Auch der Judo-Club (JC) Nievenheim versucht im Rahmen seiner Möglichkeiten den geflüchteten Menschen aus der Ukraine, die derzeit in Dormagen leben, zu helfen. „Der Judo-Sport mit seinen Werten steht für Hilfsbereitschaft, Unterstützung, Respekt, gegenseitige Rücksichtnahme und für ein friedliches Miteinander“, so der Vorsitzende Christian Hoven. „Der Judo-Begründer Jigoro Kano hat das in einem Satz zusammengefasst: ,Die Menschen sind Rivalen im Wettkampf, aber geeint und Freunde in der Ausübung ihres Sportes und noch mehr im täglichen Leben.‘ Das ist auch für uns im JC Nievenheim das Leitbild für alle Aktivitäten,“ führte der Vorsitzende weiter aus. Der Vorstand hat deswegen beschlossen, dass Flüchtlinge aus der Ukraine kostenlos in allen Altersklassen am laufenden Judo-Training teilnehmen können. „Wir möchten den Menschen damit ermöglichen, sich sportlich zu betätigen, und damit die Integration vor Ort erleichtern. Dabei ist es egal ob der- oder diejenige schon vorher Judo praktiziert hat oder nicht“, erklärte Hoven. Die Trainingszeiten sind montags und freitags von 16.45 bis 18 Uhr (sechs bis neun Jahre), 18 bis 19.30 Uhr (zehn bis 16 Jahre) und 19.30 bis 21 Uhr (ab 16 Jahren). Trainingsort ist die Dreifachturnhalle der Gesamtschule in Nievenheim, Marie-Schlei-Straße 6. Damit die sportliche Einladung auch direkt von den Schutzsuchenden wahrgenommen werden kann, hat der Verein dazu diesen Flyer entwickelt, in dem das Angebot auch in der Sprache der Ukrainer vermittelt wird. (md/-oli)
Kategorie: Allgemein
Drei weitere Todesopfer
Zwei 82-jährige Männer aus Jüchen und Neuss sowie eine 99-jährige Frau aus Korschenbroich sind in Verbindung mit einer Erkrankung an Covid-19 gerstorben. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 504 gestiegen. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 10.194 Personen (Vortag 10.977) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. In Dormagen gibt es 1.451 Infizierte (1.601), in Rommerskirchen sind es 375 Infizierte (426). Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Robert-Koch-Instituts für den Rhein-Kreis Neuss liegt bei 1.455,3 (1.557,5). (md/-oli)
Impfangebot in alter Realschule
Am Freitag, 8. April, bietet der Rhein-Kreis Neuss von 15 bis 18 Uhr Uhr wieder Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen in der ehemaligen Realschule am Sportpark, Max-Reger-Weg 3, an. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Geimpft wird mit den mRNA-Impfstoffen der Hersteller BioNTech und Moderna sowie dem nur für Personen ab 18 Jahren zugelassenen Vakzin von Johnson & Johnson. Eine Booster-Impfung ist für alle Personen möglich, die mindestens zwölf Jahre alt sind und deren zweite Impfung drei Monate oder länger zurückliegt. Eine Impfung schon frühestens vier Wochen nach der zweiten Impfstoffdosis ist ausschließlich für immundefiziente Personen mit einer erwartbar stark verminderten Impfantwort zulässig.
Eine Impfung mit dem Proteinimpfstoff von Novavax ist nur im Impfzentrum des Rhein-Kreises Neuss an der Hellersbergstraße 2-4 in 41460 Neuss möglich. Eine vierte Impfung ist möglich für über 70-Jährige, für Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und Menschen mit Immunschwächekrankheiten ab fünf Jahren. Ebenso greift der Doppel-Booster für die Beschäftigen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen insbesondere mit direktem Patientenkontakt. Unabhängig von Alter, Beruf und möglichen Vorerkrankungen erhält jeder Volljährige, ab drei Monaten nach der dritten Impfung, auf eigenen Wunsch die vierte Impfung. Hierbei erfolgt immer eine individuelle ärztliche Aufklärung. Die Viertimpfungen erfolgen mit den gegenwärtig verfügbaren mRNA-Impfstoffen, wenn möglich mit dem gleichen, der auch bei der ersten Auffrischungsimpfung genutzt wurde. (md/-oli)
Petrauchke: Zum Eigenschutz weiter Maske tragen
Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 10.977 Personen (Vortag 11.619) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. In Dormagen gibt es 1.601 Infizierte (1.684), in Rommerskirchen sind es 426 Infizierte (450). Die Sieben-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts liegt für den Rhein-Kreis Neuss heute bei 1.557,5 (1 589,4). „Auch nach dem weitgehenden Wegfall der Maskenpflicht ist es sinnvoll insbesondere in Innenräumen im öffentlichen Bereich eine Maske zu tragen. Dies ist ein effektiver Schutz vor einer Ansteckung. Die Aufhebung zahlreicher Einschränkungen setzt auch voraus, dass ein hohes Maß an Eigenverantwortung gezeigt wird“, so Landrat Hans-Jürgen Petrauschke. (md/-oli)
Inzidenzwert bei 1.615
Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 12.171 Personen (Vortag 12.038) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. In Dormagen gibt es 1.746 Infizierte (1.662), in Rommerskirchen sind es 460 (446). Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Robert-Koch-Instituts für den Rhein-Kreis Neuss liegt bei 1.615,5 (1.605,5). „Auch nach dem weitgehenden Wegfall der Maskenpflicht zum 2. April ist es sinnvoll, insbesondere in Innenräumen im öffentlichen Bereich weiter eine Maske zu tragen. Dies ist ein effektiver Eigenschutz vor einer Ansteckung. Die Aufhebung zahlreicher Einschränkungen setzt auch voraus, dass ein hohes Maß an Eigenverantwortung gezeigt wird“, so Landrat Hans-Jürgen Petrauschke. Aktuelle Informationen und weitere Statistiken gibt es online auf www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/-oli)
Schadstoffe ab ins EGN-Mobil
Das EGN-Schadstoffmobil steht den Bürgern im Auftrag der Stadt Dormagen für die kostenlose und bequeme Entsorgung von Sonderabfällen in ihrer Nähe zur Verfügung. Schadstoffe sind Materialien, die beim Menschen gesundheitliche Schäden hervorrufen oder die Umwelt beeinträchtigen können. Das Schadstoffmobil nimmt Sondermüll von A wie Abbeize bis Z wie Zementfarbe an. Nähere Hinweise gibt es im Abfallkalender der Stadt. Fragen beantwortet auch Angela Schmitz, Tel. 02133/257-313. Die Zeiten und Standorte am Dienstag, 5. April: 9.30 bis 10.45 Uhr Horrem, Am Rübenweg, Schützenplatz; 11.15 bis 12.30 Uhr Straberg, Linden-Kirch-Platz; 13.30 bis 14.45 Uhr Delhoven, Josef-Steins-Straße, Schützenplatz; 15.15 bis 16.30 Uhr Hackenbroich, Dorfstraße, Feuerwehrgerätehaus. (md/-oli)
Freie Plätze für „Pflege zu Hause“
Praktisches Wissen und wertvolle Tipps für pflegende Angehörige vermitteln die geschulten Pflegetrainerinnen des Rheinland Klinikums Dormagen im Kursus „Pflege zu Hause“, der nun wieder als Präsenzveranstaltung stattfinden kann – unter Einhaltung der aktuellen Corona-Maßnahmen. Jeder Kursus besteht aus drei Nachmittagseinheiten. Jeweils von 14 bis 17 Uhr geht es in kleinen Gruppen um ganz praktische Themen wie Körperpflege und Mobilisation, Positionsunterstützung und Inkontinenzversorgung. Darüber hinaus gibt es wertvolle Tipps für das rückenschonende Arbeiten und den Umgang mit Hilfsmitteln. Und nicht zuletzt informieren die Fachkräfte über sozial-rechtliche Angelegenheiten wie die Beantragung eines Pflegegrads oder die Bildung sozialer Netzwerke. Die Teilnahme ist kostenfrei. Für den April-Kursus (Montag, 11. April, Mittwoch, 13. April, und Mittwoch, 20. April) sind nur noch drei Plätze zu vergeben. Zusätzliche Kursus-Angebote gibt es darum im Mai (16., 17. und 23. Mai) und Juni/Juli (27. und 29. Juni sowie 5. Juli). Interessierte müssen sich zuvor unter Tel. 02133/66-2361 oder -4360 anmelden. Voraussetzung für die Teilnahme ist zudem ein aktueller negativer Corona-Test. (md/-oli)
Drei weitere Todesopfer
Zwei 82-jährige Männer aus Jüchen und Neuss sowie eine 99-jährige Frau aus Korschenbroich sind in Verbindung mit einer Erkrankung an Covid-19 gerstorben. Damit ist die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 504 gestiegen. Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 10.194 Personen (Vortag 10.977) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. In Dormagen gibt es 1.451 Infizierte (1.601), in Rommerskirchen sind es 375 Infizierte (426). Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Robert-Koch-Instituts für den Rhein-Kreis Neuss liegt bei 1.455,3 (1.557,5). (md/-oli)
Impfangebot in alter Realschule
Am Freitag, 8. April, bietet der Rhein-Kreis Neuss von 15 bis 18 Uhr Uhr wieder Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen in der ehemaligen Realschule am Sportpark, Max-Reger-Weg 3, an. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Geimpft wird mit den mRNA-Impfstoffen der Hersteller BioNTech und Moderna sowie dem nur für Personen ab 18 Jahren zugelassenen Vakzin von Johnson & Johnson. Eine Booster-Impfung ist für alle Personen möglich, die mindestens zwölf Jahre alt sind und deren zweite Impfung drei Monate oder länger zurückliegt. Eine Impfung schon frühestens vier Wochen nach der zweiten Impfstoffdosis ist ausschließlich für immundefiziente Personen mit einer erwartbar stark verminderten Impfantwort zulässig.
Eine Impfung mit dem Proteinimpfstoff von Novavax ist nur im Impfzentrum des Rhein-Kreises Neuss an der Hellersbergstraße 2-4 in 41460 Neuss möglich. Eine vierte Impfung ist möglich für über 70-Jährige, für Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und Menschen mit Immunschwächekrankheiten ab fünf Jahren. Ebenso greift der Doppel-Booster für die Beschäftigen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen insbesondere mit direktem Patientenkontakt. Unabhängig von Alter, Beruf und möglichen Vorerkrankungen erhält jeder Volljährige, ab drei Monaten nach der dritten Impfung, auf eigenen Wunsch die vierte Impfung. Hierbei erfolgt immer eine individuelle ärztliche Aufklärung. Die Viertimpfungen erfolgen mit den gegenwärtig verfügbaren mRNA-Impfstoffen, wenn möglich mit dem gleichen, der auch bei der ersten Auffrischungsimpfung genutzt wurde. (md/-oli)
Petrauchke: Zum Eigenschutz weiter Maske tragen
Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 10.977 Personen (Vortag 11.619) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. In Dormagen gibt es 1.601 Infizierte (1.684), in Rommerskirchen sind es 426 Infizierte (450). Die Sieben-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts liegt für den Rhein-Kreis Neuss heute bei 1.557,5 (1 589,4). „Auch nach dem weitgehenden Wegfall der Maskenpflicht ist es sinnvoll insbesondere in Innenräumen im öffentlichen Bereich eine Maske zu tragen. Dies ist ein effektiver Schutz vor einer Ansteckung. Die Aufhebung zahlreicher Einschränkungen setzt auch voraus, dass ein hohes Maß an Eigenverantwortung gezeigt wird“, so Landrat Hans-Jürgen Petrauschke. (md/-oli)
Inzidenzwert bei 1.615
Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 12.171 Personen (Vortag 12.038) eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen. In Dormagen gibt es 1.746 Infizierte (1.662), in Rommerskirchen sind es 460 (446). Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Robert-Koch-Instituts für den Rhein-Kreis Neuss liegt bei 1.615,5 (1.605,5). „Auch nach dem weitgehenden Wegfall der Maskenpflicht zum 2. April ist es sinnvoll, insbesondere in Innenräumen im öffentlichen Bereich weiter eine Maske zu tragen. Dies ist ein effektiver Eigenschutz vor einer Ansteckung. Die Aufhebung zahlreicher Einschränkungen setzt auch voraus, dass ein hohes Maß an Eigenverantwortung gezeigt wird“, so Landrat Hans-Jürgen Petrauschke. Aktuelle Informationen und weitere Statistiken gibt es online auf www.rhein-kreis-neuss.de/corona. (md/-oli)
Schadstoffe ab ins EGN-Mobil
Das EGN-Schadstoffmobil steht den Bürgern im Auftrag der Stadt Dormagen für die kostenlose und bequeme Entsorgung von Sonderabfällen in ihrer Nähe zur Verfügung. Schadstoffe sind Materialien, die beim Menschen gesundheitliche Schäden hervorrufen oder die Umwelt beeinträchtigen können. Das Schadstoffmobil nimmt Sondermüll von A wie Abbeize bis Z wie Zementfarbe an. Nähere Hinweise gibt es im Abfallkalender der Stadt. Fragen beantwortet auch Angela Schmitz, Tel. 02133/257-313. Die Zeiten und Standorte am Dienstag, 5. April: 9.30 bis 10.45 Uhr Horrem, Am Rübenweg, Schützenplatz; 11.15 bis 12.30 Uhr Straberg, Linden-Kirch-Platz; 13.30 bis 14.45 Uhr Delhoven, Josef-Steins-Straße, Schützenplatz; 15.15 bis 16.30 Uhr Hackenbroich, Dorfstraße, Feuerwehrgerätehaus. (md/-oli)
Freie Plätze für „Pflege zu Hause“
Praktisches Wissen und wertvolle Tipps für pflegende Angehörige vermitteln die geschulten Pflegetrainerinnen des Rheinland Klinikums Dormagen im Kursus „Pflege zu Hause“, der nun wieder als Präsenzveranstaltung stattfinden kann – unter Einhaltung der aktuellen Corona-Maßnahmen. Jeder Kursus besteht aus drei Nachmittagseinheiten. Jeweils von 14 bis 17 Uhr geht es in kleinen Gruppen um ganz praktische Themen wie Körperpflege und Mobilisation, Positionsunterstützung und Inkontinenzversorgung. Darüber hinaus gibt es wertvolle Tipps für das rückenschonende Arbeiten und den Umgang mit Hilfsmitteln. Und nicht zuletzt informieren die Fachkräfte über sozial-rechtliche Angelegenheiten wie die Beantragung eines Pflegegrads oder die Bildung sozialer Netzwerke. Die Teilnahme ist kostenfrei. Für den April-Kursus (Montag, 11. April, Mittwoch, 13. April, und Mittwoch, 20. April) sind nur noch drei Plätze zu vergeben. Zusätzliche Kursus-Angebote gibt es darum im Mai (16., 17. und 23. Mai) und Juni/Juli (27. und 29. Juni sowie 5. Juli). Interessierte müssen sich zuvor unter Tel. 02133/66-2361 oder -4360 anmelden. Voraussetzung für die Teilnahme ist zudem ein aktueller negativer Corona-Test. (md/-oli)