Zwei Todesopfer aus Dormagen

Ein 81-jähriger und ein 63-jähriger Mann – beide aus Dormagen und mit Vorerkrankungen – sind an den Folgen der Infektion mit dem Coronavirus verstorben. Das gab die Kreisverwaltung heute Abend bekannt. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 42 gestiegen. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 1.168 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Davon befinden sich 58 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit infizierten Personen wohnen 507 in Neuss, 170 in Dormagen, 143 in Grevenbroich, 109 in Meerbusch, 81 in Kaarst, 55 in Rommerskirchen, 52 in Jüchen und 51 in Korschenbroich.

Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit (LZG) NRW liegt aktuell für das Kreisgebiet bei 138,1. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss seit Pandemie-Beginn 4.182 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 2.971 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Zurzeit sind 2.670 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne.

In der Kindertagesstätte Schatzkiste in Meerbusch wurde eine Gruppe unter Quarantäne gesetzt, nachdem eine Mutter positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet worden ist. Am Berufsbildungszentrum Dormagen wurde bei einer Schülerin und einem Schüler eine Corona-Infektion festgestellt, so dass für zwei Klassen Quarantäne angeordnet werden musste. (md/-oli)

Inzidenzwert sank auf 137,3

Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand gestern Abend – bei 1.125 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 57 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den infizierten Personen wohnen 491 in Neuss, 160 in Dormagen, 131 in Grevenbroich, 106 in Meerbusch, 79 in Kaarst, 55 in Korschenbroich, 54 in Jüchen und 49 in Rommerskirchen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit (LZG) NRW lag gestern für den Rhein-Kreis Neuss bei 137,3. Unverändert sind bisher kreisweit 40 Menschen in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Zurzeit sind 2.720 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne.

Im Seniorenzentrum Haus Nordpark in Neuss ist nach Testung aller 80 noch nicht getesteten Bewohner sowie der 124 Mitarbeiter bei einer weiteren Bewohnerin und fünf Mitarbeitern eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen worden. Von zwei Bewohnern und sechs Mitarbeitern stehen die Befunde noch aus. Insgesamt erhöht sich die Zahl der Infizierten damit auf 18 Bewohner und fünf Mitarbeiter. Es wurde für die Einrichtung ein Aufnahmestopp verhängt. Zudem sind Besuche nur noch unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen möglich; Personal darf ausschließlich auf einer Station eingesetzt werden. Die Testung aller Bewohner und Mitarbeiter wurde durchgeführt, nachdem bei 17 von 40 Bewohnern aus zwei Wohnbereichen eine Infektion festgestellt worden war.

An der Pestalozzi Grundschule in Neuss wurden die Kinder aus einer Gruppe des Offenen Ganztags sowie drei Mitarbeiter unter Quarantäne gesetzt, nachdem eine Mitarbeiterin positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet wurde. In der Sebastianusschule in Kaarst wurden die Kinder aus einer Klasse unter Quarantäne gesetzt, nachdem bei einem Mitarbeiter eine Corona-Infektion nachgewiesen worden war. (md/-oli)

162 Infizierte in Dormagen

Eine 70 Jahre alte Frau aus Neuss ist an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus verstorben. Das gab die Kreisverwaltung eben bekannt. Damit ist die Zahl der Todesopfer in Verbindung mit Covid-19 kreisweit auf 40 gestiegen. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 1.117 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 56 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit Infizierten wohnen 481 in Neuss, 162 in Dormagen, 138 in Grevenbroich, 104 in Meerbusch, 75 in Kaarst, 56 in Korschenbroich, 53 in Jüchen und 48 in Rommerskirchen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit (LZG) Nordrhein-Westfalen liegt aktuell für das Kreisgebiet bei 142,3. Zurzeit sind 2.705 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes in Quarantäne.

In der Theodor Fliedner-Schule in Meerbusch wurde eine Mitarbeiterin positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet. Eine OGS-Gruppe wurde daher unter Quarantäne gesetzt. Am katholischen Familienzentrum in Kaarst-Holzbüttgen wurden eine Kita-Gruppe und drei Mitarbeiter in Quarantäne gesetzt, nachdem bei einer Mitarbeiterin eine Corona-Infektion nachgewiesen worden war. Im Haus Maria Frieden in Jüchen hat sich die Zahl der positiven Getesteten auf elf Bewohner und fünf Mitarbeiter erhöht. Anlass für die Testung war, dass bei zunächst fünf Bewohnern eine Infektion festgestellt worden war. Die WTG-Behörde des Rhein-Kreises Neuss hat für die Einrichtung einen Aufnahmestopp verhängt. Zudem sind Besuche nur noch über einen separierten Zugang möglich und Personal darf ausschließlich auf einer Station eingesetzt werden. (md/-oli)

Inzidenzwert rauf auf 140,3

Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand heute Abend – bei 1.084 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 56 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den aktuell Infizierten wohnen 455 in Neuss, 160 in Dormagen, 136 in Grevenbroich, 99 in Meerbusch, 70 in Kaarst, 57 in Jüchen, 56 in Korschenbroich und 51 in Rommerskirchen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit (LZG) NRW liegt aktuell für den Rhein-Kreis Neuss bei 140,3. Unverändert sind bisher 39 Menschen in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Zurzeit sind 2.507 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes in Quarantäne.

Im Seniorenzentrum Haus Nordpark in Neuss wurde bei 17 Bewohner eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Nachdem ein Bewohner infiziert war, wurden am vergangenen Sonntag zunächst die 40 Bewohner von zwei Wohnbereichen auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet. Hiervon stehen sieben Testergebnisse noch aus. Nach Vorliegen der ersten Ergebnisse wurden alle weiteren 80 Bewohner sowie 126 Mitarbeiter getestet. Die Ergebnisse liegen noch nicht vor. Für die Einrichtung wurde ein Aufnahmestopp verhängt. Zudem sind Besuche nur noch über einen separierten Zugang möglich; Personal darf ausschließlich auf einer Station eingesetzt werden.

Im Haus Maria Frieden in Jüchen sind zehn Bewohner und zwei Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert. Anlass für die Testung der 87 Bewohner und 130 Mitarbeiter in der vergangenen Woche war, dass bei fünf Bewohnern eine Infektion festgestellt wurde. Alle weiteren Testergebnisse sind negativ. Auch für diese Einrichtung wurde einen Aufnahmestopp verhängt, Besuche sind nur noch über einen separierten Zugang möglich und Personal darf ausschließlich auf einer Station eingesetzt werden.

 Im Montessori-Kinderhaus Meerbusch wurde ein Kind positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet. Die betroffene Gruppe und zwei Mitarbeiter wurden in Quarantäne gesetzt. Am Waldorfkindergarten Hof Turmalin in Neuss wurden die Kinder aus drei Gruppen sowie elf Mitarbeiter in Quarantäne gesetzt, nachdem eine Mitarbeiterin positiv getestet worden war. An der Kindertagesstätte Entdeckerland in Neuss wurden die Kinder einer weiteren Gruppe in Quarantäne gesetzt, da zwei Erzieherinnen mit dem Coronavirus infiziert sind. (md/-oli)

Drei weitere Covid-19-Opfer

Ein 82-jähriger und ein 85-jähriger Mann aus Neuss sowie ein 86-jähriger Mann aus Meerbusch sind an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus verstorben. Das gab die Kreisverwaltung eben bekannt. Damit ist die Zahl der Todesopfer in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 kreisweit auf 39 gestiegen. Im Kreisgebiet ist aktuell bei 1.101 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 52 zur Behandlung in einem Krankenhaus.Von den derzeit Infizierten wohnen 454 in Neuss, 162 in Dormagen, 143 in Grevenbroich, 111 in Meerbusch, 67 in Kaarst, 60 in Korschenbroich, 57 in Jüchen und 47 in Rommerskirchen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit (LZG) NRW liegt aktuell für den Rhein-Kreis Neuss bei 124,4. Insgesamt wurden kreisweit seit Pandemie-Beginn 3.787 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 2.647 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Zurzeit sind 2.457 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne.

Im Seniorenzentrum St. Elisabeth in Rommerskirchen wurden insgesamt 26 Bewohner positiv auf das Coronavirus getestet. Nachdem in der vergangenen Woche bei neun Bewohnern und sieben Mitarbeitern eine Infektion festgestellt wurde, wurden am Samstag alle 78 Bewohner getestet. Hiervon waren weitere 17 Testergebnisse positiv, drei stehen noch aus. Die WTG-Behörde des Rhein-Kreises Neuss hat für die Einrichtung einen Aufnahmestopp verhängt. Zudem sind Besuche nur noch über einen separierten Außenbereich möglich und Personal darf ausschließlich auf einer Station eingesetzt werden.

An der Kindertagesstätte Wetterhäuschen in Neuss wurden fünf Mitarbeiter positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet. Die Einrichtung wurde geschlossen und Kinder aus drei Gruppen unter Quarantäne gesetzt. An der Kindertagesstätte Karl Borromäus in Meerbusch ist eine Mitarbeiterin mit dem Coronavirus infiziert. Die Kinder aus einer Gruppe sowie vier Mitarbeiter wurden in Quarantäne gesetzt. An der Kindertagesstätte Schatzkiste in Meerbusch wurden die Kinder aus einer Gruppe in Quarantäne gesetzt, nachdem eine Erzieherin positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Ein Mitarbeiter der Karl-Kreiner Grundschule in Neuss ist mit dem Coronavirus infinziert. Eine OGS-Gruppe wurde unter Quarantäne gesetzt. An der Richard-Schirrmann-Schule in Neuss wurden die Kinder aus einer OGS-Gruppe sowie fünf Mitarbeiter in Quarantäne gesetzt, nachdem eine Schülerin positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet wurde. (md/-oli)

Zwei weitere Todesopfer

Eine 78 Jahre alte Frau aus Jüchen und eine 83 Jahre alte Frau aus Neuss sind an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus verstorben. Das gab die Kreisverwaltung soeben bekannt. Damit ist die Zahl der Todesopfer in Verbindung mit der Erkranklung an Covid-19 kreisweit auf 36 gestiegen. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 1.046 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 50 zur Behandlung in einem Krankenhaus.Von den derzeit Infizierten wohnen 419 in Neuss, 157 in Dormagen, 144 in Grevenbroich, 107 in Meerbusch, 68 in Kaarst, 61 in Korschenbroich, 47 in Jüchen und 43 in Rommerskirchen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit (LZG) Nordrhein-Westfalen liegt aktuell für den Rhein-Kreis Neuss bei 132,4. Insgesamt wurden im Kreisgebiet seit Pandemie-Beginn 3.654 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 2.572 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Zurzeit sind 2.303 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne.

An der Kindertagesstätte St. Katharina in Hackenbroich wurden die Kinder einer Gruppe unter Quarantäne gesetzt, da eine Mitarbeiterin mit dem Coronavirus infiziert ist. Am Familienzentrum Josef-Thory-Straße in Kleinenbroich wurden die Kinder einer Gruppe des Offenen Ganztags sowie acht Mitarbeiter unter Quarantäne gesetzt, nachdem eine Mitarbeiterin positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet wurde. An der Kindertagesstätte „Heilige Dreikönige“ in Neuss ist eine Mitarbeiterin mit dem Coronavirus infiziert. Dort wurden die Kinder aus zwei Gruppen sowie neun weitere Mitarbeiter unter Quarantäne gesetzt. Eine neunte Klasse des Leibniz-Gymnasium in Hackenbroich wurde in Quarantäne gesetzt, nachdem drei Schüler der Klasse, die auch privat Kontakt hatten, positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet wurden. Zwei Ogata-Gruppen an der Gillbach-Grundschule in Rommerskirchen befinden sich in Quarantäne, nachdem eine Mitarbeiterin positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet wurde. (md/-oli)

Ferndorf wieder in Quarantäne

Auch im zweiten Anlauf ist gestern Nachmittag der Versuch gescheitert, dass Zweitliga-Handballspiel zwischen dem TSV Bayer Dormagen und dem TuS Ferndorf auszutragen. Das Spiel war schon mal für den 25. Oktober im TSV Bayer Sportcenter angesetzt, musste dann aber abgesagt werden, weil sich das Ferndorfer Team in Corona-Quarantäne befand. Die Siegerländer mussten drei Wochen pausieren, ehe sie am vergangenen Wochenende in eigener Halle gegen Aufsteiger TuS Fürstenfeldbruck mit 30:29 gewannen. Jetzt ist wieder Pause angesagt: Die Mannschaft musste erneut in Quarantäne. Damit kann das für heute um 19.30 Uhr angesetzte Nachhol-Geisterspiel nicht angepfiffen werden. Ob es in drittem Anlauf in diesem Jahr noch klappt, ist fraglich. Denn bis zum 30. Dezember stehen für die Mannschaft von Trainer Dusko Bilanovic bereits elf Begegnungen auf dem Spielplan. (-oli)