Wochenmarkt schon am Donnerstag

Der Wochenmarkt in der Innenstadt findet aufgrund des Maifeiertages bereits am Donnerstag, 30. April, von 8 bis 13 Uhr statt. Seit Dienstag, 28. April, sind auf dem Markt auch wieder Sortimente jenseits von Frischwaren, zum Beispiel Textilien, zu finden. „Um die Abstände zwischen den Händlern und den stationären Geschäften einhalten zu können, werden wir an den Freitags-Wochenmärkten alle zusätzlichen Marktbeschicker auf dem Helmut-Schmidt-Platz an der Stadtbibliothek bündeln“, so Marktleiterin Jasmin Voss von der Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dormagen (SWD). „Da dienstags traditionell weniger Händler kommen, werden wir, wie in dieser Woche, die Textiler auf die Freiflächen in der Kölner Straße verteilen“, so Voss weiter.

Wichtig für alle Kunden: Wie im Einzelhandel ist es auch beim Einkauf auf dem Wochenmarkt verpflichtend, eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen. Die Händler selbst tun dies bereits seit einigen Wochen. „Alltagsmasken aus Stoff oder ein Schal sind dabei schon ausreichend, wichtig ist nur, dass Mund und Nase gut bedeckt sind“, so Voss. Gemäß Corona-Schutzverordnung ist ein Verkauf an Personen ohne die vorgeschriebene Mund-Nase-Bedeckung auf dem Wochenmarkt nicht gestattet. (md/-oli)

Familiendrama mit zwei Toten

In Straberg hat sich am Samstagnachmittag, 25. April, ein schlimmes Familiendrama ereignet. Nach Informationen von meinDORMAGEN soll der Sohn einer Familie, die an der Schützenstraße wohnt, seine Eltern attackiert und im Zuge dessen seinen Vater umgebracht haben. Die Polizei war zu der Doppelhaushälfte gefahren, weil es Hinweise auf eine Gewalttat im familiären Bereich gab. Vor Ort betraten die Polizisten das Wohnhaus. „Im weiteren Verlauf des Einsatzes kam es zu einem Schusswaffengebrauch der eingesetzten Beamten gegen einen Verdächtigen, der sich im Haus aufhielt. Der Mann erlitt schwere Verletzungen, denen er trotz sofortiger Reanimationsversuche erlag“, teilte die Polizei am Samstagabend, 25. April, mit. Danach fand die Polizei in dem Haus die Leiche des Vaters. Nachdem es zunächst geheißen hatte, der Sohn habe seinen Vater erschossen, ist laut Staatsanwaltschaft Düsseldorf nun davon die Rede, der Vater sei mit einem stumpfen Gegenstand erschlagen worden. Auch die Mutter soll leicht verletzt worden sein. Die Kriminalpolizei hat unter der Leitung des Polizeipräsidiums Düsseldorf eine Mordkommission gebildet, um den genauen Hergang auch im Hinblick auf den Schusswaffengebrauch durch die Polizeibeamten zu ermitteln. (-oli)

Infiziertenzahlen sinken weiter

Im Rhein-Kreis Neuss ist Stand Montagnachmittag, 27. April, bei 69 Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit sind 495 Personen bereits wieder von der Infektion mit dem SARS-CoV-2 genesen. Von den aktuell Infizierten wohnen 24 in Neuss, elf in Kaarst, jeweils zehn in Dormagen und Grevenbroich, sechs in Meerbusch, fünf in Jüchen, zwei in Korschenbroich sowie einer in Rommerskirchen. Unverändert sind 17 Menschen sind an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 581 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 3.004 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 198 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Kommune in Quarantäne gesetzt. (md/av/-oli)

Nur noch elf Infizierte in Dormagen

Ein 56-jähriger Mann mit Vorerkrankungen aus Grevenbroich ist an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Damit ist die Zahl der Todesopfer im Rhein-Kreis Neuss – Stand Sonntagnachmittag, 26. April – auf 17 gestiegen. Bei kreisweit 68 Personen ist eine Infektion mit dem SARS-CoV-2 nachgewiesen. 493 Personen sind bereits wieder genesen. Von den aktuell Infizierten wohnen 23 in Neuss, elf in Dormagen, jeweils zehn in Grevenbroich und Kaarst, sechs in Meerbusch, fünf in Jüchen, zwei in Korschenbroich sowie eine in Rommerskirchen. Insgesamt wurden im Kreisgebiet somit bisher 578 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt.

377 Bewohner eines Gebäudekomplexes in Grevenbroich wurden am Sonntag, 26. April, durch das Kreisgesundheitsamt, das Deutschen Rote Kreuz und Dr. Guido Pukies auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet. Am Freitag, 24. April, war bekannt geworden, dass sich zwei dort wohnhafte Familien, bei denen eine Infektion festgestellt worden war, nicht an die Quarantäneauflagen gehalten haben. Die Ergebnisse der Tests werden voraussichtlich am Dienstag, 28. April, vorliegen.

Kreisweit konnten insgesamt bereits wieder 2.978 Personen aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 203 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne gesetzt. (md/-oli)

83 Infizierte im Kreisgebiet

Im Rhein-Kreis Neuss ist Stand Freitagnachmittag, 24. April, bei 83 Personen eine Infektion mit dem SARS-CoV-2 nachgewiesen. Kreisweit sind 477 Personen bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell Infizierten wohnen 29 in Neuss, je 13 in Dormagen und Grevenbroich, neun in Kaarst, acht in Meerbusch, sieben in Jüchen, drei in Korschenbroich sowie eine Person in Rommerskirchen. Unverändert sind 16 Menschen im bisherigen Verlauf der Corona-Pandemie verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 576 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt; 2.916 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 261 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. (md/av/-oli)

Unverändert 13 Infizierte in Dormagen

Im Rhein-Kreis Neuss ist bei 88 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit 468 Personen sind bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 31 in Neuss, je 13 in Dormagen und Grevenbroich, je neun in Meerbusch und Kaarst, sieben in Jüchen, fünf in Korschenbroich sowie eine Person in Rommerskirchen. Unverändert 16 Menschen sind an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 572 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. 2.886 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 296 Personen als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt. Für wichtige Fragen hat das Kreis-Gesundheitsamt unter Tel. 02181/601-7777 eine Hotline eingerichtet. Diese ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und am Wochenende von 9 bis 18 Uhr erreichbar. Aktuelle Informationen finden sich auf der Kreis-Homepage www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/av)

463 Infizierte wieder gesund

Im Rhein-Kreis Neuss ist Stand Mittwochnachmittag, 22. April, bei 93 Personen eine Covid19-Erkrankung nachgewiesen. Kreisweit sind 463 Personen bereits wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell Infizierten wohnen 31 in Neuss, jeweils 13 in Dormagen und Grevenbroich, zwölf in Meerbusch, neun in Kaarst, acht in Jüchen, fünf in Korschenbroich sowie zwei in Rommerskirchen. Unverändert sind 16 Menschen im Kreisgebiet an den Folgen der Erkrankung verstorben. Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss somit 572 Infektionen mit dem SARS-CoV-2 bestätigt; 2.862 Personen konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden, da sie nach Ablauf der 14-tägigen Inkubationszeit keine Krankheitssymptome zeigten. Aktuell sind noch 304 Personen als begründete Verdachtsfälle in Quarantäne. (md/av/-oli)