Blumen in die City

Auf Frühling und Sommer in der Innenstadt können sich die Besucher wirklich freuen. Nicht nur wegen des tollen Innenstadtprogramms samt Frühlingsfest und City-Beach, sondern auch wegen der Blütenpracht in der Fußgängerzone. Denn dort, wo derzeit noch die üppigen Kirschblüten die Flanierer bezaubern, sollen schon bald über 100 Blumenkörbe an den Laternen die City erblühen lassen. Seit 2016 werden die Geranien auf Anregung Ulrich Thiel, Geschäftsführer der Druck + Verlag Wegener GmbH, unter dem Motto „Blumen in die City“ aufgehängt. Selbst im vergangenen Jahr mit monatelanger Trockenheit gab es immer saftige Blüten zu bewundern. Doch die Blumen brauchen nicht nur Wasser, sondern vor allem Spenden. Denn ohne Unterstützung lässt sich das Projekt nicht finanzieren, macht die City-Offensive Dormagen (CiDo) deutlich. Der Verein muss einen hohen vierstelligen Betrag für den Blumenschmuck aufbringen. Schon mit 150 Euro kann ein Doppelkorb für die Zeit von Mai bis Oktober bezahlt werden. Einige Spender wie die Technischen Betriebe, die Stadtmarketing und Wirtschaftsförderungsgesellschaft oder das Ring-Center konnten bereits für die schöne Idee gewonnen werden. Wer die Innenstadt verschönern möchte, kann sich per E-Mail an „info@ city-offensive-dormagen. de“ oder unter Tel. 0172/961 42 74 an die City-Offensive wenden. Alle Spender werden in der Presse und auf Infotafeln veröffentlicht. (-sf/ale)

Kontrolle verloren

Am vergangenen  Mittwochmorgen verletzte sich ein Zweiradfahrer bei einem Verkehrsunfall leicht. Gegen 9.15 Uhr hatte der 35-Jährige mit seinem Kleinkraftrad beim Abbiegen von der Franz-Gerstner-Straße auf die Kreisstraße 18, die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war gestürzt. Dabei touchierte er einen Pkw.  Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten fest, dass der Neusser offenbar unter dem Einfluss von Drogen stand. In Folge dessen musste er sich einer Blutprobe unterziehen. Darüber hinaus besaß er keine Fahrerlaubnis für das geführte Kraftrad. (-sf/ale)

IG TopWest hat gewählt

Der neue Vorstand der Interessengemeinschaft „TopWest“ um den Vorsitzenden Norbert Heinen (3.v.l.). (Foto: Holger Pissowotzki)

Bei der Mitgliederversammlung der Interessengemeinschaft (IG) „TopWest“ am vergangenen Dienstagabend im „Haus für Horrem“ standen vor allem Neuwahlen auf dem Programm. Dabei wurde Norbert Heinen (Autohaus Heinen) als Vorsitzender bestätigt. Zu seinem Stellvertreter ist Thorsten Janning (Janning Innovation) gewählt worden, der damit Marcus Blum (Fahrrad rufa) ablöst. Vor 26 Jahren zählte Diplom-Kaufmann Wolfgang Heinen zu den Gründungsmitgliedern der IG „TopWest“ und war ununterbrochen als Kassierer tätig. Er hat sein Amt jetzt an die ehemalige CiDo-Vorsitzende und Steuerberaterin Michaela Jonas übergeben, die in Abwesenheit gewählt wurde. Als neuer Schriftführer fungiert Ralf Huntgeburth (BMW Brandenburg). Er löst damit Christian Pütz (Mercedes Kniest) ab. Ebenfalls nicht mehr im Vorstandsteam sind Jürgen Bauer (Vinothek Bauer) und Uwe Schmidt (Coma Media). Sie wurden als Beisitzer von Leopold Visé (Bernskötter Polster Arena) und Martin Siedlaczek (Autohaus Gottfried Schultz) ersetzt. Zudem wählte die Versammlung Marcus Blum und Marco Teichert (ehemals Autohaus Gottfried Schultz) zu weiteren Beisitzern. Den Wahlen vorausgegangen war eine intensive Diskussion über die monatlichen Sonntagsverkaufsmärkte auf dem Gelände des Hit-Marktes. Zum Hintergrund: In der Mitgliederversammlung der IG vor einem Jahr wurde einstimmig beschlossen, dass der Vorstand im Sinne der Einzelhändler in der Innenstadt die Stadtverwaltung auffordert, dafür zu sorgen, dass nur noch sechs Märkte im Jahr genehmigt werden. Daraufhin kündigte der Hit-Markt seine Mitgliedschaft in der IG „TopWest“ und beteiligte sich auch nicht am Herbstfest. Es folgten intensive Gespräche mit dem neuen CiDo-Vorstand, dem Veranstalter der Märkte sowie der Leitung des Hit-Marktes mit dem Ergebnis, dass der Veranstalter den Anteil an Trödelware gegenüber Neuware sukzessive erhöht, die CiDo in diesem Jahr mit elf und um nächsten wieder mit zwölf Märkten einverstanden ist und der Hit-Markt wieder Mitglied der IG „TopWest“ wird (SCHAUFENSTER berichtete). Das sahen Julia und Dieter Mückenberger (Jeans Bär) sowie ein Vertreter vom Sonderpostenmarkt Thomas Philipps als klaren Alleingang des Vorstandes gegen den gefassten Beschluss und stellten einen Misstrauensantrag gegen den Vorstand. Dieser wurde mit Mehrheit abgelehnt. Positiv und voller Tatendrang blickt die IG nun in die Zukunft. Mit der Ansiedlung der Restaurantkette L’Osteria in der Nähe des Roller Marktes kommt im August ein weiterer „Frequenzbringer“ ins „TopWest“. Seine Tore beim großen Gewerbefest will auch wieder der Hit- Markt öffnen. Und einen besonderen Grund zum Feiern wird es am ersten Juni-Wochenende des nächsten Jahres geben: Dann freut sich die Horremer Schützenbruderschaft auf ihr 100-jähriges Bestehen. Gemeinsam mit der IG „TopWest“ wird es zum Schützenfest einen Festumzug und einen verkaufsoffenen Sonntag im Einkaufs- und Gewerbepark geben. (-piso)

Im Chempark läuft es

Chempark-Leiter Lars Friedrich gewährte Einblicke hinter den Werkszaun. (Foto: ale)

Im Chempark hoppeln die Kaninchen über die Wiesen und die Felsenbirne blüht. Der Betrachter mag es kaum glauben – mitten zwischen den Gebäuden, dem Netzwerk an Rohren, den qualmenden Schornsteinen und modernen Produktionsanlagen, die 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche in Betrieb sind. Fast 9.700 Mitarbeiter arbeiten hinter dem Werkszaun und sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Das Dormagener Werk am Rhein war 2018 damit der größte Arbeitgeber der Region und mit 523 Azubis ist es auch der größte Ausbildungsbetrieb im Rhein- Kreis Neuss. Diese Kennzahlen machen eines deutlich: Die Belegschaft ist wieder angewachsen und darüber freut sich auch Chempark-Leiter Lars Friedrich. Denn es beweist: Der Chempark entwickelt sich beständig und das ist eine gute Nachricht. Im vergangenen Jahr wurden dort 151 Millionen Euro für Neuinvestitionen und Kapazitätserweiterungen und 233 Millionen Euro für Instandhaltungen investiert. „Wir sehen hier einen soliden Standort, der wächst. Jeder investierte Euro ist ein Standortbekenntnis in Stahl und Beton“, so Friedrich. Die Investitionen seien nicht ganz so hoch wie in den vergangenen Jahren. Dies liege aber vor allem an den vergangenen und abgeschlossenen Großinvestitionen wie beispielsweise die TDI-Anlage von Covestro 2014 oder die Errichtung des Steam Reformer von Air Liquide. „Jetzt fahren die Unternehmen die Ernte der Großinvestitionen ein“, so der Chempark-Leiter. Einen Stillstand bedeutet dies keineswegs. Currenta investiert zum Beispiel in eine neue Datenautobahn. Mit zehn Gigabit pro Sekunde ins „Internet of everything“, das ermöglicht der Chempark-Betreiber jetzt seinen Kunden. Dazu wurden die drei Standorte mit einem Glasfasernetz versorgt, das entlang der bestehenden Rohrbrücken, die als Träger chemischer Medien fungieren, verlegt wurde. Umständliche und langwierige Bodenarbeiten wurden so vermieden. Insgesamt wurden 400 Kilometer Glasfaserkabel verlegt. „Alle angeschlossen an der größten Fritzbox“, erklärte Friedrich lachend. Die hat nichts gemein mit der bekannten Fritzbox in den eigenen vier Wänden. Vielmehr handelt es sich um ein Gebäude, das auch bei einem Stromausfall dafür sorgt, dass die Datenautobahnen weiter wie gewohnt funktionieren. Auch Chemion, der Logistiker im Chempark Dormagen, investiert. Das Unternehmen plant ein zweites Containerterminal, weil die Transporte innerhalb des Werkes zunehmen. Grund ist die erfolgreiche Produktion der Chemieunternehmen. Auf einer Fläche im Nordwestteil des Chemparks soll daher Platz für rund 1.000 Fracht- und Tankcontainer geschaffen werden. Bei all den guten Nachrichten bleibt die Verkehrsinfrastruktur für die Unternehmen im Chempark nach wie vor ein Dauerbrennthema. Und das treibt Friedrich Sorgenfalten auf die Stirn. Zwar wird das Verkehrsnetz in Deutschland im internationalen Vergleich als gut bewertet, dennoch sind Straßen, Brücken, Schleusen und Schienen in die Jahre gekommen. „Die Brücke in Leverkusen hat uns gezeigt, wie wichtig Infrastruktur ist. Und im vergangenen Jahr haben wir gemerkt, dass auch der Rhein, gerade bei Niedrigwasser, nicht immer voll nutzbar ist für den Transport“, so Friedrich. Die chemische Industrie ist aber eine der transportintensivsten Branchen und daher besonders stark auf leistungsfähige Verkehrswege angewiesen. „Neben dem zügigen Ersatzbau der Rheinbrücken A 1 und A 40 braucht es den gleichen Ehrgeiz auch auf der Schiene sowie auf den Binnenwasserwegen, damit drohende Engpässe aufgelöst werden können“, erklärte Friedrich. (Andrea Lemke)

Stau-Katastrophe an B9

Entlastungsmaßnahme: Die Aldenhovener Straße ist zurzeit für den Verkehr freigegeben. (Foto: ale)

Im Netz auf Facebook überschlugen sich die Nachrichten der User am vergangenen Dienstag. Grund war das Vorrücken der Wanderbaustelle in den Kreuzungsbereich Zons/Horrem/B 9. Tenor: „Was für eine Katastrophe!“ Keine Pressemitteilung hatte die Verkehrsteilnehmer auf das große Chaos vorbereitet und so entstanden am vergangenen Dienstag und Mittwochmorgen lange Staus, vor allem an der B 9, für diejenigen, die aus Richtung Dormagen kamen, aber auch für die, die aus Zons raus wollten. Manche standen bis zu 35 Minuten und mehr vor der Ampelkreuzung. Viele wandten sich an die Stadt, die auch prompt reagierte. Bereits am Mittwoch öffnete sie die Aldenhovenstraße vorübergehend für den Pkw-Verkehr. Die Durchfahrtssperren im Einmündungsbereich Aldenhovenstraße/ B 9 wurden dazu entfernt. Lkw- und Busverkehr ist auf dieser Straße aber nicht möglich. Zudem wurden am Mittwoch zwei Spuren für den Verkehr aus Zons befahrbar gemacht sowie die Ampelschaltung geändert. Das Ergebnis brachte am Donnerstagmorgen direkt Entlastung für den Verkehr. Viele fragten sich, warum die Stadt im Vorfeld nicht besser geplant habe. Dazu Stadtpressesprecher Max Laufer: „Vor Beginn der Baumaßnahme an der B9 haben – wie vor solchen Maßnahmen üblich – alle beteiligten Akteure ein Verkehrskonzept abgestimmt, das die Stadt dann genehmigt hat. Straßen. NRW hat dazu im Vorfeld auch statistische Verkehrsdaten geliefert. Die Regelung des Verkehrs durch die Baustellenampel führte an der Kreuzung Edisonstraße zu Beginn der Bauarbeiten im Sommer 2018 ebenfalls zu Staus. Als die Baustelle den Kreuzungsbereich verlassen hatte, entspannte sich die Lage wieder. Deshalb war zwar absehbar, dass es auch im Kreuzungsbereich B 9/K 12 durch die provisorische Ampelanlage zu Staus kommen würde, das Ausmaß jedoch war keineswegs absehbar und hat die jetzt erfolgten Anpassungen erforderlich gemacht.“ Die Baustelle wird sich im Zuge des Baufortschritts verändern, so dass auch bei der Verkehrsführung wiederum Anpassungen erforderlich werden. „Selbstverständlich wird versucht, die Beeinträchtigungen für den Verkehr so gering wie möglich zu halten. Ganz ohne Einschränkungen ist eine Baumaßnahme an einem solchen Knotenpunkt jedoch nicht durchführbar“, sagte Laufer. (Andrea Lemke)

Grandioser Sieg

Max Hartung, Säbelfechter des TSV Bayer Dormagen, ist weiterhin in bestechender Form: Er gewann jetzt das Weltcup-Turnier von Budapest und stand bereits zum vierten Mal in dieser Saison unter den besten Acht. Der 29-jährige ließ im Finale dem Koreaner Sanguk Oh mit 15:12 keine Chance und jubelte danach mit seinem Trainer Vilmos Szabo über den zweiten Einzel-Weltcupsieg seiner Karriere. Auf seinem Weg in das Finale besiegte der Dormagener unter anderem den aktuellen Weltranglistenersten Eli Dershwitz aus den Vereinigten Staaten von Amerika im Viertelfinale mit 15:12. Im Halbfinale fegte Hartung den Rumänen Tiberiu Dolniceanu mit 15:5 von der Planche. Mit Benedikt Wagner (Platz 34), Matyas Szabo (Platz 53) und Raoul Bonah (Platz 59) hatten drei weitere Fechter des TSV Bayer Dormagen den Sprung ins 64er-K.O. geschafft, mussten sich dort aber allesamt ihren Kontrahenten geschlagen geben. „Max ist in bestechender Form und sammelt mit dem Sieg wichtige Punkte für die Weltrangliste. Schlüssel zum Erfolg war heute seine Konzentration, die in jedem Gefecht absolut spürbar war“, lobte Coach Vilmos Szabo seinen Schützling. Im Teamwettbewerb schrammte das deutsche Quartett mit den vier Dormagenern Hartung, Wagner, Szabo und Bonah knapp an einer Podestplatzierung vorbei. Nach einer hauchdünnen 44:45-Niederlage gegen das Team der Koreaner im Halbfinale, war die Luft für das Gefecht um Platz drei gegen die Italiener etwas raus. Die Deutschen mussten sich mit 29:45 deutlich geschlagen geben und landeten auf dem vierten Platz. Bundestrainer Vilmos Szabo war dennoch zufrieden mit dem Abschneiden in der Mannschaftswertung: „Alle Teams bringen sich für die im April startende Olympiaqualifikation in Stellung. Wir haben im Viertelfinale mit dem 45:26-Sieg gegen den Iran einen direkten Konkurrenten klar distanziert und auch gegen die haushohen Favoriten aus Korea lange mitgehalten.“ (-sf/ale)

Einkaufshilfe startet

Ein Team hilft Senioren ab Ende März beim Einkaufen. (Foto: Stadt Dormagen)

Der tägliche Einkauf fällt Menschen mit zunehmendem Alter oft immer schwerer. Nicht jeder ist noch mobil und kann allein zum Supermarkt kommen. Die Einkaufstaschen schleppen oder Waren aus dem untersten Regal holen – das geht häufig nicht mehr ohne Unterstützung. „In Gohr kommt hinzu, dass es dort keinen Supermarkt vor Ort gibt und die Menschen deshalb auf das eigene Auto oder öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind“, sagt die städtische Seniorenbeauftragte Bärbel Breuer. Damit sich auch ältere Mitbürger mit Lebensmitteln versorgen können, wird es ab Ende März eine ehrenamtliche Einkaufshilfe in Gohr geben. Das gemeinnützige Angebot wird gemeinsam vom Caritasverband, der Stadt, dem SuS Gohr und dem Haus der Lebenshilfe mit Unterstützung durch den Edeka-Markt Knell in Ückerath organisiert. Jeden Freitag ab 10 Uhr holt ein ehrenamtlicher Fahrer die Senioren daheim mit dem Vereinsbus des SuS Gohr zum Einkaufen ab. Im Edeka-Markt helfen Bewohner des Hauses der Lebenshilfe den Senioren beim Einladen der Waren und Tragen der Taschen. Nach dem Einkauf können bei Bedarf die vollen Tüten von freiwilligen Helfern auch in die Wohnung transportiert werden. „Wer aus Altersgründen nicht mehr selbst durch den Supermarkt gehen kann, hat auch die Möglichkeit, telefonisch seinen Einkaufszettel durchzugeben“, erläutert Breuer. Das Helferteam übernimmt dann den kompletten Einkauf und der Edeka-Markt gibt passendes Wechselgeld heraus, sodass die Abrechnung mit den Senioren anschließend kein Problem ist. „Die Einkaufshilfe ist der nächste Schritt, um die Versorgungssituation für ältere Menschen in Gohr dauerhaft zu verbessern“, sagt Bürgermeister Erik Lierenfeld. Schon seit Anfang Februar gibt es den Gohrer Mittagstisch, der jeden Donnerstag zum gemeinsamen Essen im Vereinsheim des SuS Gohr einlädt. „Das Angebot wird super angenommen. Wir sind mit rund 30 Gästen gestartet und liegen jetzt schon bei fast 40 Besucherinnen und Besuchern“, sagt Heinz Schneider vom Caritas. Auch der Mittagstisch wird von einem ehrenamtlichen Helferteam ermöglicht. „Das zeigt, wie groß der dörfliche Zusammenhalt in Gohr noch ist“, bedankt sich Lierenfeld bei allen Mitwirkenden. Wer den neuen Einkaufsdienst ab Freitag, 29. März, in Anspruch nehmen möchte, kann sich unter Tel. 02133/25 79 22 bei Breuer melden. Das Angebot ist kostenfrei. Je nach Nachfrage muss der Siebensitzer-Bus des SuS Gohr mehrfach die Strecke zum Edeka-Markt nach Nievenheim fahren. Den Senioren werden die Abholzeiten bei der Anmeldung mitgeteilt. (-sf/ale)