Aktuell 80 Infizierte im Kreisgebiet

Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Donnerstagnachmittag, 7. Mai – bei 80 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit sind 538 Personen bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem SARS-Cov-2 infizierten Personen wohnen 22 in Neuss, 19 in Dormagen, 15 in Grevenbroich, neun in Kaarst, sieben in Meerbusch, vier in Jüchen, drei in Korschenbroich und eine Person in Rommerskirchen. Insgesamt wurden im Kreisgebiet somit 636 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Die Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen liegt im Rhein-Kreis Neuss aktuell bei 6,2. Insgesamt 3.486 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 251 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes durch die jeweilige Kommune in Quarantäne gesetzt. (md/av/-oli)

529 Erkrankte wieder genesen

Im Rhein-Kreis Neuss ist – Stand Mittwochnachmittag, 6. Mai – bei 82 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit 529 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 23 in Neuss, 19 in Dormagen, 18 in Grevenbroich, zehn in Kaarst, sieben in Meerbusch, drei in Korschenbroich und zwei in Jüchen. Unverändert 18 Menschen sind an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 629 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. 3.457 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 240 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. (md/av)

21 Infizierte in Dormagen

Im Gebiet des Rhein-Kreises Neuss ist – Stand Dienstagnachmittag, 5. Mai – bei 83 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit sind 525 Personen wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell Infizierten wohnen 23 in Neuss, 21 in Dormagen (gleiche Anzahl wie am Vortag), 17 in Grevenbroich, elf in Kaarst, sechs in Meerbusch, drei in Korschenbroich und zwei in Jüchen. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 626 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 3.447 Personen konnten wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 236 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes in Quarantäne. (md/-oli)

Zahl der Infizierten steigt wieder

Im Rhein-Kreis Neuss ist, Stand Montagnachmittag, 4. Mai, bei 84 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit sind 523 Personen bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell Infizierten wohnen 22 in Neuss, 21 in Dormagen, 16 in Grevenbroich, elf in Kaarst, sieben in Meerbusch, vier in Jüchen und drei in Korschenbroich. Unverändert sind 18 Menschen an den Folgen der Erkrankung mit dem SARS-Cov-2 verstorben – überwiegend Personen mit Vorerkrankungen. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss 625 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 3.437 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 240 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. (md/av/-oli)

83 Infizierte kreisweit

Im Rhein-Kreis Neuss ist Stand später Sonntagnachmittag, 3. Mai, bei 83 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit sind 522 Personen schon wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell Infizierten Personen wohnen 23 in Neuss, 20 in Dormagen, 15 in Grevenbroich, elf in Kaarst, sieben in Meerbusch, vier in Jüchen und drei in Korschenbroich. Unverändert sind bisher 18 Menschen an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Kreisgebiet somit 623 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 3.424 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden. Aktuell sind noch 239 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. (md/-oli)

Noch 19 Infizierte in Dormagen

Im Rhein-Kreis Neuss ist bei 79 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen (Stand Freitagnachmittag, 1. Mai). Kreisweit 515 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen jeweils 19 in Neuss und Dormagen, 17 in Grevenbroich, zehn in Kaarst, sieben in Meerbusch, fünf in Jüchen und zwei in Korschenbroich. Unverändert sind 18 Menschen an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 612 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 3.391 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 245 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. (md/-oli)

Verstoß gegen Maskenpflicht: 50 Euro

Im Tagesbericht der Dormagener Stadtverwaltung für die Fraktionsspitzen und die lokalen Medien, der am Donnerstagabend, 30. April, herausgegeben wurde, werden keine tagesaktuellen Verstöße gegen die Maskenpflicht genannt. Grundsätzlich werden Verstöße gegen die Maskenpflicht im Stadtgebiet mit einem Bußgeld in Höhe von 50 Euro geahndet, wenn einer vorherigen Anordnung durch eine berechtigte Person (zum Beispiel einen Mitarbeiter des Ordnungsamtes) nicht nachgekommen wird. Diese Regelung stützt sich auf Paragraph 16 Absatz 4 Corona-Schutz-Verordnung.

Am Donnerstag befanden sich bis zu 141 Kinder in den Schulen zur Notbetreuung. In den Kindertagesstätten und in der Kindertagespflege wurden bis zu 256 Kinder notbetreut. „Im heutigen Gespräch mit den Fraktionsvorsitzenden wurde abgestimmt, dass es künftig jeden Donnerstag einen Wochenbericht geben wird und die Tagesberichte eingestellt werden. Bei wichtigen Ereignissen und Veränderungenwird die Verwaltung dennoch kurzfristig informieren“, heißt es in dem Bericht, den der persönliche Referent des Bürgermeisters, Martin Cremer, verschickt hat. (md/-oli)