Ein äußerst denkwürdiges Schauspiel bekamen alle Anwohner der Goethestraße und der jeweiligen Seitenstraßen am vergangenen Donnerstag gegen 11 Uhr geboten: Eine riesige Schafherde wurde von ihrem Schäfer quer über die gesamte Straße getrieben. Ob kleine Lämmchen, ihre Mütter oder die Böcke – alle rannten laut blökend und trampelnd in Richtung Nettergasse. Ein Anwohner stellte folgende Vermutung auf: „Ich denke mal, dass der Schäfer und seine große Herde aus dem Tannenbusch kommen und in Richtung Rheinwiesen wollten. Dadurch, dass die Fußgängerbrücke aufgrund von Sanierungsarbeiten gesperrt ist, mussten sie über die K 18 laufen. Dort haben sie sich aber verlaufen und sind anstatt der Bayerstraße auf der Goethestraße gelandet. Dort muss der Herdenführer gemerkt haben, dass er falsch gelaufen ist und hat deswegen seine Herde wieder gewendet und zurück in Richtung Nettergasse getrieben.“ Ob die außergewöhnliche Truppe noch an ihr Ziel gelangte, ist unklar. Fakt ist: Sie sorgte mit ihrem Erscheinen für Aufsehen und reichlich Gesprächsstoff unter den Anwohnern. Höflich verabschiedet haben sich die flauschigen Tiere auch. Wie? Natürlich mit einem lautstarken „Mäh“. A. Vallbracht
Kategorie: Allgemein
Kreisweit 800 Quarantänefälle
Im Rhein-Kreis Neuss ist Stand Donnerstagnachmittag, 2. April, bei 219 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit sind 200 Personen bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 73 in Neuss, 32 in Dormagen, 29 in Grevenbroich, 27 in Meerbusch, 21 in Kaarst, 18 in Korschenbroich, zehn in Rommerskirchen und neun in Jüchen. Unverändert sind bisher sechs Menschen an den Folgen der Viruserkrankung verstorben. Die Kreisverwaltung hat nur teilweise bekannt gegeben, dass die Verstorbenen Vorerkrankungen hatten. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss bisher 425 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Insgesamt 1.963 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 800 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. (md/-oli)
Musikalischer Fenster-Flashmob
Gemeinsames Musizieren gegen die schweren Zeiten während der Corona-Krise soll alle Bürger für einen Moment ihre Sorgen vergessen lassen. Unter dem Motto „Musik ist bunt. Bleibt gesund!“ ruft die Musikschule Dormagen alle Bürger dazu auf, am Freitag, 3. April, an einem musikalischen Fenster-Flashmob teilzunehmen. „In Zeiten von Corona wollen wir durch gemeinsames Musizieren ein Zeichen der Solidarität setzen. Natürlich von zu Hause aus“, sagt Musikschulleiterin Eva Krause-Woletz. „Jeder kann mitmachen – mit und ohne Instrument.“ Um 12 Uhr werden die Europahymne „Ode an die Freude“ aus der neunten Sinfonie Ludwig van Beethovens sowie „Viel Glück und viel Segen“ gesungen und gespielt werden. Die Noten, Texte und spezielle, musikalische Vorgaben (Einzähler, Anfangston, Dauer…) sind auf der Internetseite der Musikschule www.dormagen.de/kunst-kultur/musikschule-dormagen/aktuelles zu finden. Wer möchte, filmt sich dabei mit seinem Handy und schickt das Video per E-Mail an musikschule@stadt-dormagen.de. Aus allen Einsendungen wird ein gemeinsames Video produziert und veröffentlicht. (md/av)
Kreisweit 161 Wiedergenesene
Im Rhein-Kreis Neuss ist bei 229 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen (Stand Mittwochnachmittag, 1. April). Kreisweit sind 161 Personen bereits wieder von der Infektion genesen. Von den mit dem Virus infizierten Personen wohnen 88 in Neuss, 32 in Grevenbroich, 31 in Dormagen, 26 in Meerbusch, 18 in Kaarst, zwölf in Jüchen, elf in Korschenbroich und elf in Rommerskirchen. Unverändert sechs Menschen sind an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Kreisgebiet 396 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Insgesamt 1.817 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 875 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne.
Landrat Hans-Jürgen Petrauschke appelliert weiter an die Bevölkerung sich an Verhaltensregeln zu halten: „Es hängt von jedem Einzelnen ab, dass Corona nicht zur Katastrophe wird. Verlassen Sie die Wohnung nur, wenn es dringend notwendig ist, etwa zum Einkaufen, zum Arztbesuch oder zur Arbeit. Halten Sie auch dort Abstand von zwei Metern zu anderen Menschen. Waschen Sie häufig die Hände, greifen Sie sich nicht ins Gesicht und essen Sie nicht ohne vorheriges Händewaschen. Beachten Sie alle bekannten Hygienemaßnahmen. Nur so können wir erreichen, dass sich das Virus nicht wie bisher verbreitet.“
Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Die Bürger-Hotline der der Dormagener Stadtverwaltung ist unter Tel. 02133/257-555 erreichbar. (-oli/md)
Drei Infektionsfälle mehr im Stadtgebiet
Im Rhein-Kreis Neuss ist Stand Dienstagnachmittag, 31. März, bei 260 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit sind 112 Personen schon wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 104 in Neuss, 40 in Grevenbroich, 33 in Dormagen, 28 in Meerbusch, 19 in Kaarst, 16 in Korschenbroich, elf in Jüchen und neun in Rommerskirchen. Unverändert sechs Menschen sind an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 378 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt, 1.468 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 1.171 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 9 bis 18 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen finden sich auf der Kreis-Homepage unter www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/-oli)
Zahl der Todesfälle steigt auf sechs
Im Rhein-Kreis Neuss ist bei 243 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Eine 88-jährige Frau und ein 85-jähriger Mann aus Neuss sind an den Folgen der Viruserkrankung verstorben. Beide litten an Vorerkrankungen und wohnten im Seniorenheim St. Hubertusstift. Damit steigt die Zahl der Todesopfer auf insgesamt sechs. Kreisweit 112 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 102 in Neuss, 37 in Grevenbroich, 30 in Dormagen, 25 in Meerbusch, 16 in Kaarst, 15 in Korschenbroich, elf in Jüchen und sieben in Rommerskirchen. Insgesamt wurden somit 361 Infektionen mit dem Coronavirus im Rhein-Kreis Neuss bestätigt. 1.879 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 1.065 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. Im Seniorenheim St. Hubertusstift in Neuss ist nach den Ergebnissen der Testungen bei aktuell 33 Bewohnern und 17 Mitarbeitern eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Die ärztliche Versorgung ist in der Einrichtung sichergestellt. Die WTG-Behörde und das Gesundheitsamt des Kreises sind im engen Austausch mit der Einrichtungsleitung um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern. Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 9 bis18 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen finden sich auf der Kreis-Homepage www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/av)
245 Infizierte kreisweit
Im Rhein-Kreis Neuss gibt es Stand Sonntagnachmittag, 29. März, insgesamt 245 erkrankte Personen aufgrund einer Infektion mit dem Coronavirus. Kreisweit sind 70 Personen bereits wieder von der Infektion mit SARS-CoV-2 genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 99 in Neuss, 41 in Dormagen, 37 in Grevenbroich, 25 in Meerbusch, 14 in Korschenbroich, zwölf in Kaarst, zehn in Jüchen und sieben in Rommerskirchen. Unverändert sind vier Erkrankte an den Folgen der Infektion gestorben. Insgesamt wurden somit 319 Infektionen mit dem Coronavirus im Rhein-Kreis Neuss bestätigt. 1.333 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 824 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 9 bis 18 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen finden sich online auf www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/-oli)
Kreisweit 800 Quarantänefälle
Im Rhein-Kreis Neuss ist Stand Donnerstagnachmittag, 2. April, bei 219 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit sind 200 Personen bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 73 in Neuss, 32 in Dormagen, 29 in Grevenbroich, 27 in Meerbusch, 21 in Kaarst, 18 in Korschenbroich, zehn in Rommerskirchen und neun in Jüchen. Unverändert sind bisher sechs Menschen an den Folgen der Viruserkrankung verstorben. Die Kreisverwaltung hat nur teilweise bekannt gegeben, dass die Verstorbenen Vorerkrankungen hatten. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss bisher 425 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Insgesamt 1.963 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 800 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. (md/-oli)
Musikalischer Fenster-Flashmob
Gemeinsames Musizieren gegen die schweren Zeiten während der Corona-Krise soll alle Bürger für einen Moment ihre Sorgen vergessen lassen. Unter dem Motto „Musik ist bunt. Bleibt gesund!“ ruft die Musikschule Dormagen alle Bürger dazu auf, am Freitag, 3. April, an einem musikalischen Fenster-Flashmob teilzunehmen. „In Zeiten von Corona wollen wir durch gemeinsames Musizieren ein Zeichen der Solidarität setzen. Natürlich von zu Hause aus“, sagt Musikschulleiterin Eva Krause-Woletz. „Jeder kann mitmachen – mit und ohne Instrument.“ Um 12 Uhr werden die Europahymne „Ode an die Freude“ aus der neunten Sinfonie Ludwig van Beethovens sowie „Viel Glück und viel Segen“ gesungen und gespielt werden. Die Noten, Texte und spezielle, musikalische Vorgaben (Einzähler, Anfangston, Dauer…) sind auf der Internetseite der Musikschule www.dormagen.de/kunst-kultur/musikschule-dormagen/aktuelles zu finden. Wer möchte, filmt sich dabei mit seinem Handy und schickt das Video per E-Mail an musikschule@stadt-dormagen.de. Aus allen Einsendungen wird ein gemeinsames Video produziert und veröffentlicht. (md/av)
Kreisweit 161 Wiedergenesene
Im Rhein-Kreis Neuss ist bei 229 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen (Stand Mittwochnachmittag, 1. April). Kreisweit sind 161 Personen bereits wieder von der Infektion genesen. Von den mit dem Virus infizierten Personen wohnen 88 in Neuss, 32 in Grevenbroich, 31 in Dormagen, 26 in Meerbusch, 18 in Kaarst, zwölf in Jüchen, elf in Korschenbroich und elf in Rommerskirchen. Unverändert sechs Menschen sind an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Kreisgebiet 396 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Insgesamt 1.817 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 875 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne.
Landrat Hans-Jürgen Petrauschke appelliert weiter an die Bevölkerung sich an Verhaltensregeln zu halten: „Es hängt von jedem Einzelnen ab, dass Corona nicht zur Katastrophe wird. Verlassen Sie die Wohnung nur, wenn es dringend notwendig ist, etwa zum Einkaufen, zum Arztbesuch oder zur Arbeit. Halten Sie auch dort Abstand von zwei Metern zu anderen Menschen. Waschen Sie häufig die Hände, greifen Sie sich nicht ins Gesicht und essen Sie nicht ohne vorheriges Händewaschen. Beachten Sie alle bekannten Hygienemaßnahmen. Nur so können wir erreichen, dass sich das Virus nicht wie bisher verbreitet.“
Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Die Bürger-Hotline der der Dormagener Stadtverwaltung ist unter Tel. 02133/257-555 erreichbar. (-oli/md)
Drei Infektionsfälle mehr im Stadtgebiet
Im Rhein-Kreis Neuss ist Stand Dienstagnachmittag, 31. März, bei 260 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit sind 112 Personen schon wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 104 in Neuss, 40 in Grevenbroich, 33 in Dormagen, 28 in Meerbusch, 19 in Kaarst, 16 in Korschenbroich, elf in Jüchen und neun in Rommerskirchen. Unverändert sechs Menschen sind an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 378 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt, 1.468 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 1.171 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 9 bis 18 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen finden sich auf der Kreis-Homepage unter www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/-oli)
Zahl der Todesfälle steigt auf sechs
Im Rhein-Kreis Neuss ist bei 243 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Eine 88-jährige Frau und ein 85-jähriger Mann aus Neuss sind an den Folgen der Viruserkrankung verstorben. Beide litten an Vorerkrankungen und wohnten im Seniorenheim St. Hubertusstift. Damit steigt die Zahl der Todesopfer auf insgesamt sechs. Kreisweit 112 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 102 in Neuss, 37 in Grevenbroich, 30 in Dormagen, 25 in Meerbusch, 16 in Kaarst, 15 in Korschenbroich, elf in Jüchen und sieben in Rommerskirchen. Insgesamt wurden somit 361 Infektionen mit dem Coronavirus im Rhein-Kreis Neuss bestätigt. 1.879 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 1.065 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. Im Seniorenheim St. Hubertusstift in Neuss ist nach den Ergebnissen der Testungen bei aktuell 33 Bewohnern und 17 Mitarbeitern eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Die ärztliche Versorgung ist in der Einrichtung sichergestellt. Die WTG-Behörde und das Gesundheitsamt des Kreises sind im engen Austausch mit der Einrichtungsleitung um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern. Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 9 bis18 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen finden sich auf der Kreis-Homepage www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/av)
245 Infizierte kreisweit
Im Rhein-Kreis Neuss gibt es Stand Sonntagnachmittag, 29. März, insgesamt 245 erkrankte Personen aufgrund einer Infektion mit dem Coronavirus. Kreisweit sind 70 Personen bereits wieder von der Infektion mit SARS-CoV-2 genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 99 in Neuss, 41 in Dormagen, 37 in Grevenbroich, 25 in Meerbusch, 14 in Korschenbroich, zwölf in Kaarst, zehn in Jüchen und sieben in Rommerskirchen. Unverändert sind vier Erkrankte an den Folgen der Infektion gestorben. Insgesamt wurden somit 319 Infektionen mit dem Coronavirus im Rhein-Kreis Neuss bestätigt. 1.333 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 824 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 9 bis 18 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen finden sich online auf www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/-oli)