Am gestrigen Donnerstag hielt sich eine 85-jährige Dormagenerin gegen 11 Uhr in einem Lebensmittelgeschäft an der Hackhauser Straße in Hackenbroich auf. Als sie an der Kasse bezahlen wollte, musste sie den Verlust ihrer Geldbörse feststellen. Das zuständige Kriminalkommissariat 25 hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Wer Hinweise geben kann, wird gebeten, sich unter Tel. 02131/300-0 mit der Polizei in Verbindung zu setzen. (md/-oli)
Auf Wunsch der Stadt Neuss hat die BVR Busverkehr Rheinland GmbH zwei Fahrzeiten ab Dormagen respektive Grevenbroich-Neukirchen auf der Linie 874 zum neuen Schuljahr angepasst. Schüler können sich freuen, denn diese Fahrten starten nun zehn beziehungsweise 20 Minuten später nach Neuss. Sie können ab dem 10. August von Broich aus nicht um 7.06 Uhr, sondern erst um 7.16 Uhr losfahren. Ankunft in Neuss am Reinpark-Center ist um 8.02 Uhr. Der neue Fahrplan der Linie 874 kann unter Fahrplandownload online auf www.rheinlandbus.de heruntergeladen werden. (md/-oli)
Eine 90-jährige Frau aus Grevenbroich und eine 87-jährige Frau aus Dormagen sind in Verbindung mit einer Erkrankung an Covid-19 verstorben. Damit ist die Zahl der Todesopfer im Rhein-Kreis Neuss auf 601 gestiegen. Aktuell ist kreisweit bei 3.175 Personen (Vortag 2.943) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. In Dormagen gibt es 362 Infizierte (330), in Rommerskirchen sind es 104 (99). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt für den Rhein-Kreis heute bei 391,4 (360,6). (md/-oli)
Eine TV-Chefin, eine Kunsttherapeutin, ein Show-Metzger und ein Professor für Umweltwirtschaft – Illustre Gäste, die alle aus Dormagen stammen oder mit der Stadt in Verbindung stehen, hat das städtische Kulturbüro für die nächste TORK-Show am Freitag, 25. November, um 20 Uhr in die Kulle eingeladen. So wird sich Niki Pantelous dem Gespräch mit den Moderatoren Wolfgang Link und Detlev Zenk stellen. Die Redaktionsleiterin der ARD-Unterhaltungsendung am Morgen „Live nach neun“ ist in Dormagen aufgewachsen und hat lange in der Innenstadt gewohnt. Auf der TORK-Couch nimmt auch Corina Wyrwich Platz. Die Nievenheimerin ist Ergo- und Kunsttherapeutin im Bereich Sucht. Sie arbeitet im geschlossenen Bereich einer Akutaufnahme und auf einer fakultativ geschützten Station für Drogenentzug. Die 36-Jährige ist aber auch eine vielseitige Künstlerin, deren Werke gerade im Dormagener Kulturhaus zu sehen waren. Professor Dr. Peter Heck war früher Umweltschutzbeauftragter der Stadt Dormagen und ist heute ein gefragter Professor für angewandtes Stoffstrommanagement am Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier. Die Runde komplettiert Eddy Schülke. Der Dormagener ist als Show-Metzger „Eddy The Butcher“ in verschiedenen TV-Shows zu sehen und hat mit Ex-Fußball-Profi Thorsten Legat den „Kasalla-Griller“ auf den Markt gebracht.
Für die musikalische Begleitung sorgt „Kena´s Room“. Die Band um Frontfrau Kena Haas überzeugt mit einem erfrischenden Sound, dem ein Mix aus Jazz, Pop und brasilianischen Klängen zugrunde liegt. Für die TORK-Show gibt es nur noch wenige Eintrittskarten, die in der City-Buchhandlung und über den städtischen Online-Ticket-Shop auf dormagen.reservix.de erhältlich sind. Weitere Infos gibt es beim Kulturbüro-Team unter Tel. 02133/257-338. (md/-oli)
Ein 91-jähriger Mann aus Meerbusch ist in Verbindung mit einer Erkrankung an Covid-19 verstorben. Damit ist die Zahl der Todesopfer im Rhein-Kreis Neuss auf 599 gestiegen. Im Kreisgebiet ist aktuell bei 2.711 Personen (Vortag 3.046) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. In Dormagen gibt es 329 Infizierte (368), in Rommerskirchen sind es 92 (100). Der Sieben-Tage-Inzidenzwert liegt für den Rhein-Kreis heute bei 406,4 (375,4). (md/-oli)
In Stürzelberg gelangten Unbekannte am vergangenen Freitag zwischen 9.30 Uhr und 18.45 Uhr über das Aufhebeln einer Terrassentür in ein Haus an der Jahnstraße. Sie durchwühlten die Räumlichkeiten und verließen nach ersten Erkenntnissen der Polizei das Gebäude mit Schmuck. Das Kriminalkommissariat 14 sucht Zeugen. Wer verdächtige Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich unter Tel. 02131/300-0 mit der Polizei in Verbindung zu setzen. (md/-oli)
