Ein 78-jähriger Mann aus Grevenbroich, zwei 84-jährige Frauen aus Korschenbroich und Meerbusch sowie eine 94–jährige Frau aus Rommerskirchen sind in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Das gab der Rhein-Kreis Neuss heute Abend bekannt. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 148 gestiegen. Im Kreisgebiet ist aktuell bei 1.129 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 166 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit Infizierten wohnen 462 in Neuss, 165 in Grevenbroich, 151 in Dormagen, 119 in Meerbusch, 76 in Kaarst, 65 in Jüchen, 50 in Rommerskirchen und 41 in Korschenbroich. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit NRW liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 126,0 (Vortag 128,0). Zurzeit sind 1.962 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes in Quarantäne. (md/-oli)
Kategorie: Allgemein
Vier weitere Todesopfer
Ein 85–jähriger Mann aus Kaarst und ein 85-jähriger Mann aus Dormagen sowie eine 68-jährige Frau aus Grevenbroich und ein 84-jähriger Mann aus Korschenbroich sind in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 144 gestiegen. Das gab die Kreisverwaltung gerade bekannt. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 1.108 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 161 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit mit dem Virus infizierten Personen wohnen 467 in Neuss, 154 in Dormagen, 143 in Grevenbroich, 112 in Meerbusch, 77 in Kaarst, 59 in Jüchen, 51 in Rommerskirchen und 45 in Korschenbroich. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit NRW liegt für das Kreisgebiet bei 128,0 (Vortag 129,3). Aktuell sind 2.014 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. (md/-oli)
Wert nun unter 130
Zwei Frauen im Alter von 64 und 72 Jahren sowie drei Männer im Alter von 55, 91 und 93 Jahren aus Neuss sind in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Das gab die Kreisverwaltung soeben bekannt. Die Zahl der Todesopfer ist damit kreisweit auf 140 gestiegen. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 1.042 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 154 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit Infizierten wohnen 452 in Neuss, jeweils 137 in Dormagen und Grevenbroich, 111 in Meerbusch, 67 in Kaarst, 52 in Jüchen, 44 in Rommerskirchen und 42 in Korschenbroich. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit NRW liegt für das Kreisgebiet bei 129,3 (Vortag 133,5).Aktuell befinden sich im Kreisgebiet 1.884 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. (md/-oli)
Weitere zehn Todesopfer
Drei Männer im Alter von 76, 80 und 87 Jahren und zwei Frau im Alter von 82 und 91 Jahren aus Neuss, zwei Männer aus Grevenbroich im Alter von 77 und 84, zwei 82 und 95 Jahre alte Frauen aus Korschenbroich sowie eine 56-jährige Frau aus Meerbusch sind in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Das gab die Kreisverwaltung eben bekannt. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 135 gestiegen. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 948 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 151 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit Infizierten wohnen 426 in Neuss, 126 in Dormagen, 119 in Grevenbroich, 100 in Meerbusch, 61 in Kaarst, 40 in Jüchen, 39 in Korschenbroich und 34 in Rommerskirchen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit NRW liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 133,5 (Vortag 143,2). Zurzeit sind 1.753 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. (md/-oli)
Seniorin aus Dormagen tot
Eine 75-jährige Frau aus Dormagen und ein 80-jähriger Mann aus Neuss sind in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 125 gestiegen. Das gab die Kreisverwaltung eben bekannt. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 1.035 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 149 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit mit dem Virus infizierten Personen wohnen 458 in Neuss, 136 in Dormagen, 129 in Grevenbroich, 102 in Meerbusch, 63 in Kaarst, 53 in Korschenbroich, 52 in Rommerskirchen und 42 in Jüchen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit NRW liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 143,2 (Vortag 152,1). Zurzeit sind 1.818 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. (md/-oli)
Weitere vier Todesopfer
Ein 69-jähriger und ein 71-jähriger Mann aus Neuss, eine 86-jährige Frau aus Grevenbroich und ein 90-jähriger Mann aus Jüchen sind in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Die Kreisverwaltung gab gestern Abend bekannt, dass die die Zahl der Todesopfer damit auf 123 gestiegen ist. Kreisweit ist bei 1.166 Personen eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 138 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit Infizierten wohnen 502 in Neuss, 168 in Grevenbroich, 160 in Dormagen, 117 in Meerbusch, 74 in Kaarst, 63 in Korschenbroich, 45 in Rommerskirchen und 37 in Jüchen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit NRW liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 152,1. Zurzeit sind 2.078 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. (md/-oli)
Dringliche Raummodule?
Da der Eigenbetrieb Dormagen beim Sanierungs- und Erweiterungsbedarf an städtischen Gebäuden mit Schulen und Kindertagesstätten nicht hinterherkommt, sollen es einmal mehr angemietete Raummodule richten. Konkret geht es um die Tannenbusch-Grundschule (Standort Straberg, Kosten knapp 432.000 Euro), Theodor-Angerhausen-Grundschule (Innenstadt; Kosten rund 637.000 Euro), Friedensgrundschule (Nievenheim; Kosten rund 637.000 Euro), Erich-Kästner-Grundschule (Bahnhofsviertel; Kosten rund 637.000 Euro) und um die Kindertagesstätte „Farbenplanet“ (Rheinfeld; Kosten knapp 432.000 Euro). Die Gelder sind im Wirtschaftsplan für 2021 „eingepreist“.
Doch weder in der jüngsten Ausschusssitzung des Eigenbetriebs noch in der jüngsten Stadtratssitzung (beide Mitte Dezember) tauchten diese Raummodule als eigenständiger Tagesordnungspunkt auf der Agenda auf. Statt dessen legte die Stadtverwaltung am 23. Dezember fünf Dringlichkeitsbeschlüsse vor. Das führte zu Kritik aus der Politik, insbesondere aus den Reihen der rot-grünen Koalition, die gestern dazu eine gemeinsame Pressemitteilung veröffentlichte. Die Verwaltung hatte am vergangenen Dienstag zur Diskussion über die Dringlichkeitsbeschlüsse per Zoom-Meeting für Montag, 4. Januar, eingeladen.
Die bisherige Vorgehensweise der Verwaltung stößt bei den Grünen „auf Skepsis“. Das Verfahren so kurz vor dem Jahresende sei „der Sache nicht angemessen“. Die Koalition forderte eine kurzfristig einzuberufende Dringlichkeitssitzung des Betriebsausschusses – coronakonform als Videokonferenz. Der Ausschussvorsitzende Bernhard Schmitt (SPD): „Alle dringlichen Maßnahmen sind zwar bereits im Entwurf des Wirtschaftsplans enthalten. Es gab aber bisher keine Zeit zur Diskussion.“ Tim Wallraff, Fraktionschef der Grünen: „Die Entscheidungen betreffen viele Eltern und Kinder im Stadtgebiet und sollten deshalb gründlich und zwischen allen Fraktionen öffentlich diskutiert und gegebenenfalls verbessert werden.“ Es sei schon lange bekannt, dass der Raumbedarf bestehe. Eine Entscheidung mit vorheriger Diskussion wäre zum Beispiel in der Ratssitzung am 17. Dezember möglich gewesen. Die angespannte Situation im Eigenbetrieb dürfe nicht dazu führen, dass so gravierende Entscheidungen ohne fachliche Diskussion im Betriebsausschuss getroffen werden. Es seien noch entscheidende Fragen zu klären. „Zur Transparenz gehört, dass der Betriebsausschuss vollumfänglich in den Prozess eingebunden wird und der Ausschuss seine Aufgaben wahrnehmen kann“, so Carsten Müller, Sprecher der SPD im Eigenbetrieb. (-oli/md)
Vier weitere Todesopfer
Ein 85–jähriger Mann aus Kaarst und ein 85-jähriger Mann aus Dormagen sowie eine 68-jährige Frau aus Grevenbroich und ein 84-jähriger Mann aus Korschenbroich sind in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 144 gestiegen. Das gab die Kreisverwaltung gerade bekannt. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 1.108 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 161 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit mit dem Virus infizierten Personen wohnen 467 in Neuss, 154 in Dormagen, 143 in Grevenbroich, 112 in Meerbusch, 77 in Kaarst, 59 in Jüchen, 51 in Rommerskirchen und 45 in Korschenbroich. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit NRW liegt für das Kreisgebiet bei 128,0 (Vortag 129,3). Aktuell sind 2.014 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. (md/-oli)
Wert nun unter 130
Zwei Frauen im Alter von 64 und 72 Jahren sowie drei Männer im Alter von 55, 91 und 93 Jahren aus Neuss sind in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Das gab die Kreisverwaltung soeben bekannt. Die Zahl der Todesopfer ist damit kreisweit auf 140 gestiegen. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 1.042 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 154 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit Infizierten wohnen 452 in Neuss, jeweils 137 in Dormagen und Grevenbroich, 111 in Meerbusch, 67 in Kaarst, 52 in Jüchen, 44 in Rommerskirchen und 42 in Korschenbroich. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit NRW liegt für das Kreisgebiet bei 129,3 (Vortag 133,5).Aktuell befinden sich im Kreisgebiet 1.884 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. (md/-oli)
Weitere zehn Todesopfer
Drei Männer im Alter von 76, 80 und 87 Jahren und zwei Frau im Alter von 82 und 91 Jahren aus Neuss, zwei Männer aus Grevenbroich im Alter von 77 und 84, zwei 82 und 95 Jahre alte Frauen aus Korschenbroich sowie eine 56-jährige Frau aus Meerbusch sind in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Das gab die Kreisverwaltung eben bekannt. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 135 gestiegen. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 948 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 151 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit Infizierten wohnen 426 in Neuss, 126 in Dormagen, 119 in Grevenbroich, 100 in Meerbusch, 61 in Kaarst, 40 in Jüchen, 39 in Korschenbroich und 34 in Rommerskirchen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit NRW liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 133,5 (Vortag 143,2). Zurzeit sind 1.753 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. (md/-oli)
Seniorin aus Dormagen tot
Eine 75-jährige Frau aus Dormagen und ein 80-jähriger Mann aus Neuss sind in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 125 gestiegen. Das gab die Kreisverwaltung eben bekannt. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 1.035 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 149 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit mit dem Virus infizierten Personen wohnen 458 in Neuss, 136 in Dormagen, 129 in Grevenbroich, 102 in Meerbusch, 63 in Kaarst, 53 in Korschenbroich, 52 in Rommerskirchen und 42 in Jüchen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit NRW liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 143,2 (Vortag 152,1). Zurzeit sind 1.818 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. (md/-oli)
Weitere vier Todesopfer
Ein 69-jähriger und ein 71-jähriger Mann aus Neuss, eine 86-jährige Frau aus Grevenbroich und ein 90-jähriger Mann aus Jüchen sind in Verbindung mit der Erkrankung an Covid-19 verstorben. Die Kreisverwaltung gab gestern Abend bekannt, dass die die Zahl der Todesopfer damit auf 123 gestiegen ist. Kreisweit ist bei 1.166 Personen eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 138 zur Behandlung in einem Krankenhaus. Von den derzeit Infizierten wohnen 502 in Neuss, 168 in Grevenbroich, 160 in Dormagen, 117 in Meerbusch, 74 in Kaarst, 63 in Korschenbroich, 45 in Rommerskirchen und 37 in Jüchen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Landeszentrums Gesundheit NRW liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 152,1. Zurzeit sind 2.078 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. (md/-oli)
Dringliche Raummodule?
Da der Eigenbetrieb Dormagen beim Sanierungs- und Erweiterungsbedarf an städtischen Gebäuden mit Schulen und Kindertagesstätten nicht hinterherkommt, sollen es einmal mehr angemietete Raummodule richten. Konkret geht es um die Tannenbusch-Grundschule (Standort Straberg, Kosten knapp 432.000 Euro), Theodor-Angerhausen-Grundschule (Innenstadt; Kosten rund 637.000 Euro), Friedensgrundschule (Nievenheim; Kosten rund 637.000 Euro), Erich-Kästner-Grundschule (Bahnhofsviertel; Kosten rund 637.000 Euro) und um die Kindertagesstätte „Farbenplanet“ (Rheinfeld; Kosten knapp 432.000 Euro). Die Gelder sind im Wirtschaftsplan für 2021 „eingepreist“.
Doch weder in der jüngsten Ausschusssitzung des Eigenbetriebs noch in der jüngsten Stadtratssitzung (beide Mitte Dezember) tauchten diese Raummodule als eigenständiger Tagesordnungspunkt auf der Agenda auf. Statt dessen legte die Stadtverwaltung am 23. Dezember fünf Dringlichkeitsbeschlüsse vor. Das führte zu Kritik aus der Politik, insbesondere aus den Reihen der rot-grünen Koalition, die gestern dazu eine gemeinsame Pressemitteilung veröffentlichte. Die Verwaltung hatte am vergangenen Dienstag zur Diskussion über die Dringlichkeitsbeschlüsse per Zoom-Meeting für Montag, 4. Januar, eingeladen.
Die bisherige Vorgehensweise der Verwaltung stößt bei den Grünen „auf Skepsis“. Das Verfahren so kurz vor dem Jahresende sei „der Sache nicht angemessen“. Die Koalition forderte eine kurzfristig einzuberufende Dringlichkeitssitzung des Betriebsausschusses – coronakonform als Videokonferenz. Der Ausschussvorsitzende Bernhard Schmitt (SPD): „Alle dringlichen Maßnahmen sind zwar bereits im Entwurf des Wirtschaftsplans enthalten. Es gab aber bisher keine Zeit zur Diskussion.“ Tim Wallraff, Fraktionschef der Grünen: „Die Entscheidungen betreffen viele Eltern und Kinder im Stadtgebiet und sollten deshalb gründlich und zwischen allen Fraktionen öffentlich diskutiert und gegebenenfalls verbessert werden.“ Es sei schon lange bekannt, dass der Raumbedarf bestehe. Eine Entscheidung mit vorheriger Diskussion wäre zum Beispiel in der Ratssitzung am 17. Dezember möglich gewesen. Die angespannte Situation im Eigenbetrieb dürfe nicht dazu führen, dass so gravierende Entscheidungen ohne fachliche Diskussion im Betriebsausschuss getroffen werden. Es seien noch entscheidende Fragen zu klären. „Zur Transparenz gehört, dass der Betriebsausschuss vollumfänglich in den Prozess eingebunden wird und der Ausschuss seine Aufgaben wahrnehmen kann“, so Carsten Müller, Sprecher der SPD im Eigenbetrieb. (-oli/md)