Zahl der Todesopfer bei 417

Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 2.140 Personen (Vortag: 2.196) eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Eine 79-jährige Frau aus Korschenbroich ist an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus verstorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer auf 417. Aufgrund ihrer Erkrankung mit dem Coronavirus befinden sich aktuell 32 Personen (32) in einem Krankenhaus. In Dormagen gibt es Stand heute 269 Infizierte (269), in Rommerskirchen sind es 51 (64). Der Sieben-Tage-Inzidenz-Wert des Robert-Koch-Instituts (RKI) liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 107,7 (116,6). Unter den im Kreisgebiet aktuell mit dem Coronavirus infizierten Personen ist in 307 Fällen (318) die Delta-Variante und in 92 Fällen (71) die Omikron-Variante nachgewiesen. Hierbei gibt es aktuell keinen Hot-Spot. Zurzeit sind 1.297 Personen (1.138) als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. (md/av)

Inzidenz weiter gesunken

Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 2.196 Personen (Vortag 2.153) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Aufgrund ihrer Erkrankung an Covid-19 befinden sich aktuell 32 Personen (32) zur Behandlung in einem Krankenhaus. In Dormagen gibt es Stand heute 269 Infizierte (267), in Rommerskirchen sind es 64 (61). Die Sieben-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts (RKI) liegt für den Rhein-Kreis Neuss heute bei 116,6 (128,5). Unter den im Kreisgebiet aktuell mit dem Coronavirus infizierten Personen ist in 318 Fällen (311) die Delta-Variante und in 71 Fällen (65) die Omikron-Variante nachgewiesen. Hierbei gibt es aktuell und weiterhin keinen Hot-Spot. Zurzeit sind 1.138 Personen (1.281) als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes in Quarantäne gesetzt. (md/-oli)

Kreisweit 31 Covid-Patienten im Krankenhaus

Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 2.106 Personen (Vortag 2.029) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Hiervon sind 69 Infizierte (69) vollständig geimpft. Aufgrund ihrer Erkrankung an Covid-19 befinden sich aktuell 31 Personen (31) zur Behandlung in einem Krankenhaus, von denen nur 2 (2) vollständig geimpft sind. Die Kreisverwaltung macht keine Angabe dazu, wie viele davon intensivmedizinisch betreut werden müssen. Unverändert sind seit dem Beginn der Pandemie 416 Menschen in Verbindung mit Covid-19 verstorben. Kreisweit sind bisher 29.055 Personen (29.051) sind wieder von der Infektion genesen.

In Dormagen gibt es aktuell 274 Infizierte (260), in Rommerskirchen sind es 60 (59). Die Sieben-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts liegt für den Rhein-Kreis Neuss heute bei 134,3 (134,3). Unter den im Kreisgebiet aktuell mit dem Coronavirus infizierten Personen ist in 291 Fällen (290) die Delta-Variante und in 52 Fällen (43) die Omikron-Variante nachgewiesen. Hierbei gibt es weiterhin und aktuell keinen Hot-Spot. Seit Pandemie-Beginn wurden im Kreisgebiet insgesamt 31.577 Infektionen (31.497)  bestätigt. Von den aktuell 2.106 Infizierten gehören 593 (571) der Gruppe der unter 20-Jährigen an. Zurzeit sind 1.645 Personen (1.919) als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes in Quarantäne gesetzt. (md/-oli)

43 Omikron-Fälle

Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 2.029 Personen (1.948) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Aufgrund ihrer Erkrankung an Covid-19 befinden sich aktuell 31 Personen (30) zur Behandlung in einem Krankenhaus. In Dormagen gibt es 245 Infizierte (227), in Rommerskirchen sind es 59 (56). Die Sieben-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts liegt für den Rhein-Kreis Neuss heute bei 134,3 (134,3). Unter den im Kreisgebiet aktuell infizierten Personen ist in 290 Fällen (299) die Delta-Variante und in 43 Fällen (37) die Omikron-Variante nachgewiesen. Hierbei gibt es aktuell keinen Hot-Spot. Zurzeit sind 1.919 Personen (1.710) als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. (md/-oli)

Inzidenz unter 135

Ein 76-jähriger Mann aus Neuss ist in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 416 gestiegen. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 1.948 Personen (Vortag 1.871) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Aufgrund ihrer Erkrankung befinden sich aktuell 30 Personen (31) zur Behandlung in einem Krankenhaus. In Dormagen gibt es heute 227 Infizierte (218), in Rommerskirchen sind es 56 Infizierte (55). Die Sieben-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts liegt für den Rhein-Kreis Neuss heute bei 134,3 (156,9). Unter den im Kreisgebiet aktuell infizierten Personen ist in 299 Fällen (303) die Delta-Variante und in 37 Fällen (31) die Omikron-Variante nachgewiesen. Hierbei gibt es weiterhin keinen Hot-Spot. Zurzeit sind 1.710 Personen (1.500) als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes in Quarantäne gesetzt. (md/-oli)

Sonntag wieder Booster-Aktion

Am Sonntag, 2. Januar, bietet der Rhein-Kreis Neuss mit den kreisangehörigen Kommunen, der Kassenärztlichen Vereinigung und den Hilfsorganisationen erneut eine „Booster-Aktion“ an. In allen acht Kommunen im Kreisgebiet gibt es von 10 bis 17 Uhr ein Angebot für Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Geimpft wird in Dormagen wieder an der ehemaligen Realschule am Sportpark, Max-Reger-Weg 3,  und in Rommerskirchen erneut am Corona-Testzentrum, Otto-Lilienthal-Straße 4.

Der mRNA-Impfstoff von BioNTech wird nur an Personen unter 30 Jahren verimpft. Der Impfstoff von Johnson & Johnson, bei dem für eine vollständige Immunisierung eine einmalige Impfung ausreicht, ist ab 18 Jahren zugelassen. Eine Booster-Impfung ist für alle Personen empfohlen, die mindestens 18 Jahre alt sind und deren zweite Impfung drei Monate oder länger zurückliegt. Eine Impfung schon frühestens vier Wochen nach der zweiten Impfstoffdosis ist ausschließlich für immundefiziente Personen mit einer erwartbar stark verminderten Impfantwort zulässig.

Das Impfzentrum am Hammfeld in Neuss ist täglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet. An Silvester ist das Impfzentrum von 8 bis 14 Uhr geöffnet und am Neujahrstag von 12 bis 18 Uhr. Nur für Impfungen von Fünf- bis Elfjährigen ist es notwendig, vorab einen Termin online auf http://imp.gotzg.de/ zu vereinbaren. Voraussichtlich bis Ende Januar werden im Impfzentrum Erst-, Zweit- und Drittimpfungen angeboten.

Impfwillige müssen nur ihren Lichtbildausweis mitbringen. Zudem soll möglichst der ausgefüllte Anamnese- und Einwilligungsbogen für einen mRNA-Impfstoff (BioNTech/Moderna) oder einen Vektor-Impfstoff (Johnson & Johnson) und – insbesondere bei Auffrischimpfungen – ein Impfausweis vorgelegt werden. Für die Booster-Impfungen ist lediglich der Einwilligungsbogen erforderlich. Die Unterlagen sind online auf www.rhein-kreis-neuss.de/coronaimpfung verfügbar, können aber auch vor Ort ausgefüllt werden. Darüber hinaus ist bei Kindern und Jugendlichen im Alter von zwölf bis 15 Jahren die Einwilligung eines Sorgeberechtigten nötig. Auf der Homepage des Kreises findet sich online auf www.rhein-kreis-neuss.de/coronaimpfung eine ständig aktualisierte Übersicht über alle mobilen Impfangebote. (md/-oli)

Exakt 1.500 Quarantäne-Fälle

Ein 63-jähriger Mann aus Dormagen ist in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 415 gestiegen. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 1.871 Personen (2.093) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Aufgrund ihrer Erkrankung befinden sich aktuell 31 Personen (28) zur Behandlung in einem Krankenhaus, von denen nur 2 (2) vollständig geimpft sind. Die Kreisverwaltung gibt nicht an, wie viele davon intensivmedizinisch betreut werden müssen. In Dormagen gibt es aktuell 218 Infizierte (255), in Rommerskirchen sind es 55 (58). Die Sieben-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts liegt für den Rhein-Kreis Neuss heute bei 156,9 (175,0). Unter den im Kreisgebiet aktuell infizierten Personen ist in 303 Fällen (396) die Delta-Variante und in 31 Fällen (25) die Omikron-Variante nachgewiesen. Hierbei gibt es aktuell keinen Hot-Spot. Zurzeit sind 1.500 Personen (1.400) als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes in Quarantäne gesetzt. (md/-oli)