Nach umfangreicher Sanierung ist die Fußgängerbrücke an der Vom-Stein-Straße/Holzweg wieder freigegeben worden. Die Sanierung war nötig, um die altersbedingt verschlissenen Brückenlager zu ersetzen. Die Brücke wurde angehoben, die fünf gerissenen Betonstützenköpfe mit rund 2.000 Bar Wasserhochdruck im Schutz einer Einhausung bis auf den stabilen Beton abgetragen und neu aufbetoniert. Nach dem Erhärten des Spezialbetons wurden die neuen Lager positioniert und die Brücke wieder abgelassen. Weiterhin wurden die Fugenprofile und Erdungsverbindungen erneuert sowie die Geländer gereinigt. Die Maßnahme hat rund 400.000 Euro gekostet. Derzeit werden noch kleinere Arbeiten an der Brücke durchgeführt. Auch die Gerüste konnten noch nicht abgebaut werden. Dies kann nur in einer nächtlichen Sperrpause der Deutschen Bahn AG erfolgen, wenn die Gleisanlagen freigehalten werden und die Oberleitung stromfrei geschaltet wird. Dies wird voraussichtlich im Mai erfolgen. Die Brücke ist seit 1973 eine wichtige Verbindung zwischen der Innenstadt und dem Hauptfriedhof, dem Einkaufs- und Gewerbepark TopWest sowie eine viel genutzte Fahrradachse zum Tannenbusch in Richtung Delhoven. (md/-oli)
Kategorie: Allgemein
Zons wird dicht gemacht
Die Stadt Dormagen sperrt über das Osterwochenende wegen des zu erwartenden hohen Touristenandrangs die Zonser Altstadt. Das gilt von Karfreitag, 10. April, bis einschließlich Ostermontag, 13. April. „Die Altstadt ist ein Touristenmagnet, jährlich besuchen mehr als 500.000 Menschen die teilweise sehr engen Gassen. Die Einhaltung der Mindestabstände ist ohnehin schon schwierig – bei großem Andrang steigt das Infektionsrisiko“, so Bürgermeister Erik Lierenfeld. „Auch die rund 500 Bewohnerinnen und Bewohner der Altstadt müssen in ihrem Wohnumfeld mal an die frische Luft gehen können. Genau dafür sorgen wir durch die Sperrung“, so Lierenfeld weiter. Neben Kontrollen an den Zugängen zur Altstadt weisen die Mitarbeiter des städtischen Ordnungsdienstes gemeinsam mit der Polizei bereits an den Zufahrten nach Zons (Aldenhovenstraße am Kreisverkehr zum Märchenviertel, Oberstraße in Stürzelberg in der Höhe der Aloysiusstraße sowie an der Schloßstraße und dem Herrenweg) auf die Sperrung hin. Die Bewohner der Altstadt, deren Besucher sowie Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen können die Absperrungen passieren. Verstöße gegen das Betretungsverbot werden mit 250 Euro Bußgeld geahndet. Die Parkplätze rund um Zons werden ebenfalls nur für Nicht-Touristen geöffnet. „Ich weiß, dass die Altstadt-Sperrung eine drastische Maßnahme ist. Sie ist mir nicht leicht gefallen. Aber der Infektionsschutz steht derzeit an allererster Stelle. Und leider reichen Appelle nicht aus, um den Bewohnern genügend Bewegungsfreiheit in ihrem direkten Wohnumfeld zu ermöglichen“, sagte der Bürgermeister, der alle Bürger bittet, für Spaziergänge oder Sport nicht mit dem Rad oder Auto an weiter entfernte Orte zu fahren: „Versuchen Sie bitte im Interesse aller Dormagener, solche Aktivitäten in ihrem Wohnumfeld zu unternehmen. Jetzt ist absolut nicht die Zeit für Reisen oder Ausflüge!“ (md/-oli)
321 Erkrankte wieder genesen
Im Rhein-Kreis Neuss ist bei 173 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit 321 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 56 in Neuss, 24 in Dormagen, 21 in Meerbusch, 19 in Grevenbroich, 18 in Kaarst, 17 in Jüchen, zehn in Korschenbroich und acht in Rommerskirchen. Unverändert acht Menschen sind an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 502 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. 2.344 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 582 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. Landrat Hans-Jürgen Petrauschke appelliert an die Bevölkerung, in den Anstrengungen zur Einschränkung der Ausbreitung des Coronavirus nicht nachzulassen: „Gerade mit Blick auf die anstehenden Ostertage gilt es sich weiter an die Verhaltensregeln zu halten. Besuchen Sie keine Freunde oder Verwandten. Verlassen Sie die Wohnung nur, wenn es dringend notwendig ist, etwa zum Einkaufen, zum Arztbesuch, zur Arbeit oder zum Spaziergehen im eigenen Familienverbund. Halten Sie auch dort Abstand von zwei Metern zu anderen Menschen. Waschen Sie häufig die Hände, greifen Sie sich nicht ins Gesicht und essen Sie nicht ohne vorheriges Händewaschen. Beachten Sie die bekannten Hygienemaßnahmen.“ Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist am Donnerstag von 8 bis 18 Uhr und auch über die Ostertage von Karfreitag bis Ostermontag täglich von 10 bis 15 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen finden sich auf der Kreis-Homepage www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/av)
Zahl der Todesopfer steigt auf acht
Eine 90-jährige Frau aus Grevenbroich und ein 94-jähriger Mann aus Neuss sind an der Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer im Rhein-Kreis Neuss auf acht. Kreisweit ist bei 184 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Insgesamt 301 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 61 in Neuss, 25 in Dormagen, 23 in Meerbusch, 21 in Grevenbroich, 18 in Kaarst, 16 in Jüchen, 13 in Korschenbroich und sieben in Rommerskirchen. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 493 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. 2.303 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 582 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. Landrat Hans-Jürgen Petrauschke appelliert an die Bevölkerung, in den Anstrengungen zur Einschränkung der Ausbreitung des Coronavirus nicht nachzulassen: „Gerade mit Blick auf die anstehenden Ostertage gilt es sich weiter an die Verhaltensregeln zu halten. Besuchen Sie keine Freunde oder Verwandten. Verlassen Sie die Wohnung nur, wenn es dringend notwendig ist, etwa zum Einkaufen, zum Arztbesuch, zur Arbeit oder zum Spaziergehen im eigenen Familienverbund. Halten Sie auch dort Abstand von zwei Metern zu anderen Menschen. Waschen Sie häufig die Hände, greifen Sie sich nicht ins Gesicht und essen Sie nicht ohne vorheriges Händewaschen. Beachten Sie die bekannten Hygienemaßnahmen.“ Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 9 bis 18 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen finden sich auf der Kreis-Homepage www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/av)
280 Erkrankte genesen
Im Rhein-Kreis Neuss ist bei 205 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit 280 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 67 in Neuss, 32 in Dormagen, 25 in Meerbusch, 23 in Grevenbroich, 21 in Kaarst, 17 in Jüchen, 13 in Korschenbroich und sieben in Rommerskirchen. Unverändert sechs Menschen sind an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 491 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. 2.237 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 640 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 9 bis 18 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen gibt es auf der Kreis-Homepage www.rhein-kreis-neuss.de/corona.(md/av)
263 Wiedergenesene kreisweit
Im Rhein-Kreis Neuss ist Stand Sonntagnachmittag, 5. April, bei 205 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus (Sars-CoV-2) nachgewiesen. Kreisweit sind 263 Personen bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 64 in Neuss, 30 in Dormagen, 26 in Grevenbroich, 25 in Meerbusch, 20 in Kaarst, 17 in Jüchen, 14 in Korschenbroich, 17 in Jüchen und neun in Rommerskirchen. Unverändert sind bisher sechs Menschen, teilweise mit Vorerkrankungen, an den Folgen der Virusinfektion verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss 474 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Aktuell sind noch 693 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. (-oli/md)
230 Erkrankte wieder genesen
Im Rhein-Kreis Neuss ist bei 212 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit 230 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 71 in Neuss, 30 in Grevenbroich, 28 in Dormagen, 25 in Meerbusch, 18 in Kaarst, 17 in Korschenbroich, 13 in Jüchen und zehn in Rommerskirchen. Unverändert sechs Menschen sind an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 448 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. 2.028 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 748 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 9 bis 18 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen finden sich auf der Kreis-Homepage www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/av)
Zons wird dicht gemacht
Die Stadt Dormagen sperrt über das Osterwochenende wegen des zu erwartenden hohen Touristenandrangs die Zonser Altstadt. Das gilt von Karfreitag, 10. April, bis einschließlich Ostermontag, 13. April. „Die Altstadt ist ein Touristenmagnet, jährlich besuchen mehr als 500.000 Menschen die teilweise sehr engen Gassen. Die Einhaltung der Mindestabstände ist ohnehin schon schwierig – bei großem Andrang steigt das Infektionsrisiko“, so Bürgermeister Erik Lierenfeld. „Auch die rund 500 Bewohnerinnen und Bewohner der Altstadt müssen in ihrem Wohnumfeld mal an die frische Luft gehen können. Genau dafür sorgen wir durch die Sperrung“, so Lierenfeld weiter. Neben Kontrollen an den Zugängen zur Altstadt weisen die Mitarbeiter des städtischen Ordnungsdienstes gemeinsam mit der Polizei bereits an den Zufahrten nach Zons (Aldenhovenstraße am Kreisverkehr zum Märchenviertel, Oberstraße in Stürzelberg in der Höhe der Aloysiusstraße sowie an der Schloßstraße und dem Herrenweg) auf die Sperrung hin. Die Bewohner der Altstadt, deren Besucher sowie Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen können die Absperrungen passieren. Verstöße gegen das Betretungsverbot werden mit 250 Euro Bußgeld geahndet. Die Parkplätze rund um Zons werden ebenfalls nur für Nicht-Touristen geöffnet. „Ich weiß, dass die Altstadt-Sperrung eine drastische Maßnahme ist. Sie ist mir nicht leicht gefallen. Aber der Infektionsschutz steht derzeit an allererster Stelle. Und leider reichen Appelle nicht aus, um den Bewohnern genügend Bewegungsfreiheit in ihrem direkten Wohnumfeld zu ermöglichen“, sagte der Bürgermeister, der alle Bürger bittet, für Spaziergänge oder Sport nicht mit dem Rad oder Auto an weiter entfernte Orte zu fahren: „Versuchen Sie bitte im Interesse aller Dormagener, solche Aktivitäten in ihrem Wohnumfeld zu unternehmen. Jetzt ist absolut nicht die Zeit für Reisen oder Ausflüge!“ (md/-oli)
321 Erkrankte wieder genesen
Im Rhein-Kreis Neuss ist bei 173 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit 321 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 56 in Neuss, 24 in Dormagen, 21 in Meerbusch, 19 in Grevenbroich, 18 in Kaarst, 17 in Jüchen, zehn in Korschenbroich und acht in Rommerskirchen. Unverändert acht Menschen sind an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 502 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. 2.344 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 582 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. Landrat Hans-Jürgen Petrauschke appelliert an die Bevölkerung, in den Anstrengungen zur Einschränkung der Ausbreitung des Coronavirus nicht nachzulassen: „Gerade mit Blick auf die anstehenden Ostertage gilt es sich weiter an die Verhaltensregeln zu halten. Besuchen Sie keine Freunde oder Verwandten. Verlassen Sie die Wohnung nur, wenn es dringend notwendig ist, etwa zum Einkaufen, zum Arztbesuch, zur Arbeit oder zum Spaziergehen im eigenen Familienverbund. Halten Sie auch dort Abstand von zwei Metern zu anderen Menschen. Waschen Sie häufig die Hände, greifen Sie sich nicht ins Gesicht und essen Sie nicht ohne vorheriges Händewaschen. Beachten Sie die bekannten Hygienemaßnahmen.“ Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist am Donnerstag von 8 bis 18 Uhr und auch über die Ostertage von Karfreitag bis Ostermontag täglich von 10 bis 15 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen finden sich auf der Kreis-Homepage www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/av)
Zahl der Todesopfer steigt auf acht
Eine 90-jährige Frau aus Grevenbroich und ein 94-jähriger Mann aus Neuss sind an der Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer im Rhein-Kreis Neuss auf acht. Kreisweit ist bei 184 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Insgesamt 301 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 61 in Neuss, 25 in Dormagen, 23 in Meerbusch, 21 in Grevenbroich, 18 in Kaarst, 16 in Jüchen, 13 in Korschenbroich und sieben in Rommerskirchen. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 493 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. 2.303 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 582 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. Landrat Hans-Jürgen Petrauschke appelliert an die Bevölkerung, in den Anstrengungen zur Einschränkung der Ausbreitung des Coronavirus nicht nachzulassen: „Gerade mit Blick auf die anstehenden Ostertage gilt es sich weiter an die Verhaltensregeln zu halten. Besuchen Sie keine Freunde oder Verwandten. Verlassen Sie die Wohnung nur, wenn es dringend notwendig ist, etwa zum Einkaufen, zum Arztbesuch, zur Arbeit oder zum Spaziergehen im eigenen Familienverbund. Halten Sie auch dort Abstand von zwei Metern zu anderen Menschen. Waschen Sie häufig die Hände, greifen Sie sich nicht ins Gesicht und essen Sie nicht ohne vorheriges Händewaschen. Beachten Sie die bekannten Hygienemaßnahmen.“ Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 9 bis 18 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen finden sich auf der Kreis-Homepage www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/av)
280 Erkrankte genesen
Im Rhein-Kreis Neuss ist bei 205 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit 280 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 67 in Neuss, 32 in Dormagen, 25 in Meerbusch, 23 in Grevenbroich, 21 in Kaarst, 17 in Jüchen, 13 in Korschenbroich und sieben in Rommerskirchen. Unverändert sechs Menschen sind an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 491 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. 2.237 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 640 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 9 bis 18 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen gibt es auf der Kreis-Homepage www.rhein-kreis-neuss.de/corona.(md/av)
263 Wiedergenesene kreisweit
Im Rhein-Kreis Neuss ist Stand Sonntagnachmittag, 5. April, bei 205 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus (Sars-CoV-2) nachgewiesen. Kreisweit sind 263 Personen bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 64 in Neuss, 30 in Dormagen, 26 in Grevenbroich, 25 in Meerbusch, 20 in Kaarst, 17 in Jüchen, 14 in Korschenbroich, 17 in Jüchen und neun in Rommerskirchen. Unverändert sind bisher sechs Menschen, teilweise mit Vorerkrankungen, an den Folgen der Virusinfektion verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss 474 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Aktuell sind noch 693 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. (-oli/md)
230 Erkrankte wieder genesen
Im Rhein-Kreis Neuss ist bei 212 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit 230 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 71 in Neuss, 30 in Grevenbroich, 28 in Dormagen, 25 in Meerbusch, 18 in Kaarst, 17 in Korschenbroich, 13 in Jüchen und zehn in Rommerskirchen. Unverändert sechs Menschen sind an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 448 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. 2.028 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 748 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 9 bis 18 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen finden sich auf der Kreis-Homepage www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/av)