstagnachmittag, 11. April – auf zehn. Bei kreisweit 152 aktuell erkrankten Personen ist eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. 365 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den infizierten Personen wohnen 51 in Neuss, 21 in Dormagen, 21 in Kaarst, 17 in Meerbusch, 16 in Grevenbroich, zwölf in Jüchen, zwölf in Korschenbroich und zwei in Rommerskirchen. Insgesamt wurden im Kreisgebiet bisher 527 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Insgesamt 2.523 Personen konnten schon wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 503 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. (md/-oli)
Kein Todesfall in Dormagen
Ein 82-jähriger Mann aus Grevenbroich, der Vorerkrankungen hatte, ist an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Das gab die Kreisverwaltung am Freitagnachmittag, 10. April, bekannt. Damit ist die Zahl der Todesopfer im Kreisgebiet auf insgesamt neun gestiegen.
Der bisher eine, ursprünglich am 21. März für Dormagen gemeldete Todesfall im Zusammenhang mit dem Sars-CoV-2 wurde mittlerweile vom Wohnsitz her amtlich korrigiert: Die betroffene Person hatte zwar mal in Dormagen gewohnt, zuletzt war aber eine „Einrichtung“ in Neuss die offizielle Meldeadresse. Der Todesfall steht daher nun in der Statistik für das Stadtgebiet Neuss.
Bei kreisweit 155 erkrankten Personen ist eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen worden. 354 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 51 in Neuss, je 21 in Dormagen und Kaarst, 19 in Meerbusch, 15 in Grevenbroich, zwölf in Jüchen, elf in Korschenbroich und fünf in Rommerskirchen. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 518 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Insgesamt 2.462 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 519 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt (Zuständigkeit aufgrund des ersten Wohnsitzes) in Quarantäne gesetzt. (-oli/md)
327 Erkrankte wieder genesen
Im Rhein-Kreis Neuss ist bei 176 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit 327 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 54 in Neuss, 23 in Dormagen, je 22 in Meerbusch und Kaarst, je 19 in Grevenbroich und Jüchen, elf in Korschenbroich und sechs in Rommerskirchen. Unverändert acht Menschen sind an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 511 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. 2.380 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 574 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist auch über die Ostertage von Karfreitag bis Ostermontag täglich von 10 bis 15 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen finden sich auf der Kreis-Homepage www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/av)
Fahndung nach Sittentäter
Am vergangenen Mittwochabend, 8. April, zeigte sich ein bislang unbekannter Mann im Bereich zwischen Straberg und Knechststeden einer 57-Jährigen gegenüber in schamverletzender Weise. Die Frau joggte gegen 18.55 Uhr im Bereich des Knechtstedener Busches. An der Einmündung zu einem Waldweg traf sie auf den Verdächtigen, der sie zuvor auf einem Fahrrad überholt hatte. Der Mann wurde folgendermaßen beschrieben: Normale Statur, etwa 180 bis 185 Zentimeter groß, ungefähr 40 bis 45 Jahre alt, schwarze Haare, bekleidet mit einer braunen Kapuzenjacke. Eine Fahndung der Polizei nach dem Sittentäter verlief bislang ohne Erfolg. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt sachdienliche Hinweise unter Tel. 02131/300-0 entgegen. (md/-oli)
Brücke wieder benutzbar
Nach umfangreicher Sanierung ist die Fußgängerbrücke an der Vom-Stein-Straße/Holzweg wieder freigegeben worden. Die Sanierung war nötig, um die altersbedingt verschlissenen Brückenlager zu ersetzen. Die Brücke wurde angehoben, die fünf gerissenen Betonstützenköpfe mit rund 2.000 Bar Wasserhochdruck im Schutz einer Einhausung bis auf den stabilen Beton abgetragen und neu aufbetoniert. Nach dem Erhärten des Spezialbetons wurden die neuen Lager positioniert und die Brücke wieder abgelassen. Weiterhin wurden die Fugenprofile und Erdungsverbindungen erneuert sowie die Geländer gereinigt. Die Maßnahme hat rund 400.000 Euro gekostet. Derzeit werden noch kleinere Arbeiten an der Brücke durchgeführt. Auch die Gerüste konnten noch nicht abgebaut werden. Dies kann nur in einer nächtlichen Sperrpause der Deutschen Bahn AG erfolgen, wenn die Gleisanlagen freigehalten werden und die Oberleitung stromfrei geschaltet wird. Dies wird voraussichtlich im Mai erfolgen. Die Brücke ist seit 1973 eine wichtige Verbindung zwischen der Innenstadt und dem Hauptfriedhof, dem Einkaufs- und Gewerbepark TopWest sowie eine viel genutzte Fahrradachse zum Tannenbusch in Richtung Delhoven. (md/-oli)
Zons wird dicht gemacht
Die Stadt Dormagen sperrt über das Osterwochenende wegen des zu erwartenden hohen Touristenandrangs die Zonser Altstadt. Das gilt von Karfreitag, 10. April, bis einschließlich Ostermontag, 13. April. „Die Altstadt ist ein Touristenmagnet, jährlich besuchen mehr als 500.000 Menschen die teilweise sehr engen Gassen. Die Einhaltung der Mindestabstände ist ohnehin schon schwierig – bei großem Andrang steigt das Infektionsrisiko“, so Bürgermeister Erik Lierenfeld. „Auch die rund 500 Bewohnerinnen und Bewohner der Altstadt müssen in ihrem Wohnumfeld mal an die frische Luft gehen können. Genau dafür sorgen wir durch die Sperrung“, so Lierenfeld weiter. Neben Kontrollen an den Zugängen zur Altstadt weisen die Mitarbeiter des städtischen Ordnungsdienstes gemeinsam mit der Polizei bereits an den Zufahrten nach Zons (Aldenhovenstraße am Kreisverkehr zum Märchenviertel, Oberstraße in Stürzelberg in der Höhe der Aloysiusstraße sowie an der Schloßstraße und dem Herrenweg) auf die Sperrung hin. Die Bewohner der Altstadt, deren Besucher sowie Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen können die Absperrungen passieren. Verstöße gegen das Betretungsverbot werden mit 250 Euro Bußgeld geahndet. Die Parkplätze rund um Zons werden ebenfalls nur für Nicht-Touristen geöffnet. „Ich weiß, dass die Altstadt-Sperrung eine drastische Maßnahme ist. Sie ist mir nicht leicht gefallen. Aber der Infektionsschutz steht derzeit an allererster Stelle. Und leider reichen Appelle nicht aus, um den Bewohnern genügend Bewegungsfreiheit in ihrem direkten Wohnumfeld zu ermöglichen“, sagte der Bürgermeister, der alle Bürger bittet, für Spaziergänge oder Sport nicht mit dem Rad oder Auto an weiter entfernte Orte zu fahren: „Versuchen Sie bitte im Interesse aller Dormagener, solche Aktivitäten in ihrem Wohnumfeld zu unternehmen. Jetzt ist absolut nicht die Zeit für Reisen oder Ausflüge!“ (md/-oli)
Nur noch 21 Infektionsfälle in Dormagen
Ein 85-jähriger Mann mit Vorerkrankungen aus Neuss ist an den Folgen der Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer im Kreisgebiet – Stand Samstagnachmittag, 11. April – auf zehn. Bei kreisweit 152 aktuell erkrankten Personen ist eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. 365 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den infizierten Personen wohnen 51 in Neuss, 21 in Dormagen, 21 in Kaarst, 17 in Meerbusch, 16 in Grevenbroich, zwölf in Jüchen, zwölf in Korschenbroich und zwei in Rommerskirchen. Insgesamt wurden im Kreisgebiet bisher 527 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Insgesamt 2.523 Personen konnten schon wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 503 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. (md/-oli)
Kein Todesfall in Dormagen
Ein 82-jähriger Mann aus Grevenbroich, der Vorerkrankungen hatte, ist an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Das gab die Kreisverwaltung am Freitagnachmittag, 10. April, bekannt. Damit ist die Zahl der Todesopfer im Kreisgebiet auf insgesamt neun gestiegen.
Der bisher eine, ursprünglich am 21. März für Dormagen gemeldete Todesfall im Zusammenhang mit dem Sars-CoV-2 wurde mittlerweile vom Wohnsitz her amtlich korrigiert: Die betroffene Person hatte zwar mal in Dormagen gewohnt, zuletzt war aber eine „Einrichtung“ in Neuss die offizielle Meldeadresse. Der Todesfall steht daher nun in der Statistik für das Stadtgebiet Neuss.
Bei kreisweit 155 erkrankten Personen ist eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen worden. 354 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 51 in Neuss, je 21 in Dormagen und Kaarst, 19 in Meerbusch, 15 in Grevenbroich, zwölf in Jüchen, elf in Korschenbroich und fünf in Rommerskirchen. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 518 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Insgesamt 2.462 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 519 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt (Zuständigkeit aufgrund des ersten Wohnsitzes) in Quarantäne gesetzt. (-oli/md)
327 Erkrankte wieder genesen
Im Rhein-Kreis Neuss ist bei 176 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit 327 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 54 in Neuss, 23 in Dormagen, je 22 in Meerbusch und Kaarst, je 19 in Grevenbroich und Jüchen, elf in Korschenbroich und sechs in Rommerskirchen. Unverändert acht Menschen sind an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 511 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. 2.380 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 574 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist auch über die Ostertage von Karfreitag bis Ostermontag täglich von 10 bis 15 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen finden sich auf der Kreis-Homepage www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/av)
Fahndung nach Sittentäter
Am vergangenen Mittwochabend, 8. April, zeigte sich ein bislang unbekannter Mann im Bereich zwischen Straberg und Knechststeden einer 57-Jährigen gegenüber in schamverletzender Weise. Die Frau joggte gegen 18.55 Uhr im Bereich des Knechtstedener Busches. An der Einmündung zu einem Waldweg traf sie auf den Verdächtigen, der sie zuvor auf einem Fahrrad überholt hatte. Der Mann wurde folgendermaßen beschrieben: Normale Statur, etwa 180 bis 185 Zentimeter groß, ungefähr 40 bis 45 Jahre alt, schwarze Haare, bekleidet mit einer braunen Kapuzenjacke. Eine Fahndung der Polizei nach dem Sittentäter verlief bislang ohne Erfolg. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt sachdienliche Hinweise unter Tel. 02131/300-0 entgegen. (md/-oli)
Brücke wieder benutzbar
Nach umfangreicher Sanierung ist die Fußgängerbrücke an der Vom-Stein-Straße/Holzweg wieder freigegeben worden. Die Sanierung war nötig, um die altersbedingt verschlissenen Brückenlager zu ersetzen. Die Brücke wurde angehoben, die fünf gerissenen Betonstützenköpfe mit rund 2.000 Bar Wasserhochdruck im Schutz einer Einhausung bis auf den stabilen Beton abgetragen und neu aufbetoniert. Nach dem Erhärten des Spezialbetons wurden die neuen Lager positioniert und die Brücke wieder abgelassen. Weiterhin wurden die Fugenprofile und Erdungsverbindungen erneuert sowie die Geländer gereinigt. Die Maßnahme hat rund 400.000 Euro gekostet. Derzeit werden noch kleinere Arbeiten an der Brücke durchgeführt. Auch die Gerüste konnten noch nicht abgebaut werden. Dies kann nur in einer nächtlichen Sperrpause der Deutschen Bahn AG erfolgen, wenn die Gleisanlagen freigehalten werden und die Oberleitung stromfrei geschaltet wird. Dies wird voraussichtlich im Mai erfolgen. Die Brücke ist seit 1973 eine wichtige Verbindung zwischen der Innenstadt und dem Hauptfriedhof, dem Einkaufs- und Gewerbepark TopWest sowie eine viel genutzte Fahrradachse zum Tannenbusch in Richtung Delhoven. (md/-oli)
Zons wird dicht gemacht
Die Stadt Dormagen sperrt über das Osterwochenende wegen des zu erwartenden hohen Touristenandrangs die Zonser Altstadt. Das gilt von Karfreitag, 10. April, bis einschließlich Ostermontag, 13. April. „Die Altstadt ist ein Touristenmagnet, jährlich besuchen mehr als 500.000 Menschen die teilweise sehr engen Gassen. Die Einhaltung der Mindestabstände ist ohnehin schon schwierig – bei großem Andrang steigt das Infektionsrisiko“, so Bürgermeister Erik Lierenfeld. „Auch die rund 500 Bewohnerinnen und Bewohner der Altstadt müssen in ihrem Wohnumfeld mal an die frische Luft gehen können. Genau dafür sorgen wir durch die Sperrung“, so Lierenfeld weiter. Neben Kontrollen an den Zugängen zur Altstadt weisen die Mitarbeiter des städtischen Ordnungsdienstes gemeinsam mit der Polizei bereits an den Zufahrten nach Zons (Aldenhovenstraße am Kreisverkehr zum Märchenviertel, Oberstraße in Stürzelberg in der Höhe der Aloysiusstraße sowie an der Schloßstraße und dem Herrenweg) auf die Sperrung hin. Die Bewohner der Altstadt, deren Besucher sowie Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen können die Absperrungen passieren. Verstöße gegen das Betretungsverbot werden mit 250 Euro Bußgeld geahndet. Die Parkplätze rund um Zons werden ebenfalls nur für Nicht-Touristen geöffnet. „Ich weiß, dass die Altstadt-Sperrung eine drastische Maßnahme ist. Sie ist mir nicht leicht gefallen. Aber der Infektionsschutz steht derzeit an allererster Stelle. Und leider reichen Appelle nicht aus, um den Bewohnern genügend Bewegungsfreiheit in ihrem direkten Wohnumfeld zu ermöglichen“, sagte der Bürgermeister, der alle Bürger bittet, für Spaziergänge oder Sport nicht mit dem Rad oder Auto an weiter entfernte Orte zu fahren: „Versuchen Sie bitte im Interesse aller Dormagener, solche Aktivitäten in ihrem Wohnumfeld zu unternehmen. Jetzt ist absolut nicht die Zeit für Reisen oder Ausflüge!“ (md/-oli)