Ab Montag, 21. Februar, hält die StadtBus-Linie 884 auf der gegenüberliegenden Seite am Marktplatz (Helmut-Schmidt-Platz). „Durch den Fahrplanwechsel und veränderte Taktungen werden an der Haltestelle Markplatz/Helmut-Schmidt-Platz nun die gesetzlich vorgeschriebenen Pausen abgehalten“, erläutert Klaus Schmitz, Geschäftsführer der StadtBus-Gesellschaft. „Dort stören hintereinander parkende Busse nicht und Hauszufahrten bleiben weiter zugänglich“, so Schmitz weiter. Die Linie 884 kommt durch die verkürzte Zufahrt über Florastraße und Römerstraße eine Minute früher am Marktplatz an und fährt auch eine Minute früher wieder ab – mit einer Schleife über die Helbüchelstraße, Langemarkstraße, Vom-Stein-Straße und Römerstraße. Schmitz: „Unsere Fahrgäste werden gebeten, auf die Zielbeschilderungen der einfahrenden Busse zu achten und diese Veränderung bei Umsteigevorgängen zu berücksichtigen. die Fahrplanaushänge an den Haltestellen wurden bereits aktualisiert.“ (md/-oli)
Kategorie: Allgemein
Vierter Pieks für wen?
Für bestimmte Personengruppen empfiehlt die Ständige Impfkommission („StiKo“) eine weitere Auffrischungsimpfung. Dies hat das Land NRW in seinem aktualisierten Erlass zur Organisation des Impfgeschehens gegen Covid-19 aufgegriffen. Dementsprechend ermöglicht der Rhein-Kreis Neuss nun sowohl in seinem Impfzentrum in Neuss als auch bei allen mobilen Angeboten die vierte Impfung generell für über 70-Jährige, für Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und Menschen mit Immunschwächekrankheiten ab fünf Jahren. Ebenso greift der Doppel-Booster für die Beschäftigen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen insbesondere mit direktem Patientenkontakt.
Die Viertimpfungen erfolgen mit den gegenwärtig verfügbaren mRNA-Impfstoffen. Wenn möglich, soll der gleiche mRNA-Impfstoff zum Einsatz kommen, der auch bei der ersten Auffrischungsimpfung genutzt wurde. Bei den gesundheitlich gefährdeten Menschen soll die erneute Auffrischungsimpfung frühestens drei Monate nach der ersten Auffrischungsimpfung verabreicht werden, bei Beschäftigten im Gesundheitswesen frühestens nach einem halben Jahr. Die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Rhein-Kreises Neuss ist in Kontakt mit den Alten- und Pflegeeinrichtungen im Kreisgebiet und unterstützt hier bei Bedarf mit mobilen Impfangeboten vor Ort. Eine Übersicht über alle Impfangebote im Kreisgebiet gibt es online auf www.rhein-kreis-neuss.de/coronaimpfung. (md/-oli)
1.721 Infizierte in Dormagen
Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 13.115 Personen (Vortag 12.679) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 1.643,1 (1.783,2). Seit Pandemie-Beginn wurden im Kreisgebiet 62.150 (60.934) Infektionen mit dem SARS-CoV-2 bestätigt. Der Aufenthaltsort der derzeit infizierten Personen verteilt sich wie folgt auf die Städte und die Gemeinde:
Neuss = 4.829 (4.691)
Dormagen = 1.721 (1.678)
Grevenbroich = 1.758 (1.738)
Meerbusch = 1.512 (1.467)
Kaarst = 1.216 (1.151)
Korschenbroich = 894 (883)
Jüchen = 702 (656)
Rommerskirchen = 392 (379). (md/-oli)
Kulturhaus und Sportplätze geschlossen
In der Nacht vom heute auf morgen werden in NRW und auch in Dormagen schwere Sturmböen erwartet. Der Schulunterricht fällt deshalb morgen landesweit aus. Für Schüler, die die Mitteilung über den Unterrichtsausfall nicht rechtzeitig erreicht und die deshalb im Schulgebäude eintreffen, wird eine angemessene Beaufsichtigung durch die Schulen gewährleistet. Die städtischen Kitas und die Kitas der Dormagener Sozialdienst gGmbH bleiben grundsätzlich geöffnet, sodass in Notfällen eine Betreuung möglich ist. Eltern werden jedoch eindringlich gebeten, ihr Kind nach Möglichkeit zuhause zu betreuen.
Das Kulturhaus inklusive Volkshochschule (VHS) und Musikschule sowie alle städtischen Sportanlagen und Turnhallen bleiben ebenfalls am morgigen Donnerstag geschlossen. Der Unterricht der VHS und Musikschule findet auch in anderen Gebäuden – vornehmlich in den Schulen – nicht statt. Die für morgen in der Kulturhalle geplanten Kindertheater-Vorstellungen „Plötzlich Pinguin“ müssen ersatzlos gestrichen werden. Das Geld für gekaufte Karten bekommen Kunden über den Ticketanbieter Reservix erstattet.
Auch der Tannenbusch bleibt morgen, je nach Wetterlage auch noch am Freitag, gesperrt. Bereits ab der Nacht sollten Parks, Friedhöfe, Spielplätze und Wälder nicht mehr aufgesucht werden. Im eigenen Garten und auf dem Balkon sollten lose und leichte Gegenstände gesichert sowie leere Mülltonnen windgeschützt aufgestellt werden. (md/-oli)
Drei weitere Todesopfer
Ein 74-jähriger Mann aus Kaarst, eine 79-jährige Frau aus Grevenbroich und eine 80-jährige Frau aus Meerbusch sind in Verbindung mit einer Erkrankung an Covid-19 verstorben. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 460 gestiegen. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 12.679 Personen (Vortag 12.205) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. In Dormagen gibt es 1.678 Infizierte (1.608), in Rommerskirchen sind es 379 Infizierte (346). Die Sieben-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts liegt für den Rhein-Kreis Neuss heute bei 1.783,2 (1.822,3).
Für wichtige Fragen hat das Kreisgesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags jeweils von 8 bis 18 Uhr und am Wochenende von 10 bis 14 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen und weitere Statistiken finden sich auf der Kreis-Homepage online auf www.rhein-kreis-neuss.de/corona.(md/-oli)
Auch am Gillbach stürmisch
In den beiden kommenden Tagen soll es stürmisch werden. Die Landesregierung NRW hat für den morgigen Donnerstag, 17. Februar, einen landesweiten Unterrichtsausfall angeordnet. Eine Notbetreuung ist – sowohl für die Schul- wie auch die OGS-Zeiten – zwar gewährleistet, dennoch wird an die Eltern appelliert ihre Kinder möglichst zu Hause zu betreuen. Gleiches gilt für die Kindertagesstätten in Trägerschaft der Gemeinde Rommerskirchen. Dort ist es den Eltern anheimgestellt, ob sie ihre Kinder betreuen lassen wollen. Die Betreuung ist in jedem Fall gewährleistet. Auch die Freiwillige Feuerwehr am Gillbach hat bereits erste Vorkehrungen getroffen. So wurden am Mittag die fünf Friedhöfe und drei Parks der Gemeinde vorsorglich geschlossen. Kurz vor 11.30 Uhr musste die Feuerwehr ihren ersten sturmbedingten Einsatz fahren, als auf der Venloer Straße in Richtung Stommeln der mit einem Pool beladene Anhänger eines Autos umkippte und die Straße blockierte. Inzwischen hat die Feuerwehr auch alle Führungskräfte in Alarmbereitschaft versetzt. Im Feuerhauptquartier an der Wehrstraße 1 sind zudem alle Vorkehrungen für die Arbeit des Krisenstabes getroffen worden. (md/-oli)
Warnung vor starken Sturmböen
Die Leitstelle des Rhein-Kreises neuss hat ihre personellen Planungen abgeschlossen, um für ein erhöhtes Aufkommen von Notrufen aufgrund der aktuellen Sturmlage vorbereitet zu sein. Die Chefs der Feuerwehren aus den acht kreisangehörigen Kommunen beraten heute mit dem Kreisbrandmeister und der Leitstelle digital, um letzte Absprachen zu treffen.
Analog zu den Empfehlungen des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe rät das Amt für Sicherheit und Ordnung des Kreises, in Gebäuden zu bleiben und sich von Fenstern fernzuhalten, da eine Gefahr durch umherfliegende Gegenstände wie herabfallende Äste und deren Splitterwirkung besteht. „Meiden Sie Räume, die von umstürzenden Bäumen geschädigt werden können. Meiden Sie Räume unmittelbar unter dem Dachstuhl. Schalten Sie Radio und Fernseher ein, um weitere Informationen zu erhalten“, heißt es in den Empfehlungen. Bei einem Notfall sollte der Notruf der Feuerwehr unter der Telefonnummer 112 gewählt werden.
„Tagsüber stürmisch. Gebietsweise Regen, örtlich Dauerregen und Tauwetter. In der Nacht zum Donnerstag schwerer Sturm, im Bergland Orkan“, so der Deutsche Wetterdienst in einem Warnlagebericht für NRW. In einer westlichen Strömung gestalten atlantische Tiefausläufer das Wetter zunehmend wechselhaft und stürmisch. Am Donnerstag sorgt ein Tief über der Nordsee für schweren Sturm. Die Meteorologen erwarten heute vormittags Wind und stürmische Böen mit einer Geschwindigkeit zwischen 60 und 70 Stundenkilometern. In der Nacht zum Donnerstag gibt es von Nordwesten rasch zunehmenden Westwind mit Sturm und schweren Sturmböen zwischen 90 und 100 Kilometern. Kurzzeitig werden auch orkanartige Böen im Tiefland mit bis zu 110 Stundenkilometern für möglich gehalten. In der Nacht zu Donnerstag und am Donnerstag sind einzelne Gewitter mit Graupel und orkanartigen Böen um 110 Stundenkilometer vorhergesagt. Detaillierte Warninformationen gibt es online auf https://www.wettergefahren.de. (md/-oli)
Vierter Pieks für wen?
Für bestimmte Personengruppen empfiehlt die Ständige Impfkommission („StiKo“) eine weitere Auffrischungsimpfung. Dies hat das Land NRW in seinem aktualisierten Erlass zur Organisation des Impfgeschehens gegen Covid-19 aufgegriffen. Dementsprechend ermöglicht der Rhein-Kreis Neuss nun sowohl in seinem Impfzentrum in Neuss als auch bei allen mobilen Angeboten die vierte Impfung generell für über 70-Jährige, für Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und Menschen mit Immunschwächekrankheiten ab fünf Jahren. Ebenso greift der Doppel-Booster für die Beschäftigen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen insbesondere mit direktem Patientenkontakt.
Die Viertimpfungen erfolgen mit den gegenwärtig verfügbaren mRNA-Impfstoffen. Wenn möglich, soll der gleiche mRNA-Impfstoff zum Einsatz kommen, der auch bei der ersten Auffrischungsimpfung genutzt wurde. Bei den gesundheitlich gefährdeten Menschen soll die erneute Auffrischungsimpfung frühestens drei Monate nach der ersten Auffrischungsimpfung verabreicht werden, bei Beschäftigten im Gesundheitswesen frühestens nach einem halben Jahr. Die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Rhein-Kreises Neuss ist in Kontakt mit den Alten- und Pflegeeinrichtungen im Kreisgebiet und unterstützt hier bei Bedarf mit mobilen Impfangeboten vor Ort. Eine Übersicht über alle Impfangebote im Kreisgebiet gibt es online auf www.rhein-kreis-neuss.de/coronaimpfung. (md/-oli)
1.721 Infizierte in Dormagen
Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 13.115 Personen (Vortag 12.679) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 1.643,1 (1.783,2). Seit Pandemie-Beginn wurden im Kreisgebiet 62.150 (60.934) Infektionen mit dem SARS-CoV-2 bestätigt. Der Aufenthaltsort der derzeit infizierten Personen verteilt sich wie folgt auf die Städte und die Gemeinde:
Neuss = 4.829 (4.691)
Dormagen = 1.721 (1.678)
Grevenbroich = 1.758 (1.738)
Meerbusch = 1.512 (1.467)
Kaarst = 1.216 (1.151)
Korschenbroich = 894 (883)
Jüchen = 702 (656)
Rommerskirchen = 392 (379). (md/-oli)
Kulturhaus und Sportplätze geschlossen
In der Nacht vom heute auf morgen werden in NRW und auch in Dormagen schwere Sturmböen erwartet. Der Schulunterricht fällt deshalb morgen landesweit aus. Für Schüler, die die Mitteilung über den Unterrichtsausfall nicht rechtzeitig erreicht und die deshalb im Schulgebäude eintreffen, wird eine angemessene Beaufsichtigung durch die Schulen gewährleistet. Die städtischen Kitas und die Kitas der Dormagener Sozialdienst gGmbH bleiben grundsätzlich geöffnet, sodass in Notfällen eine Betreuung möglich ist. Eltern werden jedoch eindringlich gebeten, ihr Kind nach Möglichkeit zuhause zu betreuen.
Das Kulturhaus inklusive Volkshochschule (VHS) und Musikschule sowie alle städtischen Sportanlagen und Turnhallen bleiben ebenfalls am morgigen Donnerstag geschlossen. Der Unterricht der VHS und Musikschule findet auch in anderen Gebäuden – vornehmlich in den Schulen – nicht statt. Die für morgen in der Kulturhalle geplanten Kindertheater-Vorstellungen „Plötzlich Pinguin“ müssen ersatzlos gestrichen werden. Das Geld für gekaufte Karten bekommen Kunden über den Ticketanbieter Reservix erstattet.
Auch der Tannenbusch bleibt morgen, je nach Wetterlage auch noch am Freitag, gesperrt. Bereits ab der Nacht sollten Parks, Friedhöfe, Spielplätze und Wälder nicht mehr aufgesucht werden. Im eigenen Garten und auf dem Balkon sollten lose und leichte Gegenstände gesichert sowie leere Mülltonnen windgeschützt aufgestellt werden. (md/-oli)
Drei weitere Todesopfer
Ein 74-jähriger Mann aus Kaarst, eine 79-jährige Frau aus Grevenbroich und eine 80-jährige Frau aus Meerbusch sind in Verbindung mit einer Erkrankung an Covid-19 verstorben. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 460 gestiegen. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 12.679 Personen (Vortag 12.205) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. In Dormagen gibt es 1.678 Infizierte (1.608), in Rommerskirchen sind es 379 Infizierte (346). Die Sieben-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts liegt für den Rhein-Kreis Neuss heute bei 1.783,2 (1.822,3).
Für wichtige Fragen hat das Kreisgesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags jeweils von 8 bis 18 Uhr und am Wochenende von 10 bis 14 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen und weitere Statistiken finden sich auf der Kreis-Homepage online auf www.rhein-kreis-neuss.de/corona.(md/-oli)
Auch am Gillbach stürmisch
In den beiden kommenden Tagen soll es stürmisch werden. Die Landesregierung NRW hat für den morgigen Donnerstag, 17. Februar, einen landesweiten Unterrichtsausfall angeordnet. Eine Notbetreuung ist – sowohl für die Schul- wie auch die OGS-Zeiten – zwar gewährleistet, dennoch wird an die Eltern appelliert ihre Kinder möglichst zu Hause zu betreuen. Gleiches gilt für die Kindertagesstätten in Trägerschaft der Gemeinde Rommerskirchen. Dort ist es den Eltern anheimgestellt, ob sie ihre Kinder betreuen lassen wollen. Die Betreuung ist in jedem Fall gewährleistet. Auch die Freiwillige Feuerwehr am Gillbach hat bereits erste Vorkehrungen getroffen. So wurden am Mittag die fünf Friedhöfe und drei Parks der Gemeinde vorsorglich geschlossen. Kurz vor 11.30 Uhr musste die Feuerwehr ihren ersten sturmbedingten Einsatz fahren, als auf der Venloer Straße in Richtung Stommeln der mit einem Pool beladene Anhänger eines Autos umkippte und die Straße blockierte. Inzwischen hat die Feuerwehr auch alle Führungskräfte in Alarmbereitschaft versetzt. Im Feuerhauptquartier an der Wehrstraße 1 sind zudem alle Vorkehrungen für die Arbeit des Krisenstabes getroffen worden. (md/-oli)
Warnung vor starken Sturmböen
Die Leitstelle des Rhein-Kreises neuss hat ihre personellen Planungen abgeschlossen, um für ein erhöhtes Aufkommen von Notrufen aufgrund der aktuellen Sturmlage vorbereitet zu sein. Die Chefs der Feuerwehren aus den acht kreisangehörigen Kommunen beraten heute mit dem Kreisbrandmeister und der Leitstelle digital, um letzte Absprachen zu treffen.
Analog zu den Empfehlungen des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe rät das Amt für Sicherheit und Ordnung des Kreises, in Gebäuden zu bleiben und sich von Fenstern fernzuhalten, da eine Gefahr durch umherfliegende Gegenstände wie herabfallende Äste und deren Splitterwirkung besteht. „Meiden Sie Räume, die von umstürzenden Bäumen geschädigt werden können. Meiden Sie Räume unmittelbar unter dem Dachstuhl. Schalten Sie Radio und Fernseher ein, um weitere Informationen zu erhalten“, heißt es in den Empfehlungen. Bei einem Notfall sollte der Notruf der Feuerwehr unter der Telefonnummer 112 gewählt werden.
„Tagsüber stürmisch. Gebietsweise Regen, örtlich Dauerregen und Tauwetter. In der Nacht zum Donnerstag schwerer Sturm, im Bergland Orkan“, so der Deutsche Wetterdienst in einem Warnlagebericht für NRW. In einer westlichen Strömung gestalten atlantische Tiefausläufer das Wetter zunehmend wechselhaft und stürmisch. Am Donnerstag sorgt ein Tief über der Nordsee für schweren Sturm. Die Meteorologen erwarten heute vormittags Wind und stürmische Böen mit einer Geschwindigkeit zwischen 60 und 70 Stundenkilometern. In der Nacht zum Donnerstag gibt es von Nordwesten rasch zunehmenden Westwind mit Sturm und schweren Sturmböen zwischen 90 und 100 Kilometern. Kurzzeitig werden auch orkanartige Böen im Tiefland mit bis zu 110 Stundenkilometern für möglich gehalten. In der Nacht zu Donnerstag und am Donnerstag sind einzelne Gewitter mit Graupel und orkanartigen Böen um 110 Stundenkilometer vorhergesagt. Detaillierte Warninformationen gibt es online auf https://www.wettergefahren.de. (md/-oli)