Inzidenzwert sinkt weiter

Ein 80-jähriger Mann und eine 89-jährige Frau aus Neuss, ein 85-jähriger Mann aus Kaarst und eine 93-jährige Frau aus Meerbusch sind in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Das gab die Kreisverwaltung gerade bekannt. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 119 gestiegen. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 1.125 Personen eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 124 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit Infizierten wohnen 504 in Neuss, 166 in Grevenbroich, 141 in Dormagen, 114 in Meerbusch, 64 in Korschenbroich, 59 in Kaarst, 39 in Rommerskirchen und 38 in Jüchen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit NRW liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 136,6 (Vortag 155,6). Zurzeit sind kreisweit 2.209 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. (md/-oli)

Inzidenzwert leicht gesunken

Ein 53–jähriger und ein 66-jähriger Mann aus Grevenbroich sowie eine 92-jährige Frau aus Meerbusch, eine 73-jährige Frau aus Kaarst und eine 75-jährige Frau aus Rommerskirchen sind in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Das teilte der Rhein-Kreis Neuss soeben mit. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 115 gestiegen. Aktuell ist kreisweit bei 1.050 Personen eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 121 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit mit dem Virus infizierten Personen wohnen 471 in Neuss, 148 in Dormagen, 145 in Grevenbroich, 91 in Meerbusch, 63 in Kaarst, 57 in Korschenbroich, 39 in Rommerskirchen und 36 in Jüchen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit NRW liegt für das Kreisgebiet bei 155,6 (Vortag 160,5). Derzeit sind 2.182 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes in Quarantäne. (md/-oli)

Weitere fünf Covid-Tote

Eine 80-jährige Frau und ein 90-jähriger Mann aus Dormagen sowie ein 89-jähriger Mann aus Grevenbroich, eine 66-jährige Frau aus Kaarst und ein 98-jähriger Mann aus Neuss sind in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Das gab die Kreisverwaltung heute Abend bekannt. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 110 gestiegen. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 1.037 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 119 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit Infizierten wohnen 437 in Neuss, 156 in Dormagen, 139 in Grevenbroich, 102 in Meerbusch, 64 in Korschenbroich, 63 in Kaarst, 41 in Rommerskirchen und 35 in Jüchen. Der Sieben-Tage-Inzidenz-Wert des Landeszentrums Gesundheit NRW liegt für das Kreisgebiet bei 160,5 (Vortag 163,8). Zurzeit sind 2.287 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. (md/-oli)

Nun bei 105 Todesopfern

Eine 89-jährige Frau aus Meerbusch und ein 86-jähriger Mann aus Jüchen sind in Verbindung mit der Infektion mit dem Corona-Virus verstorben. Das gab die Kreisverwaltung eben bekannt. Damit ist die Zahl der Todesopfer in Verbindung mit Covid-19 kreisweit auf 105 gestiegen. Denn gestern wurden zudem der Tod einer 70-Jährigen, einer 86-Jährigen und einer 89-jährigen Frau aus Neuss in Verbindung mit Covid-19 gemeldet. Außerdem waren eine 90-jährige Frau aus Kaarst und eine 86-jährige Frau aus Rommerskirchen gestorben.

Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 1.100 Personen eine Infektion mit dem SARS-CoV2 nachgewiesen. Hiervon befinden sich 118 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit mit dem Virus infizierten Personen wohnen 454 in Neuss, 167 in Dormagen, 147 in Grevenbroich, 108 in Meerbusch, 74 in Korschenbroich, 70 in Kaarst, 41 in Rommerskirchen und 39 in Jüchen. Der Sieben-Tage-Inzidenz-Wert des Landeszentrums Gesundheit NRW liegt für das Kreisgebiet bei 163,8 (gestern 153,4). Zurzeit sind 2.402 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. (md/-oli)

Acht weitere Todesopfer

Traurige Nachrichten am Tag vor Heiligabend: In Neuss sind ein 82-jähriger, ein 85-jähriger und ein 88-jähriger Mann sowie eine 88-jährige Frau in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. In Grevenbroich traf dieses Schicksal einen 76-jähriger und einen 79-jähriger Mann, außerdem einen 82-jährigen Kaarster und eine 77-jährige Korschenbroicher. Damit ist die Zahl der Corona-Todesopfer kreisweit auf 98 gestiegen. Das gab die Kreisverwaltung gerade bekannt.

Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 1.040 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 107 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit mit dem Virus infizierten Personen wohnen 479 in Neuss, 146 in Dormagen, 124 in Grevenbroich, 103 in Meerbusch, 71 in Korschenbroich, 46 in Jüchen, 45 in Kaarst und 26 in Rommerskirchen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit NRW liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 120,2 (Vortag 142,6). Im aktuellen LZG-Wert sind jedoch die gestrigen Neuinfektionen nicht berücksichtigt. Der von der Kreisverwaltung selbst berechnete Wert mit Neuinfektionen von gestern liegt bei 149. Zurzeit sind 3.208 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. (md/-oli)

Notfallpraxis im Einsatz

Gerade in der Weihnachtszeit und um den Jahreswechsel herum weist das Praxisnetz Dormagen darauf hin, dass das Team der Ärztlichen Notfallpraxis an der Dr.-Geldmacher-Straße 20 in Hackenbroich außerhalb der Sprechzeiten der ansonsten behandelnden Ärzte bereit steht. Das gilt natürlich während der Corona-Pandemie auch für Infekte der Atemwege wie Schnupfen, Husten, Luftnot, Fieber. „Bitte melden Sie sich bei Erkältungssymptomen vorher unbedingt telefonisch an, damit die Medizinischen Fachangestellten die Behandlung so einplanen können, dass keine anderen Patienten angesteckt und lange Wartezeiten vermieden werden“, so der weitere Hinweis des Praxisnetzes. Die Notfallpraxis ist unter Tel. 02133/26 95 95 erreichbar. Ärztliche Hilfe gibt es in der Notfallpraxis gibt es zu folgenden Zeiten:

Montag, Dienstag und Donnerstag 18.00 – 22.00 Uhr
Mittwoch und Freitag 14.00 – 22.00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage 09.00 – 22.00 Uhr

Nach 22 Uhr ist eine vorherige telefonische Kontaktaufnahme unbedingt erforderlich. Hausbesuche können unter Tel. 116 117 angefordert werden. Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte immer sofort der Notruf 112 gewählt werden. (md/-oli)