Durch die Grundsteuerreform kommt es im Steueramt der Stadt Dormagen derzeit zu einer deutlichen Erhöhung der Nachfragen. Daher kann es zu Wartezeiten am Telefon kommen. Ebenso kann nicht auf jede E-Mail und jeden Brief sofort reagiert werden. Es wird seitens der Verwaltung darum gebeten, von zusätzlichen Anfragen zum Sachstand der Bearbeitung abzusehen. Wer eine E-Mail an steueramt@stadt-dormagen.de schreibt, erhält eine automatische Antwort mit einer Ticketnummer. Hierdurch wird der Eingang durch die Stadt automatisch dokumentiert. „Kein Anliegen bleibt unbearbeitet“, heißt es dazu in einer Pressemitteilung der Stadt, die darauf hinweist, dass alle Einwendungen hinsichtlich des Messbetrags beim örtlich zuständigen Finanzamt geltend zu machen sind – und nicht bei der Stadt. Bei der Kontaktaufnahme mit dem Finanzamt ist auf den anzugreifenden Messbetrag zu verweisen und nicht auf die Grundsteuer. (-oli/md)