Unverändert 13 Infizierte in Dormagen

Im Rhein-Kreis Neuss ist bei 88 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit 468 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 31 in Neuss, je 13 in Dormagen und Grevenbroich, je neun in Meerbusch und Kaarst, sieben in Jüchen, fünf in Korschenbroich sowie eine Person in Rommerskirchen. Unverändert 16 Menschen sind an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 572 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. 2.886 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 296 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und am Wochenende von 9 bis 18 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen finden sich auf der Kreis-Homepage www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/av)

463 Infizierte wieder gesund

Im Rhein-Kreis Neuss ist Stand Mittwochnachmittag, 22. April, bei 93 Personen eine Covid19-Erkrankung nachgewiesen. Kreisweit sind 463 Personen bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell Infizierten wohnen 31 in Neuss, jeweils 13 in Dormagen und Grevenbroich, zwölf in Meerbusch, neun in Kaarst, acht in Jüchen, fünf in Korschenbroich sowie zwei in Rommerskirchen. Unverändert sind 16 Menschen im Kreisgebiet an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 572 Infektionen mit dem SARS-CoV-2 bestätigt; 2.862 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 304 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. (md/av/-oli)

Nur noch 13 Infizierte in Dormagen

Im Rhein-Kreis Neuss ist bei 90 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit sind 456 Personen bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell Infizierten wohnen 30 in Neuss, je 13 in Dormagen und Meerbusch, elf in Kaarst, neun in Grevenbroich, je sechs in Jüchen und Korschenbroich sowie zwei in Rommerskirchen. Unverändert sind 16 Menschen an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 562 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. 2.825 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 305 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und am Wochenende von 9 bis 18 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen finden sich online auf www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/av/-oli)

Handball-Saison vorzeitig abgebrochen

Die Entscheidung ist gefallen: Die Vereine der Handball-Bundesligen haben sich im Umlaufverfahren mit der notwendigen Mehrheit für den vorzeitigen Abbruch der Saison 2019/20 ausgesprochen. „Auch wir haben dieses Vorgehen unterstützt, weil sämtliche Alternativen zu keiner akzeptablen Lösung geführt hätten“, sagte Björn Barthel, Geschäftsführer der TSV Bayer Dormagen Handball GmbH. am Dienstag, 21. April. „Natürlich kann sich niemand über diese Situation freuen. Aber für uns alle ist das Coronavirus eine Herausforderung, der wir uns insbesondere mit Blick auf die gesundheitlichen Risiken stellen müssen. Kein Sportler, kein Mitarbeiter, kein Fan darf durch unverantwortliches Handeln in Gefahr gebracht werden“, so Barthel weiter Aufgrund der vorzeitigen Beendigung werden Coburg und Essen in die Erste Bundesliga aufsteigen. Barthel: „Wir freuen uns auf die Spiele gegen die vier Staffel-Ersten aus den Dritten Ligen. Da aus der Ersten Liga kein Verein absteigt, wird die Zweite Bundesliga in der Saison 2020/21 aus 19 Mannschaften bestehen.“

Um die Saison reibungslos abzuwickeln, wird der TSV in den nächsten Tagen mit einem persönlichen Schreiben auf die Besitzer von Dauerkarten zukommen. „Wir bitten darum, von Regressansprüchen abzusehen“, betont Barthel. Wer Tickets im Vorverkauf für die letzten sechs nicht ausgetragenen Heimspiele über Eventim erworben hat, erhält eine automatische Rückerstattung vom Unternehmen. Dies ist allerdings nur abzüglich der jeweiligen Vorverkaufsgebühr möglich. In diesem Zusammenhang hat der TSV von einer Gutscheinregelung abgesehen, da die Zusammenarbeit mit Eventim endet und künftig das Unternehmen Ticketmaster für den Vorverkauf zuständig ist. Wer Eintrittskarten bei einer Vorverkaufsstelle seiner Wahl erworben hat, müsste dort den Umtausch vornehmen. Print@home-Tickets, die über den TSV gebucht wurden, werden entsprechend zurücküberwiesen. Das gilt auch für das All-Star-Spiel, das in Zusammenarbeit mit den Harzhelden am 5. Juni ausgetragen werden sollte. Diese Partie wird auf einen späteren Zeitpunkt verlegt. (md/-oli)

 

Lierenfeld vorsorglich im Home-Office

Dem täglichen Lagebericht der Dormagener Stadtverwaltung vom heutigen Montag, 20. April, ist unter anderem das zu entnehmen: „Ein Mitarbeiter aus dem nahen Umfeld des Bürgermeisters ist an grippeähnlichen Symptomen erkrankt und zu einem Corona-Test angemeldet worden.“ Bis zum Vorliegen des Testergebnisses des Mitarbeiters werde Bürgermeister Erik Lierenfeld vorsorglich – als reine Vorsichtsmaßnahme – im Home-Office arbeiten. Einzelne Kollegen aus dem betroffenen dienstlichen Umfeld wurden demnach ebenfalls vorsorglich ins Home-Office versetzt. „Quarantänemaßnahmen müssten erst ergriffen werden, wenn der Test des Mitarbeiters positiv ausfällt“, so die Stadtverwaltung in ihrem Lagebericht. (md/-oli)

Aktuell 93 Infizierte im Kreisgebiet

Ein 87-jähriger Mann aus Neuss ist an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer im Kreisgebiet auf 16. Bei kreisweit 93 aktuell erkrankten Personen ist eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. 450 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 30 in Neuss, 15 in Dormagen, je 13 in Kaarst und Meerbusch, acht in Grevenbroich, je sechs in Jüchen und Korschenbroich und zwei in Rommerskirchen. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 559 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. 2.783 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 320 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt.  Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und am Wochenende von 9 bis 18 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen finden sich auf der Kreis-Homepage www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/av)

Kreisweit nun 15 Todesfälle

Die Kreisverwaltung teilte am Sonntagnachmittag, 19. April, mit: „Ein 75-jähriger Mann aus Dormagen und ein 67-jähriger Mann aus Meerbusch sind an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben.“ Damit ist die Zahl der Todesopfer im Kreisgebiet in Verbindung mit dem Sars-CoV-2 auf 15 gestiegen. Bei kreisweit 93 aktuell erkrankten Personen ist eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. 444 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den Infizierten wohnen 28 in Neuss, 15 in Kaarst, 14 in Dormagen, 13 in Meerbusch, acht in Grevenbroich, sechs in Jüchen, sechs in Korschenbroich und drei in Rommerskirchen. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 552 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 2.760 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 288 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. (md/-oli)