Vereinzelt gehen derzeit bei Bürgern im Rhein-Kreis Neuss Fake-E-Mails der Bundespolizei ein. Darin wird angegeben, dass der Adressat Tatverdächtiger einer Straftat in Zusammenhang mit Computer- und Internetkriminalität sei. Der Angeschriebene wird aufgefordert, dazu Stellung zu beziehen und seine Antwort an eine E-Mail-Adresse (info.regulierung01@gmail.com) zu senden. Die Polizei spricht dazu folgende Warnung aus: „Achtung! Antworten sie nicht auf diese Mail. Sollten sie Post oder eine Mail von einer Behörde bekommen, vergewissern sie sich, ob dieser Vorwurf stimmen kann und diese E-Mail seine Richtigkeit hat. Im Zweifel wenden sie sich an die Behörde selbst oder an ihre Polizei.“ (md/-oli)